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Nummernanzeige von Vodafone


09.02.2012 21:26 - Gestartet von Manfred Porsche
Obwohl es vielen genau so geht wie nachfolgend beschrieben, finde ich über dieses Thema fast keine Stellungnahmen im Netz. Haben die Leute alle zuviel Geld? Oder kapitulieren Sie alle schon vor den Organen unserer Banenrepublik?

Ich habe mit dem Verfahren der Rufnummernanzeige von Vodafone und O2 mein Problem. Wenn man angerufen wird und nicht zuhause ist, so wird bekanntlich die Nummer des Anrufenden im Telefon hinterlegt. Hat nun jemand bei einer dieser beiden Anbieter neben dem Festnetz auch ein Handy, so wird als Rufnummer immer die Handynummer übermittelt, OBWOHL ER VOM FESTNETZ ANGERUFEN HAT.

Ist mir die Festnetznummer des Anrufenden nicht bekannt, so rufe ich zu Handykosten zurück. Voraus gesetzt ich habe keine Flatrate, so ist die Verteuerung von Festnetz zu Handy (Festnetz1,? Cent, Handy 15 Cent) mehr als 1000%. Für mich ist das ganz einfach Betrug.

Das Beste daran ist: O2 genau so wie Vodafone treten mit ihren Festnetzen und Mobilnetzen jeweils als selbstständige Sparten auf. Wenn ich nun bei einem Festnetztelefonat eine Handynummer angezeigt bekomme, ist das nicht nur Betrug, sondern. durch die Übermittlung einer Telefonnummer des eigenständigen Mobilnetzes in das eigenständige Festnetz auch der Strafbestand des Datenmißbrauches gegeben.

Und nun als allerbestes die Rechtsauffassung der Bundes-Netz-Agentur:

"Ihre E-Mail ist bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen eingegangen und wird unter dem Zeichen »Dort21-M EB-496755/...« geführt. Bitte geben Sie bei Rückfragen stets dieses Zeichen an. Aus Ihren Unterlagen ist kein von der Bundesnetzagentur zu verfolgender Verstoß zum Rufnummernmissbrauch oder zu unerlaubter Telefonwerbung erkennbar. Daher sehen wir keine Möglichkeit einzuschreiten. Bitte wenden Sie sich an Ihre Telekommunikation­svertragspartner. Für Rückfragen oder für weitere Fragen im Zusammenhang mit Rufnummernmissbrauch stehen Ihnen unsere Mitarbeiter unter der unten genannten Rufnummer gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen" ...bla, bla bla

Das Schönste ist; "Bitte wenden Sie sich an Ihre Telekommunikatio­nsvertragspartner .....". Was hat mein Telefonanbieter mit der Nummernübermittlung des Anrufenden zu tun? Außer dass er davon ausgeht alles ist rechtens und somit die Nummer speichert?
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[1] Telly antwortet auf Manfred Porsche
09.02.2012 22:52
" Hat nun jemand bei einer dieser beiden Anbieter neben dem Festnetz auch ein Handy, so wird als Rufnummer immer die Handynummer übermittelt, OBWOHL ER VOM FESTNETZ ANGERUFEN HAT."

Bist Du sicher, dass derjenige von einem schnurgebundenen Festnetz angerufen hat? Oder handelt es sich nicht vielmehr um einen Mobilfunkanschluss, der zusätzlich lediglich über eine Festnetznummer erreichbar ist?

Telly
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[2] rotella antwortet auf Manfred Porsche
09.02.2012 23:58
Benutzer Manfred Porsche schrieb:

neben dem Festnetz auch ein Handy, so wird als Rufnummer immer die Handynummer übermittelt, OBWOHL ER VOM FESTNETZ ANGERUFEN HAT.

