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Telepassport eine unendliche Geschichte


30.07.2003 11:16 - Gestartet von yomchi
1. Kapitel – SMS Rechnungen nach 3 Jahren

Im Jahr 2000 beschloss ich einen Mobilfunkauftrag (T-D1 New Start me 24/9) freischalten zu lassen. Heute weiß ich es war der GRÖßTE Fehler … noch heute bekomme ich Rechnungen aus dem Jahr 2000, 2001 und 2002 über verschickte SMS die erst heute 2003 abgerechnet werden.


2. Kapitel – Telefonbuch Eintag

„… natürlich können wir ihre Rufnummer im Telefonbuch eintragen …“ war die Antwort des Telepassport Mitarbeiters, doch dazu sollte es nie kommen
Nach vielen Stunden kostenpflichtigen telefonierens auf einer Hotline die eigentlich wegen Unquallifitiertheit verboten werden müsste, nach 100 Emails und Faxsendungen bekam ich als Antwort, dass eine Eintragung nicht möglich sei.
400DM kostete daraufhin der Eintag in den Gelben Seiten.

3. Kapitel - Kundennummer wettraten

In meinem jugendlichen Eifer kamen noch zwei Rufnummern dazu (Mutti und Vati, denn die telefonieren sowieso nicht) daraufhin begann das Kundennummern wettraten, denn keiner der überforderten TP-Kundendienstler konnte daraufhin … egal in welchem Anliegen weiterhelfen, da ja zu drei Rufnummern acht Kundennummern gehörten?!?!?!

Ich bin doch sehr daran interessiert noch weitere Kapitel zu schreiben … also schaue ich täglich in meinen Briefkasten und bin auf Post von Telepassport gespannt (alle Aufträge sind nach 24 Monaten mind. Laufzeit seit 2002 „glücklich“ gekündigt).

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
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[1] Saphena antwortet auf yomchi
30.08.2003 10:38
Hallo!

Ich stöbere gerade verzweifelt im netz herum um mal wieder Leidensgenossen zu finden.
Habe gerade den 2. gerichtlichen Mahnbescheid mit dem 3. Gläubiger erhalten.
Es handelt sich um SMS-Gebühren, die angeblich nachzuzahlen wären, die ich aber bereits jeden Monat bezahlt habe.
Jahr 2000, 2001. Mir wurden bei Vertragsablauf einfach mit der letzten Rechnung ein paar "nette" Beträge aufgelistet.
Meiner Forderung nach Einzelverbindungsnachweis wurde nicht nachgegangen. Man hat sie ignoriert, sich dumm gestellt und am Telefon war man dann auch noch frech.
Telepassport gibt es ja nun nicht mehr, oder doch?
Erst hatte ich mit der Creditreform zu tun und jetzt bekomm ich nen Mahnbescheid mit der Mobilcom als Antragsteller. Ich blick nicht mehr durch. Mir kommt es langsam vor wie eine riesen Mafia zum Kundenbesch....
Wenn jemand weiß was ich nun machen soll, wäre ich für Ratschläge sehr dankbar.
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[1.1] hdontour antwortet auf Saphena
30.08.2003 10:50
Benutzer Saphena schrieb:
Hallo!

Ich stöbere gerade verzweifelt im netz herum um mal wieder Leidensgenossen zu finden.
Habe gerade den 2. gerichtlichen Mahnbescheid mit dem 3.
Gläubiger erhalten.
Es handelt sich um SMS-Gebühren, die angeblich nachzuzahlen wären, die ich aber bereits jeden Monat bezahlt habe.

Weißt Du das sicher?

Bei den damaligen Rechnungen waren ja immer Evn´s dabei, an denen man ja sehen kann, ob gewisse Gespräche schon abgerechnet worden sind oder nicht.

Jahr 2000, 2001. Mir wurden bei Vertragsablauf einfach mit der letzten Rechnung ein paar "nette" Beträge aufgelistet. Meiner Forderung nach Einzelverbindungsnachweis wurde nicht nachgegangen. Man hat sie ignoriert, sich dumm gestellt und am Telefon war man dann auch noch frech.
Telepassport gibt es ja nun nicht mehr, oder doch?

Wir alles über Mobilecom abgewickelt

Erst hatte ich mit der Creditreform zu tun und jetzt bekomm ich nen Mahnbescheid mit der Mobilcom als Antragsteller. Ich blick nicht mehr durch. Mir kommt es langsam vor wie eine riesen Mafia zum Kundenbesch....

Mal aus Neugier: wieviel Geld will man denn von Dir?

Wenn jemand weiß was ich nun machen soll, wäre ich für Ratschläge sehr dankbar.

Vergleiche einfach die Einzelgespräche der Nachforderungen mit den alten EVN´s.

Dann muß es sich doch eindeutig klären lassen, ob die Forderung berechtigt ist oder nicht