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Schlechte Erfahrung mit Telco


19.11.2005 13:54 - Gestartet von KingForADay
Also von einem Vertrag bei Telco kann ich nur dringendst abraten.
Letztes Jahr habe ich einen Vertrag für eine DSL-Flatrate
abgeschlossen, wobei der Anbieter eine Kooperation mit zwei
Mobilfunk-Providern eingegangen war. Der Vertrag war über
5 € im Monat. Zusätzlich mussten zwei Handyverträge zu je
9 € im Monat abgeschlossen werden. Beiden Providern habe ich
Einzugsermächtigungen erteilt. An den Verträgen hatte
ich kein Interesse, also habe ich das ganze als eine 25 €
Flatrate angesehen.
Die SIM Karte von Telco war sowieso von Beginn an defekt.
Im April 2005 bekam ich dann Post vom Anwalt. Telco forderte
von mir den gesamten Betrag für die zwei Jahre Laufzeit
(214,66 ?) sowie Gebühren für Anwalt, Anschriftenermittlung,
und so weiter.
Ich war einigermaßen überrascht. Einerseits weil ich hier
erfuhr, dass 24 * 9 = 214,66 ist, aber auch weil meine
Bankverbindung, sowie Adresse und Telefonnummer im Vertrag korrekt angegeben waren. Also war wohl irgendjemand nicht fähig auch nur eine dieser drei Informationen korrekt abzuschreiben. Bei Problemen hätte man mich einfach anrufen oder anschreiben können. Auch eine Rechnung habe ich nie bekommen, wie auch wenn man zu blöd ist meine Adresse abzuschreiben.
Einigermaßen verärgert habe ich den tatsächlichen Betrag von
216 € sofort überwiesen und mich in einem Brief für den
Vorgang bedankt. Die anderen Gebühren hatte ich
natürlich nicht gezahlt, da diese nicht durch meine Fehler verursacht wurden, wie ja auch die 216 € nicht. Eine Kopie des Vertrages, aus der ganz klar die Korrektheit der Daten hervorging, habe ich auch beigelegt. Danach hatte ich nichts mehr von der Sache gehört, und sie daher als erledigt betrachtet.
Vor ein paar Wochen wollte ich dann ein Konto bei einer Bank
eröffnen. Das wurde abgelehnt, da ich einen SCHUFA-Eintrag
wegen der Sache mit Telco hatte! Von einer Mitarbeiterin in der TELCO Finanzabteilung erfuhr ich, die Schuld sei noch nicht beglichen! Auf meinen Kommentar, dass doch mit der Kopie des Vertrages bewiesen sei, dass der Fehler bei Telco liege, sagte man mir wortwörtlich:
'Da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung!'
Sowas von rotzfrech wie man bei Telco behandelt wird, hab ich echt noch nie erlebt (auch bei späteren Anrufen wurde ich sehr unfreundlich behandelt). Ich müsse mich an die Rechtsanwälte KSP wenden. Das habe ich dann auch getan. Dort sagte man mir, ich würde innerhalb der nächsten zwei Tage benachrichtigt, was natürlich auch ausgeblieben ist. Ich musste also nochmal selber nachfragen. Man sagte mir, die Sache sei jetzt abgeschlossen.
Nach ein paar Tagen hab ich dann bei der SCHUFA angerufen, da wurde mir gesagt, es wäre nichts reingekommen. Der Eintrag war immer noch nicht gelöscht. Bei KSP hiess es Telco wäre mitgeteilt worden, die Sache sei erledigt.
Bei Telco wurde mir dann wieder unfreundlichsterweise gesagt, ich müsste den Vertrag auch noch an sie schicken. Dass ich ihn schon mittlerweile ein halbes Jahr vorher an KSP geschickt hatte, heißt wohl, dass es keinerlei Kommunikation zwischen Telco und ihren Anwälten gibt.
Nachdem ich dann eine weitere Vertragskopie an Telco geschickt habe, ist mein SCHUFA Eintrag mittlerweile gelöscht worden. Eine Entschuldigung für die Unverschämtheiten und den mir entstandenen Schaden gab es auch nicht. Wenn man sich andere Erfahrungen mit Telco anhört, bekommt man allerdings den Eindruck, dass bei diesem Unternehmen solche Aktionen zur Tagesordnung gehören.