Nein, hat er nicht. Du redest von einem Mobilfunkvertrag, bei dem das Telefon zusätzlich über eine ortsfeste Rufnummer erreichbar ist.
Es handelt sich aber - auch wenn die Produktbezeichnungen tatsächlich etwas anderes suggieren können, um normalen Mobilfunk, bei dem dann eben auch eine Handyrufnummer übertragen wird.
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[2.1] jrittmeier antwortet auf rotella
10.02.2012 11:50
Ich denke auch, dass es sich hier um die Geschichte mit den Zuhause Verträgen von Vodafone und so weiter handelt.
Allerdings würde auch ich es begrüßen wenn es möglich wäre die Festnetznummer bei solchen Verträgen zu übermitteln.
Es gibt mittlerweile ja genug Kunden die solche Verträge als Festnetzersatz nutzen.
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[2.2] Manfred Porsche antwortet auf rotella
10.02.2012 13:59
Genau dieses Denken ist der Grund für die Praktiken der Multis, egal in welcher Sparte.

Weil das Lesen von Verträgen so schwierig ist, haben wir auch so viele Anwälte in Lohn und Brot. Es sind keine Zusatzverträge, wenn es auch so scheinen mag. Es sind Verträge, die mit zwei selbständig handelnden Unternehmen abgeschlossen werden.

Die Tatsache ist, dass es rechtlich sehr zweifelhaft ist, wenn ich zwei Dienste zu meinen Gunsten manipuliere. Und solange es Leute gibt, die so ein Verhalten als leichten Schönheitsfehler ansehen, werden wir weiterhin von einem unmoralischen Marktverhalten beeinflußt. Sprich: Über den Tisch gezogen.

Würde dieses Verhalten nicht alle Teinehmer am Markt treffen, so wäre es mir egal, wie der Einzelne sein schwer verdientes Geld verschenkt. Aber solange es die Allgemeinheit betrifft und die Menschen mit Ihrer Gutgläubigkeit über den Tisch gezogen werden, werde ich versuchen gegen solche Praktiken anzugehen.

Denkt einmal darüber nach, wie Ihr von den einzelnen Unternehmen über den Tisch gezogen werdet. Das können sie aber nur tun, weil Ihr nach dem Motto lebt:" Da können wir sowoeso nichts ändern" und still haltet, oder wie die Lemminge einfach mitlauft. Erst wenn die Speicher bei den Gesellschaften mit Eueren Beschwerden voll sind, oder die Firmen nicht mehr über den Berg der Beschwerdeschreiben hinweg sehen können, wird sich etwas ändern.

Gruß Manfred Porsche
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[2.3] Manfred Porsche antwortet auf rotella
10.02.2012 14:06
Benutzer rotella schrieb:

Nein, hat er nicht. Du redest von einem Mobilfunkvertrag, bei dem das Telefon zusätzlich über eine ortsfeste Rufnummer erreichbar ist.
Es handelt sich aber - auch wenn die Produktbezeichnungen tatsächlich etwas anderes suggieren können, um normalen Mobilfunk, bei dem dann eben auch eine Handyrufnummer übertragen wird.

Hallo Rotella, das Lesen sollte nach der Überschrift nicht beendet werden. Lesen ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben zu Worten. Es sollte auch ein inhaltliches Verstehen zur Folge haben.
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[2.3.1] rotella antwortet auf Manfred Porsche
10.02.2012 14:12
Benutzer Manfred Porsche schrieb:

Hallo Rotella, das Lesen sollte nach der Überschrift nicht beendet werden. Lesen ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Buchstaben zu Worten. Es sollte auch ein inhaltliches Verstehen zur Folge haben.

Das Nicht-Verstehen liegt dann aber auf deiner Seite. Bei einem echten Vodafone-Festnetzanschluss ISDN/NGN wird selbstverständlich die bzw. eine der vorhandenen Orstrufnummern übertragen. Es ist bei diesen Anschlüssen unmöglich andere z.B. Mobilfunkrufnummern zu übertragen.
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[2.3.1.1] Manfred Porsche antwortet auf rotella
10.02.2012 14:38
Siehst Du Rotella... und das ist das Problem. Wie Du lesen könntest, geht es hier um reine Gespräche von leitungsgebundenen Festnetzanschlüssen. Ich habe diesen Beitrag nicht geschrieben um des Schreibens Willen, sondern um Leuten die Augen zu öffnen. Du kannst versichert sein, dass meinen Zeilen ausfühliche und mehrmalige Tests innerhalb Hamburgs und auf Verbindungen nach Berlin, München uns Stuttgart zugrunde liegen. Ich bin Norddeutscher. Die Prüfen lange Zeit, bevor sie Stellung beziehen, was sie in die Möglichkeit versetzt, Ihre Feststellung nicht korrigieren zu müssen. Es wird als gespeicherte Rückrufnummer NICHT die Festnetznummer des Schnur gebundenen Festnetztelefones übertragen und gespeichert, sondern, natürlich nur wenn der Anrufende über ein Vodafone-Handy-Vertrag verfügt, die Handynummer.
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[2.3.1.1.1] Beschder antwortet auf Manfred Porsche
10.02.2012 14:43
welchen anschluss und welchen tarif hat denn der anrufer?

