Endloser Alptraum

Da ich von Vodafone enttäuscht bin (sowohl bei Handy als auch im Festnetz erfolgten Anrufe zur Auftragsgewinnung und Wochen später hatte man angeblich nie einen Auftrag im System gehabt), habe ich mich im Juni 2011 entschlossen zur T-Kom zu wechseln.

Der Auftrag wurde telefonisch angenommen. Wochen später - gab es auf Nachfrage gar keinen Auftrag. Alles nochmal neu. Wochen später erfuhr ich auf Nachfrage meinerseits, man könne meinen Auftrag nicht bearbeiten, da ich - auf konkrete Bestätigung des Beraters VOIP in Verbindung mit VDSL50 bestellt hätte.

Nun gab ich alles nochmals per Internet herein mit klassischem ISDN. Wiederum Wochen später teilte man mir auf erneute Nachfrage meinerseits mit, da gebe es ja noch einen Altauftrag (eben jenen, den man einfach liegen gelassen hatte) und man habe deshalb meinen Auftrag nicht bearbeitet. Aber jetzt würde man damit beginnen. Das war im Oktober.

Zwischenzeitlich war aber die Kündigungsfrist abgelaufen und Vodafone verwies auf Doppelzahlungspflicht. Um dies mit der Telekom abzuklären rief ich mittlerweile zum 14. Mal dort an. Und wurde von einer Warteschleife in die nächste verbunden statt eine verbindliche Kostenaussage zu bekommen.

Meine Beschwerde bei Telekom wurde dann in einen Widerruf umgedeutet, den ich doch bitte selbst Vodafone mitteilen möge.

Vodafone jedoch verweigert hartnäckig die Rücknahme der Kündigung zum Dezember 2012 und fordert, dass die Telekom doch die Stornierung mitteilen möge.

Was die Telekom jedoch nicht tut. Zwischenzeitlich habe ich die Bundesnetzagentur angeschrieben, mich beschwert und um Klärung gebeten. Fazit für mich nach 15 Anrufen, einem gefühlten Dutzend Stunden in Warteschleifen und nach einem Dutzend versuchter Mailkontakte (es wird nur etwa jede dritte Mail von der Telekom im Eingang bestätigt was jedoch nicht bedeutet, dass man sie auch bearbeiten würde): Telekom - NIE wieder.