Der Schaden meinerseits beläuft sich auf schätzungsweise:
216 € für Leistungen, die ich nie erhalten hatte (SIM defekt)
~ 10 € für Porto und kostenpflichtige 'Service'-Nummern
~ 100 € für Zinsen die ich auf dem anderen Konto bekommen hätte,
auf meinem aktuellen jedoch nicht
18 € für Geldautomaten-Gebühren, die auf der letzten
Reise angefallen sind, was mit der Karte von der neuen
Bank nicht der Fall gewesen wäre.
Ganz zu schweigen von dem Ärger. Ich kann von Glück sagen, dass
es sich nur um eine Kontoeröffnung und nicht um einen geplatzten
Kredit für etwas wichtigeres wie einen Wohnungskauf handelte.

Abschließend kann ich nur nochmal sagen:
Von diesem Unternehmen kann ich nur dringendst abraten! Dadurch
kann man sich eine Menge Ärger ersparen.
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[1] performer antwortet auf KingForADay
19.11.2005 14:18
Seltsam!
Warum hast Du nicht die SIM reklamiert?
Warum hast Du scheinbar für 24 MOnate (im voraus) bezahlt statt auf monatliche Zahlweise zu gehen?
Welch merkwürdiger DSL-Anbieter war das denn?

Der Fall interessiert mich insofern, weil ich interessante KSP-Fälle aus gegebenen Anlass ;-) sammle.

Einige Erläuterungen wären schon interessant!?
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[1.1] KingForADay antwortet auf performer
21.11.2005 10:37
Hallo,

>Warum hast Du nicht die SIM reklamiert?
Weil ich sowieso nie vorhatte, sie zu benutzen. Ich hab den Vertrag eh nur wegen der DSL-Flatrate abgeschlossen. Insofern war mir die defekte Karte egal. Wenn es allerdings um den mir entstandenen Schaden geht, halte ich es schon für angemessen zu erwähnen dass Telco nie eine Leistung sondern nur Forderungen erbracht hat.
>Warum hast Du scheinbar für 24 MOnate (im voraus) bezahlt statt >auf monatliche Zahlweise zu gehen?
Weil ich dachte, wenn man mit klaren Argumenten (Vertragskopie) und Kulanz meinerseits (Vertrag war abgeschlossen, muss also auch sowieso bezahlt werden) reagiert, würde ein seriöses Unternehmen die Sache dann für erledigt betrachten. Hat ja schließlich niemand Lust, wegen sowas sein Freizeit zu verschwenden. Telco ist da wohl ein bisschen anders.

Gruß
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[1.1.1] kevel antwortet auf KingForADay
15.08.2006 12:13


Frage mich gerade warum du auf deine Mahnungen nicht reagierst sondern erst nachdem der Anwalt kommt
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[1.1.1.1] KingForADay antwortet auf kevel
17.08.2006 13:36
Benutzer kevel schrieb:


Frage mich gerade warum du auf deine Mahnungen nicht reagierst sondern erst nachdem der Anwalt kommt
O.k. ich dachte das würde aus der Beschreibung klar.
Ich habe nie eine Mahnung erhalten. Derjenige, der die Daten aus meinem Vertrag abgeschrieben hat, war nicht fähig die (deutlich geschriebene) Adresse und Telefonnummer abzuschreiben (beide waren in den Datensätzen von Telco nicht korrekt). Auch die e-mail Adresse hatte ich angegeben.
Anstatt nochmal in den Originalvertrag zu schauen oder eine e-mail zu schicken hat _Telco_ es vorgezogen direkt mit dem Anwalt zu kommen.
Mir wäre da wohl nur anzukreiden, dass ich beim Ausbleiben einer Rechnung mich bei Telco hätte melden können. Da ich allerdings drei verschiedene Wege mich zu erreichen korrekt angegeben hatte konnte ich wohl nicht ahnen, dass das nötig ist.
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[1.1.1.1.1] kevel antwortet auf KingForADay
19.09.2006 18:00
Benutzer KingForADay schrieb:
Benutzer kevel schrieb:


Frage mich gerade warum du auf deine Mahnungen nicht reagierst
sondern erst nachdem der Anwalt kommt
O.k. ich dachte das würde aus der Beschreibung klar. Ich habe nie eine Mahnung erhalten. Derjenige, der die Daten aus meinem Vertrag abgeschrieben hat, war nicht fähig die (deutlich geschriebene) Adresse und Telefonnummer abzuschreiben (beide waren in den Datensätzen von Telco nicht korrekt). Auch die e-mail Adresse hatte ich angegeben.
Anstatt nochmal in den Originalvertrag zu schauen oder eine e-mail zu schicken hat _Telco_ es vorgezogen direkt mit dem Anwalt zu kommen.
Mir wäre da wohl nur anzukreiden, dass ich beim Ausbleiben einer Rechnung mich bei Telco hätte melden können. Da ich allerdings drei verschiedene Wege mich zu erreichen korrekt angegeben hatte konnte ich wohl nicht ahnen, dass das nötig ist.

Naja, das problem ist nur, dass die datensätze Online von deinem vertragspartner (Handyladen) eingegeben werden. Diese werden dann automatisch ins telco system übernommen. Du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass die erst deine Daten eingeben wenn sie den vertrag in den Händen halten.....

Da würde ich dann eher mit deinem handyladen nen Hühnchen rupfen
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[1.1.1.1.1.1] KingForADay antwortet auf kevel
20.09.2006 09:48
O.k. dann wurde im Laden auch ein Fehler gemacht. Trotzdem bin der einzige Geschädigte wohl ich, der auch als einziger keinen Fehler gemacht hat.
Bevor ich mit Mahnungen und Anwaltsbriefen um mich werfe würde ich, als vernunftbegabter Mensch, doch immer erst mal einen Blick in die vom Kunden angegebenen Daten werfen. Und das sind nicht die, vom Laden übermittelten, sondern die, die im Vertrag stehen. Auch bin ich mir sicher, dass der Originalertrag telco vorliegt. Es wäre also kein Problem gewesen, da hineinzuschauen.
Wenn man Dritte beauftragt Verträge abzuschließen, muss man die Korrektheit dieser Daten doch prüfen und kann die Verantwortung für Fehler nicht einfach abschieben.
Mal davon abgesehen ist es ja auch an sich nicht schlimm wenn solche Fehler passieren. Wenn die Fehler dann aber entdeckt werden, muss man nicht unverschämt werden (wie die Telco-Mitarbeiter) sondern kann sie einfach korrigieren. Obwohl aber offensichtlich war (in Vertragskopie von mir belegt), dass die Daten korrekt waren, wurde darauf bestanden, ich hätte den Vertrag nicht erfüllt. Hier liegt doch der Verdacht nahe, dass überhaupt kein Interesse an einer ordentlichen Vertragserfüllung bestand.
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[1.1.1.1.1.1.1] kevel antwortet auf KingForADay
21.09.2006 16:19


Ich weiß ja nicht. einerseits politische korrektness einfordern, andererseits Telco für deine DSL-Flatrate bluten lassen.

Ich weiß ja nicht....
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[1.1.1.1.1.1.1.1] KingForADay antwortet auf kevel
22.09.2006 08:23
Wie gesagt.
Ich hab angerufen und den Sachverhalt erklärt.
Anstatt einzugestehen, dass ich keinen Fehler gemacht habe hat Telco mich nur angemahnt, beschimpft, und Anwaltsbriefe geschickt.
Telco war zumindest Auftraggeber fürs Abtippen des Vertrags. Ob man durch Outsourcing die Verantwartung loswird? Naja.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] kevel antwortet auf KingForADay
23.09.2006 13:12
Werd ma klar.