gruss
beschder
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[2.3.1.1.1.1] Manfred Porsche antwortet auf Beschder
10.02.2012 15:02
Benutzer Beschder schrieb:
welchen anschluss und welchen tarif hat denn der anrufer?

Wie ich schon sagte, zur Beantwortung manch einer Frage reicht bereits intensives lesen. Bei diesem hier behandelten Thema spielt lediglich die Art des Anschlusses eine Rolle und nicht die tariflichen Kosten.
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[2.3.1.1.1.1.1] Beschder antwortet auf Manfred Porsche
10.02.2012 16:49
Benutzer Manfred Porsche schrieb:
Benutzer Beschder schrieb:
welchen anschluss und welchen tarif hat denn der anrufer?

Wie ich schon sagte, zur Beantwortung manch einer Frage reicht bereits intensives lesen.

ich kann nur lesen was du auch schreibst...


Bei diesem hier behandelten Thema
spielt lediglich die Art des Anschlusses eine Rolle und nicht die tariflichen Kosten.

wenn du dir nicht helfen lassen willst bist du hier leider falsch.

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[2.3.1.1.1.1.1.1] Manfred Porsche antwortet auf Beschder
10.02.2012 23:06
Sehr lustig!!! Ich weiß nicht wo die Information steht, dass es "EIN" Bekannter ist. Wie schon gesagt: Lesen bildet. In diesem Fall hättest Du festgestellt, das unsere Tests quer durch Deutschland gingen. Mal ganz einfach und verständlich ausgedrückt: Wenn ein Telefon, (wir sprechen immer von Festnetztelefonen) von der Telekom eingespeißt wird und nun eine Vertragsänderung auf einen anderen Profider statt findet und das gleiche Telefon ohne dass ein Telefon getauscht, eine Strippe aus der Steckdose gezogen, eine andere Steckdose eingebaut, ein Kabel umgeklemmt, oder sonst etwas gemacht wurde, funktioniert, so heißt dies, dass der alte Verbindungsweg der Telekom (die berühmte Meile, oder der letzte Kilometer) mindestens bis zum nächsten Rangierfeld, zum Klemmkasten an der Straße, erhalten geblieben ist. Außerdem ist unter den Telefonnutzern eine 85 Jährige, technisch völlig untalentierte ältere Dame dabei, an deren Telefon, außer der Vertrag nichts anderes geändert wurde.
Ich weiß auch nicht wie man auf die Idee kommt ich bräuchte Hilfe. Der Zweck meines Beitrages war es Leser dieses Forums auf einen Umstand hin zu weisen, wie uns die Kröten aus der Tasche gezogen werden.
Nur zur Kenntnis. Ich habe Elektrotechnik studiert und bin mehr als 15 Jahre in der Meß- und Regeltechnik beschäftigt. Da gehört die Funktion eines Telefon wohl zu den kleinsten Problemen. Ich hoffe die schweigende Mehrheit der Leser hat begriffen worum es hier geht und handelt im Bedarfsfall mit Reklamation. Deinen Verteidigungen nach, bist Du glücklich mit Vodafone. Dann soll es auch so bleiben. Ich für meine Person klinke mich hiermit wieder aus. Es erscheint mir, dass es manchmal doch etwas schwieriger ist seine eingefahrenen Wege zu verlassen und sich mit einer anderen Sichtweise der Dinge zu befassen.
M.f.G.
Manfred Porsche
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[2.3.1.1.1.1.1.1.1] Beschder antwortet auf Manfred Porsche
10.02.2012 23:36
Benutzer Manfred Porsche schrieb:
Sehr lustig!!! Ich weiß nicht wo die Information steht, dass es "EIN" Bekannter ist. Wie schon gesagt: Lesen bildet.


