Benutzer Karsten05 schrieb:
Hallo Leute! Wir haben Ende April 06 einen Vertrag mit Versatel abgeschlossen( Werbeaktion 20000 DSL zum Preis einer 6000 DSL) Haben seit Anfang an nur Ärger weil die Geschwindigkeit nicht lief, die Geräte zum Freischaltungsdatum nicht da waren und noch mehrere andere Sachen.Kuze Zeit später zum 01.06.06 stellten Sie eigenmächtig auf die 6000 DSL um obwohl wir keine Zustimmung gaben. Die Rechnung war dann die Krönung. Es wurde ein 6000 DSL Anschluß berechnet und dazu noch die Bereitstellung des fast path plus als Grundgebühr + 1 Euro Bereitstellung. Beschwerden werden garnicht erst beantwortet aber die Kontoabbuchung obwohl die Einzugsermächtigung widerrufen wurde wird weiterhin getätigt. Von der Rechnungsstelle keinen Rückruf usw. Wer hat ähnliche Erfahrungen mit diesem Angebot???? Bin schon ganz verzweifelt kann mir jemand helfen???
Hallo Karsten,
da ich überlege, zu Versatel (Nord) zu gehen, habe ich mir die Vertragsunterlagen mal genau durchgelesen. Sollte man bei einem 24-Monatsvertrag ja wohl recht gründlich machen. Ich habe so gut 15 Punkte zu klären, weil die nicht oder ungenau beschrieben sind.
Nun aber zurück zu Deinem Anliegen: ein Punkt in den Vertragsunterlagen ist, daß die, falls die Geschwindigkeit nicht erreicht werden können, auf die Geschwindigkeit runterstellen dürfen, die gerade noch erreicht werden kann. Sprich, wenn bei Dir 20000 nicht klappt und alles über 6000 auch nicht, so dürfen die auf 6000 runterstellen. Dir wird nur der Preis für 6000 in Rechnung gestellt. Wenn das der gleiche Betrag ist, ist das natürlich unglücklich für Dich.
Deshalb ist genau dieser Punkt auch einer unter den gut 15 Punkten, die ich habe. Allerdings interessiere ich mich nur für 2.000 und nicht für 20.000.
Albi Aus Kiel
P.S: Auch Dir die Frage, in welcher Region von Versatel gibt es diese Probleme?