Kein Anbieter dieser Welt tippt Verträge mehr ab. Dafür gibt es eine Freischaltungssoftware übrigens eine emense zeitersparniss für den Kunden (gegenüber früher Vertrag faxen etc.)

Das mit deinen Beschimpfungen usw.. würde ich sogar für gerechtfertigt halten da du über deinen Anbieter Telco nur für deinen verbilligten DSL-tarif benutzt und die ca. 400 € in den Sand gesetzt haben, glaube ich allerdings trotzdem nicht.
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[2] 28cm antwortet auf KingForADay
20.11.2005 22:13

Der Schaden meinerseits beläuft sich auf schätzungsweise: 216 € für Leistungen, die ich nie erhalten hatte (SIM defekt) ~ 10 € für Porto und kostenpflichtige 'Service'-Nummern ~ 100 € für Zinsen die ich auf dem anderen Konto bekommen hätte, auf meinem aktuellen jedoch nicht 18 € für Geldautomaten-Gebühren, die auf der letzten Reise angefallen sind, was mit der Karte von der neuen Bank nicht der Fall gewesen wäre.

Hallo,

interessanter Artikel. Für die defekte Karte steht Dir kostenfreier Ersatz zu, hattest Du den Defekt entsprechend bekannt gemacht?

Das mit den Zinsen verstehe ich nicht - wo bekommst Du für etwa 226,-€ 'Schaden' Zinsen in Höhe von 100,-€, oder wie lange möchtest Du das Geld anlegen???

Grüße
28cm
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[2.1] KingForADay antwortet auf 28cm
21.11.2005 10:36
Hallo,

>Für die defekte Karte steht Dir kostenfreier Ersatz zu, hattest >Du den Defekt entsprechend bekannt gemacht?
Nein, da ich wie schon in der anderen Antwort gesagt, den Vertrag eh nie nutzen wollte. Wenn Telco aber mit seinen unberechtigten Forderungen kommt, halte ich es schon für angemessen auf nie erbrachte Leistungen hinzuweisen.

>Das mit den Zinsen verstehe ich nicht - wo bekommst Du für etwa >226,-€ 'Schaden' Zinsen in Höhe von 100,-€, oder wie lange >möchtest Du das Geld anlegen???
Es ging nicht um die 226 € sondern darum, was ein unrechtmässiger SCHUFA Eintrag einem alles versauen kann. Das sind sozusagen Opportunitätskosten.

Gruß
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[2.1.1] 28cm antwortet auf KingForADay
21.11.2005 13:26
Benutzer KingForADay schrieb:
Hallo,

>Für die defekte Karte steht Dir kostenfreier Ersatz zu,
hattest >Du den Defekt entsprechend bekannt gemacht?
Nein, da ich wie schon in der anderen Antwort gesagt, den Vertrag eh nie nutzen wollte. Wenn Telco aber mit seinen unberechtigten Forderungen kommt, halte ich es schon für angemessen auf nie erbrachte Leistungen hinzuweisen.

>Das mit den Zinsen verstehe ich nicht - wo bekommst Du für
etwa >226,-€ 'Schaden' Zinsen in Höhe von 100,-€, oder wie
lange >möchtest Du das Geld anlegen??? Es ging nicht um die 226 € sondern darum, was ein unrechtmässiger SCHUFA Eintrag einem alles versauen kann. Das sind sozusagen Opportunitätskosten.

Gruß

ach so! Ich wage mal zu bezweifeln dass Du damit durchkommst, wenn doch, wärst Du ja wirklich mal KingForADay.