Woher hast du dann deine Schreibfehler?




In diesem
Fall hättest Du festgestellt, (...) Nur zur Kenntnis. Ich habe Elektrotechnik studiert und bin mehr als 15 Jahre in der Meß- und Regeltechnik beschäftigt. Da gehört die Funktion eines Telefon wohl zu den kleinsten Problemen.

Wer hat dich denn danach gefragt?


Ich hoffe die schweigende Mehrheit der Leser hat
begriffen worum es hier geht und handelt im Bedarfsfall mit Reklamation. Deinen Verteidigungen nach, bist Du glücklich mit Vodafone. Dann soll es auch so bleiben.

Falsch, Interpratation scheint auch nicht deine Stärke zu sein.


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[2.3.1.1.1.1.1.1.1.1] Manfred Porsche antwortet auf Beschder
10.02.2012 23:49
Deine letzten Zeilen sind einfach nur traurig.
M.f.G.
Manfred Porsche
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[2.3.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf Manfred Porsche
11.02.2012 00:37
Benutzer Manfred Porsche schrieb:
Deine letzten Zeilen sind einfach nur traurig. M.f.G.
Manfred Porsche

Also ich habe gelesen und Du hattest uns versprochen, Dich wieder auszuklinken.

Dein Anliegen kam bei uns an. Ich kann es nicht widerlegen. Kannst Du es beweisen? Eine solche Praxis mit der Rufnummernübermittlung ist hier nunmal keinem bekannt. Insofern wärst Du der erste, bei dem das so ist. Da fällt es halt auch schwer, Dir zu glauben. Und sorry für meinen Einleitungssatz; aber bei Deiner Art hier konnte ich nicht anders.


Nochmal zum Thema: Seit wann existiert der Festnetzanschluss?

Seit wann existiert der Mobilfunkanschluss?

Auch wenn Du sagst, dass es nichts zur Sache tut, frage auch ich Dich nach den jeweiligen Tarifen.

Ist schon seltsam, wie Du hier die Leute anfährst, nur weil sie etwas aus Deiner Sicht Irrelevantes fragen und das Gefühl haben, dass Du um Hilfe gebeten hattest.

Telly
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[2.3.1.1.1.1.1.1.2] rotella antwortet auf Manfred Porsche
11.02.2012 12:15
Benutzer Manfred Porsche schrieb:

ausgedrückt: Wenn ein Telefon, (wir sprechen immer von Festnetztelefonen) von der Telekom eingespeißt wird und nun eine Vertragsänderung auf einen anderen Profider statt findet und das gleiche Telefon ohne dass ein Telefon getauscht, eine Strippe aus der Steckdose gezogen, eine andere Steckdose eingebaut, ein Kabel umgeklemmt, oder sonst etwas gemacht wurde, funktioniert, so heißt dies, dass der alte Verbindungsweg der Telekom (die berühmte Meile, oder der letzte

Merkst du nicht, wie du dir gerade selbst widersprichst?

Es kann keinen Wechsel zu einem echten Vodafone-Festnetzpaket gegeben haben, zumindest wenn es sich bei dem Telekomanschluss um einen Standard-Analoganschluss gehandelt hatte.
Diese Anschlusstechnik gibt es bei Vodafone nämlich gar nicht. Es wäre also immer die Installation der Easybox von Nöten, bei echten ISDN-Anschlüssen alternativ auch Splitter und NTBA.

Bitte jetzt mal Fakten statt Fiktion...
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[2.3.1.1.2] rotella antwortet auf Manfred Porsche
10.02.2012 16:36
Benutzer Manfred Porsche schrieb:

Feststellung nicht korrigieren zu müssen. Es wird als gespeicherte Rückrufnummer NICHT die Festnetznummer des Schnur gebundenen Festnetztelefones übertragen und gespeichert, sondern, natürlich nur wenn der Anrufende über ein Vodafone-Handy-Vertrag verfügt, die Handynummer.

