Benutzer rmol schrieb:
Benutzer wolferl17 schrieb:
Frage: Was ist günstiger, sich an die Telekom wenden oder einfach bei der Bank widersprechen?
Wenn Du bei der Bank widersprichst wird die GESAMTE Lastschrift zurückerstattet, d.h. Du musst später den richtigen Teilbetrag manuell überweisen. Außerdem wird die Telekom wegen zurückgegebener Lastschrift mit einer Gebühr belastet. Besser ist es, bei der Telekom anzurufen (0800-Nr auf der Rechnung) und die Einzugsermächtigung einmalig oder gänzlich zu widerrufen. Auch dann musst Du natürlich selber den richtigen Betrag überweisen.
Wenn ich einfach zur Bank gehe, wird ja eigentlich die Telekom belastet, und nicht Telefonica oder time2surf oder irgendeine
von diesen Gaunerfirmen.
Wie wäre denn die Verfahrensweise, wenn man sich an die Telekom
wendet?
wolferl17
Ich würde ja gerne den Betrag zurückbuchen lassen, aber da treten noch ganz andere Probleme auf : ich habe auch mit surf-and-save und activinet gesurft, die auch von Telefonica/acoreus abgerechnet werden, und der Typ von der Telekom sagte mir, ich könne nur dem Gesamtbetrag von einem Anbieter(=Telefonica) widersprechen. Da schon 2 Rechnungen betroffen sind (Feb+Mrz), würde ich also wahrscheinlich 6 Mahnungen kriegen, 4 davon berechtigt, wobei die Fehler, die bei diesen Gurkenfirmen dabei auftreten können noch gar nicht eingerechnet sind.
Die Dame von acoreus hat sich komplett doof gestellt ('Wir haben noch keinerlei Aussage von time2surf'), und meinte, es könne 3-6 Monate dauern, bis klar wäre, wer wann wo mit wem gesurft hätte, weil IbC anonym ist. Komisch eigentlich, dass man dann selber problemlos einen EVN ziehen kann, oder?
Vielleicht ist ja doch die 'Politik der ruhigen Hand' am sinnvollsten, also erst mal abwarten, und wenn nach 4 Monaten oder so nix passiert ist, eine Sammelklage organisieren. Einzeln ist da sowieso nix zu machen. Wär doch schön, wenn die dann ihren Namen ändern müßten in 'time2serve' (=Zeit, die man im Gefaengnis sitzen muss) :-]