Welcher war eigentlich der DSL-Anbieter, welcher der andere Provider? Ich denke nicht, dass Du ein unterm Strich gutes Geschäft abgeschlossen hast, auch ohne der 'zu viel' berechneten Beträge nicht.
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[2.1.1.1] KingForADay antwortet auf 28cm
21.11.2005 13:43
Benutzer 28cm schrieb:
Hallo,

ach so! Ich wage mal zu bezweifeln dass Du damit durchkommst, wenn doch, wärst Du ja wirklich mal KingForADay.
Naja, es ging mir nicht ums durchkommen. Sondern nur darum, mal aufzurechnen, wie viel Schaden und Ärger ich durch diese Geschichte hatte. Ich hab nie daran gedacht, Telco zu verklagen. So ein ungerechtfertigter SCHUFA Eintrag kann einem schließlich schon einiges versauen. Allerdings kann man da rechtlich, denke ich, immer schlechte Karten.

Welcher war eigentlich der DSL-Anbieter, welcher der andere Provider? Ich denke nicht, dass Du ein unterm Strich gutes Geschäft abgeschlossen hast, auch ohne der 'zu viel' berechneten Beträge nicht.
Der DSL Anbieter ist eine Kooperation mit unserer Uni. Gut fand ich daran den Downstream von bis zu 6 MBit. Der andere Anbieter war E-Plus. Da gab's aber keine Probleme.

Gruß
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[3] RE: Schlechte Erfahrung mit Telco?
PSfouler antwortet auf KingForADay
26.01.2006 04:39
Ob Telco oder Uniko, ebenso hat das Land längst zuviel an an RA´s, die ob mans gerne will, mit Winkeladvokatentum in aller Still, Reichtum mehren, Armut stabilisieren, um dem Fleischtopf nah zu sein.
Mit Wölfen heulen, muss man selbst Wolf sein!
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[4] staatsbuerger antwortet auf KingForADay
25.03.2008 21:30
TELCO ist wirklich der letzte Laden. Das fing bei mir schon bei der Vertragsanbahnung an: Angeboten wurde ein 12-Monats-Vertrag mit Grundgebühr, die aber für die ersten 12 Monate erlassen wird, sowie ein Handy unter der Bedingung, einen Fragebogen auszufüllen. Den Fragebogen hab ich ausgefüllt, auf das Handy jedoch zunächst einmal wochenlang gewartet. Bei Reklamationen meinerseits wurde ich von telco an den 'Händler' verwiesen, der rein zufälligerweise aber dieselbe Postadresse hatte wie telco. Dann wurden mit die ersten 12 Monate nicht erlassen und zu allem Überfluss war es ein 24-Monats-Vertrag.

Und zum Abschluss kommt die Krönung: Nachdem ich meinen Vertrag gekündigt habe, berlangt dieser Sch....Laden auch noch die SIM-Karte zurück! Auf meine Frage, was das soll, wird auf die AGB verwiesen. Weitere Fragen wurden überhaupt nicht mehr beantwortet.

TELCO will offenbar möglichst viel Negativ-Werbung machen.
Meine Empfehlung: Hände weg von TELCO!
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[4.1] Fuppes26 antwortet auf staatsbuerger
28.03.2008 21:04
Hi!

Soweit ich weiß gibt es keine Handyverträge, die "nur" 12 Monate laufen, oder war das irgendeine Sonderaktion?
Man muss aber generell auch immer tierisch aufpassen, was die Händler einem erzählen, denn es gilt nur das, was auf dem Vertrag steht und erzählen kann der Händler schließlich viel.
Naja, was diese Regelung bezügl. der SIM Karte angeht, wird man aber in der Kündigungsbestätigung nochmal darauf aufmerksam gemacht, dass man die Karte zurück schicken muss.
War jedenfalls bei mir der Fall.
Da lief alles glatt und ich hab die Gutschrift auch schnell bekommen.
Ob ich die Karte jetzt in den Müll werfe oder zurück schicke.....weg ist weg.

Lg,
Fuppes26