Wie gesagt ist dies bei echten Festnetzanschlüssen von Vodafone UNMÖGLICH! (Und ja, ich habe einen *echten* ISDN-Festnetzanschluss und bin auch bei Mobilfunk bei Vodafone) Dein Bekannter hat so etwas:
http://shop.vodafone.de/Shop/tarife/vertrag/zuhause-festnetzflat/
oder ein Surf-Sofort-Paket, wo in der Easybox noch um UMTS-Stick eingesteckt wurde.
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[2.3.1.1.3] Chaossalto antwortet auf Manfred Porsche
11.02.2012 03:29
Benutzer Manfred Porsche schrieb:
Es wird als gespeicherte Rückrufnummer NICHT die Festnetznummer des Schnur gebundenen Festnetztelefones übertragen und gespeichert, sondern, natürlich nur wenn der Anrufende über ein Vodafone-Handy-Vertrag verfügt, die Handynummer.

Seit einiger Zeit vermarktet Tele2 ganz agressiv diese "Vodafone-Home"-Verträge. Meiner 79jährigen Nachbarin haben die auch so einen Wechsel von der Tkom aufgeschwatzt. Sie war ganz stolz, weil sie so ein tolles Festnetztelefon von Panasonic kostenlos bekommen hat, das nur noch an die Steckdose, aber nicht mehr an die Telekomleitung angeschlossen werden muß.

Nach ein paar Tagen relativierte sich ihre Freude, denn ihre alten Freundinnen meckerten, dass sie immer eine Handynummer sahen "und so teuer nicht anrufen wollten". Außerdem sei die Gesprächsqualität schlechter.

Ich hab ihr dann gezeigt, dass in diesem "Festnetztelefon" eine Sim-karte liegt und sie damit, trotz "Festnetztelefon" über Vodafone-Mobil telefoniert (ohne einen Handyvertgrag zu haben). Nun kann sie wieder in vernünftiger Qualität telefonieren - das Telefon haben wir in einem anderen Raum plaziert - aber nun meckert sie wieder, da sie beim Fernsehen nicht telefonieren kann - also entweder schlechte Qualität oder Fernseher umstellen ;-)).

Abedr dann hab ich ihr noch gezeigt, dass sie mit dem neuen Anschluß im nahegelegenden "Supermarkt" mit dem neuen Telefon "festnetztelefonieren" kann...und das hat sie denn auch schon gemacht, da ihre eine Freundin nicht am Gemüsestand anzutreffen war.....
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[2.3.1.1.3.1] jrittmeier antwortet auf Chaossalto
11.02.2012 09:46

einmal geändert am 11.02.2012 09:49
Wenn dann noch die Bekannten die Festnetznummer mitgeteilt bekommen wuerden,ist das eine prima Sache.
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[2.3.1.1.3.2] Manfred Porsche antwortet auf Chaossalto
13.02.2012 13:37
Hallo Chaossalto,
Wer meckert und Unrecht hat, sollte auch den Mut zur Entschuldigung haben. Ich tue es hiermit. Die folgenden Zeilen sind nicht aus einem Kabarett, sondern mein Erlebnis am Wochenende.
Nach dem ich deinen Beitrag gelesen hatte und gewisse Ähnlichkeiten zwischen Deiner Nachbarin und meiner Tante zu erkennen glaubte, bin ich dann doch, die Erzählung meiner Tante betreffend, etwas unsicher geworden. Da mein Besuch bei ihr schon überfällig und auf der Außenalster hier in Hamburg kein Platz mehr zwischen den Touris war, habe ich mich kurzfristig entschlossen ein Busticket zu kaufen (Preis einer halben Tankfüllung) um übers Wochenende zu meiner Tante nach Berlin zu fahren.
Dort angekommen, stand ihr altes Cordless-Telefon an der gewohnten Stelle. Als ich die Sache näher untersuchte, sah ich unter dem Tischchen eine kleine Box. Auf die Frage, was das für ein Kästchen sei, bekam ich zur Antwort:“Det Ding hat der Mensch von Vodafone da hin jestellt“. Ich:“Dass ich Dich aber gefragt habe, ob irgendwo etwas geändert oder an die Kabel etwas Anderes oder Zusätzliches angeschlossen wurde, weißt Du?“. Meine Tante:“ Naja, an det klene Ding hab ick nich mehr jedacht“. Ich: “Ich hatte Dich auch gefragt, ob das Kabel vom Telefon direkt in die Telefonsteckdose geht“. Tante:“Jeht det doch ooch“. Ich:“Liebe Tante: Das Kabel kommt 1. nicht vom Telefon sondern aus Deinem kleinen Kästchen und 2.: Das Ding in dem das Kabel endet, nennt man eine 230 Volt-Steckdose." Tante:“ Uff jeden Fall jeht det Kabel inne Steckdose. Ist det denn so wichtig in welche? Schließlich bin ich ja keen Techniker.“(Bekanntlich die letzte Rechtvertigung).
Ich muss schnellstens zum Zahnarzt. Wahrscheinlich habe ich etwas zu fest in die Tischblatte gebissen“. Allerdings ändert das nichts an meiner Kritik zur falschen Rückmeldung der Telefonnummer. Das nächste Mal wähle ich allerdings bei älteren Mitmenschen eine andere Fragestellung: „Ist in der Steckdose ein Kabel?“ und das zweite Mal: „Ist in der Steckdose KEIN Kabel?“. Wenn beide Fragen mit JA beantwortet werden, weiß man, dass weitere Fragen keinen tieferen Sinn mehr haben dürften. Wahrscheinlich werde ich jetzt aus dem Testament gestrichen. ggg
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[2.3.1.1.3.2.1] peso antwortet auf Manfred Porsche
13.02.2012 13:54
Benutzer Manfred Porsche schrieb:

vieles ............

Schade, dass es keinen Positivbutton gibt. Ohne jetzt zu wissen, was überhaupt vorgefallen ist, gefällt mir Dein Statement.

peso
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[2.3.1.1.3.2.2] rotella antwortet auf Manfred Porsche
13.02.2012 15:16
Benutzer Manfred Porsche schrieb:
Hallo Chaossalto, Wer meckert und Unrecht hat, sollte auch den Mut zur Entschuldigung haben. Ich tue es hiermit.

Na siehste, letztendlich war es also genau so, wie wir alle dir hier die ganze Zeit zu erklären versucht haben ;-)
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[2.3.1.1.3.2.2.1] priestorian antwortet auf rotella
14.02.2012 08:37
Mann habt Ihr hier Probleme.
Wenn man die Rufnummernunterdrückung aktiviert wird gar keine Nummer gesendet. Man weiß dann zwar nicht wer angerufen hat, ist dann aber auch nicht gezwungen zurückzurufen. UND es wird einem nicht das Geld mit diesen nervigen SMS-Notify Diensten aus der Tasche gezogen so wie bei Vodaföhn und dem O2 Blubberladen der Fall ist.
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[2.3.1.1.3.2.2.1.1] Maugsch antwortet auf priestorian
14.02.2012 10:33

einmal geändert am 14.02.2012 10:35
Benutzer priestorian schrieb:
Mann habt Ihr hier Probleme. Wenn man die Rufnummernunterdrückung aktiviert wird gar keine Nummer gesendet. Man weiß dann zwar nicht wer angerufen hat, ist dann aber auch nicht gezwungen zurückzurufen. UND es wird einem nicht das Geld mit diesen nervigen SMS-Notify Diensten aus der Tasche gezogen so wie bei Vodaföhn und dem O2 Blubberladen der Fall ist.

Also ... diese Benachrichtigungs-SMS kann man ja auch einfach deaktivieren ... zumindest bei Telefonica-o2 kein Problem ... denke aber, daß das bei vodafone.de nicht anders ist.

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[2.3.1.1.3.2.2.1.1.1] Telly antwortet auf Maugsch
14.02.2012 12:57
Also ... diese Benachrichtigungs-SMS kann man ja auch einfach deaktivieren ... zumindest bei Telefonica-o2 kein Problem ... denke aber, daß das bei vodafone.de nicht anders ist.

1. Muss man ja mal die Mailbox ausschalten.

2. Meint dann der unbedarfte Kunde, damit sei alles erledigt. Er muss erstmal merken, dass jetzt dieser tolle kostenlose Anruf-Info-SMS Service greift.

3. Wird dem Kunden erst viel später klar, dass seine Anrufer für diesen für ihn kostenlosen Service zahlen muss.

4. Hat er diesen Service dann endlich an der Hotline ausschalten lassen, ist dies keinesfalls auf Dauer gültig. Auf mehreren o2-Karten musste ich das immer wieder neu einstellen lassen. Natürlich dauerte es stets, bis ich merkte, dass der Service angeblich versehentlich und aus technischen Gründen wieder reaktiviert wurde.

Kundenfreundlich geht anders. Warum kann ich es nicht wenigstens mit einem USSD-Code ein- und ausschalten? Dann würde ich es vielleicht sogar temporär mal nutzen.

Telly
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[2.3.1.1.3.2.2.1.1.1.1] peso antwortet auf Telly
14.02.2012 14:17
Benutzer Telly schrieb:

4. Hat er diesen Service dann endlich an der Hotline ausschalten lassen, ist dies keinesfalls auf Dauer gültig. Auf mehreren o2-Karten musste ich das immer wieder neu einstellen lassen. Natürlich dauerte es stets, bis ich merkte, dass der Service angeblich versehentlich und aus technischen Gründen wieder reaktiviert wurde.

Bei der Telekom geschieht das auch immer wieder. Auch, dass eine deaktivierte Mail, oh Wunder, wieder angeschaltet ist, kommt öfters vor.

Aber versuche mal, als Normalkunde Dir eine Datensperre (APN) legen zu lassen. Da kommt Freude auf :-(

Man verweigert dieses und auch eine Deaktivierung der SMS ist nicht möglich.

peso
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[2.3.1.1.3.2.2.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf peso
14.02.2012 14:34
Aber versuche mal, als Normalkunde Dir eine Datensperre (APN) legen zu lassen. Da kommt Freude auf :-(

Einem Freund sagte ich, dass er nach Eintreffen des Smartphones zunächst die Internetverbindung unterbinden soll, weil er kein Internet braucht und keine Flat hat.

Hat er gemacht. Trotzdem schon 3 Euro auf der Rechnung. Die Lehre ist, wer kein Internet braucht, sollte nur Einfachhandys nutzen.

Telly
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[…3.1.1.3.2.2.1.1.1.1.1.1] peso antwortet auf Telly
14.02.2012 15:00
Benutzer Telly schrieb:

Hat er gemacht. Trotzdem schon 3 Euro auf der Rechnung. Die Lehre ist, wer kein Internet braucht, sollte nur Einfachhandys nutzen.

Telly

Wir haben mal für eine Zeitung ganz was anderes gemacht und die ungewollten Kurzverbindungen berechnet.

Das Unternehmen hat 25.000.000 Millionen Teilnehmer. Ein Drittel davon geht versehentlich in ins Internet. Diese Verbindungen kosten im Schnitt 0,10 Euro. Es passiert nur dreimal im Monat = ??????????

So macht man aus Nichts Geld.

peso

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[2.3.1.1.3.2.2.1.1.2] priestorian antwortet auf Maugsch
14.02.2012 13:21
Benutzer Maugsch schrieb:
Benutzer priestorian schrieb:
Mann habt Ihr hier Probleme. Wenn man die Rufnummernunterdrückung aktiviert wird gar keine Nummer gesendet. Man weiß dann zwar nicht wer angerufen hat, ist dann aber auch nicht gezwungen zurückzurufen. UND es wird einem nicht das Geld mit diesen nervigen SMS-Notify Diensten aus der Tasche gezogen so wie bei Vodaföhn und dem O2 Blubberladen der Fall ist.

Also ... diese Benachrichtigungs-SMS kann man ja auch einfach deaktivieren ... zumindest bei Telefonica-o2 kein Problem ...
denke aber, daß das bei vodafone.de nicht anders ist.


Nützt mir nur nix. Wenn ich als Anrufer mit dieser SMS Benachrichtigungs Tussy verbunden werde rattert schon der Gebührenzähler sofern der Angerufene diesen Müll nicht hat deaktivieren lassen.
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[2.3.1.1.3.2.2.1.1.2.1] peso antwortet auf priestorian
14.02.2012 14:13
Benutzer priestorian schrieb:

Nützt mir nur nix. Wenn ich als Anrufer mit dieser SMS Benachrichtigungs Tussy verbunden werde rattert schon der Gebührenzähler sofern der Angerufene diesen Müll nicht hat deaktivieren lassen.


Genau das ist es. Hier kann der Anrufer gar nichts gegen machen. Der Angerufene produziert die Kosten zu Lasten des Anrufers. Du hast es erfasst. Die Masse hier, leider nicht.

Ich habe seinerzeit die RegTP angeschrieben. Dort war man, wie üblich, bei diesen Sesselfurzern, nicht zuständig.

An sich gibt es nur ein Mittel, man verweigert seinem Anbieter die Zahlung dieser Neppeinrichtung um ein Urteil zu provozieren. Aber wer macht das?

peso
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[2.3.1.1.3.2.2.1.1.2.1.1] priestorian antwortet auf peso
14.02.2012 15:10
Benutzer peso schrieb:
Benutzer priestorian schrieb:

Nützt mir nur nix. Wenn ich als Anrufer mit dieser SMS Benachrichtigungs Tussy verbunden werde rattert schon der Gebührenzähler sofern der Angerufene diesen Müll nicht hat deaktivieren lassen.


Genau das ist es. Hier kann der Anrufer gar nichts gegen machen. Der Angerufene produziert die Kosten zu Lasten des Anrufers. Du hast es erfasst. Die Masse hier, leider nicht.

Ich habe seinerzeit die RegTP angeschrieben. Dort war man, wie üblich, bei diesen Sesselfurzern, nicht zuständig.

An sich gibt es nur ein Mittel, man verweigert seinem Anbieter die Zahlung dieser Neppeinrichtung um ein Urteil zu provozieren. Aber wer macht das?

peso

Dürfte aber schwer werden es nachzuweisen das es sich bei jenen Verbindungen auch tatsächlich um Verbindungen zu SMS Notify Diensten gehandelt hat. Die Anbieter argumentieren dann eher das die Verbindung zur Mobilbox stattgefunden hat bzw. kann der eigene Anbieter nicht nachvollziehen wer da jetz am anderen Ende dran war. Wenn jeder die Rufnummernunterdrückung aktiviert löst sich das Problem mit den SMS Notify Diensten von selbst, da ja keine Rufnummer(n) mehr übermittelt werden und die Anbieter auch nichts mehr kassieren können, weil sie ja nicht wissen was sie dem Angerufenen nun mitteilen sollen wenn Anrufer unbekannt ist.
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[2.3.1.1.3.2.2.1.2] rotella antwortet auf priestorian
14.02.2012 14:53
Benutzer priestorian schrieb:

Nummer gesendet. Man weiß dann zwar nicht wer angerufen hat, ist dann aber auch nicht gezwungen zurückzurufen.

Diesen Zwang gibt es auch nicht, WENN die Rufnummer übertragen wird. ;)

einem nicht das Geld mit diesen nervigen SMS-Notify Diensten aus der Tasche gezogen so wie bei Vodaföhn

Kundenhotline anrufen und den Mist abschalten lassen. Leider sind nicht alle Kunden so aufgeklärt und machen das...
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[2.3.1.1.3.2.2.1.2.1] priestorian antwortet auf rotella
14.02.2012 15:16
Benutzer rotella schrieb:

Kundenhotline anrufen und den Mist abschalten lassen. Leider sind nicht alle Kunden so aufgeklärt und machen das...

Würd ich eher anders machen, nämlich das der Angerufene für den Müll zahlen muß. Schließlich nutzt er diese Dienstleistung. Was glaubt Ihr wie schnell jeder den Dreck ausschalten läßt . . .
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[2.3.1.1.3.2.2.1.2.1.1] peso antwortet auf priestorian
14.02.2012 16:01
Benutzer priestorian schrieb:

Würd ich eher anders machen, nämlich das der Angerufene für den Müll zahlen muß. Schließlich nutzt er diese Dienstleistung. Was glaubt Ihr wie schnell jeder den Dreck ausschalten läßt . . .

So wäre es auch richtig. Aber über dieses Thema wurde schon vor Jahren hier lang und breit diskutiert. An sich ist es auch völlig überflüssig, da die Rufnummer über verpasste Anrufe ermittelbar sein könnte.

Aber das hängt alles mit der Gewinnmaximierung zusammen. Achte mal auf die Länge der Mailboxansagen. Je länger - desto teurer.

peso