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Religionsgemeinschaft?


05.03.2013 12:33 - Gestartet von Müller2
Diese Meldung bestärkt mich wieder einmal in meiner Einschätzung, daß es sich bei den evangelischen Kirchen in Deutschland immer weniger um Religionsgemeinschaften im traditionellen Sinne, sondern zunehmend um mehr oder weniger ökosozialistische politische Organisationen handelt.
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[1] Robophone antwortet auf Müller2
05.03.2013 13:42
Benutzer Müller2 schrieb:
Diese Meldung bestärkt mich wieder einmal in meiner Einschätzung, daß es sich bei den evangelischen Kirchen in Deutschland immer weniger um Religionsgemeinschaften im traditionellen Sinne, sondern zunehmend um mehr oder weniger ökosozialistische politische Organisationen handelt.

Ich kann dir nur insoweit Recht geben, dass mit der evangelischen Religion an sich was nicht stimmt, dass es oft gesagt wird, dass Evangelismus(Calvinismus) entgegen dem Katolizismus und östlicher rechtsgläubiger griechisch-russischen Othodoxie, eine künstliche "Lehre" der christlichen Abspalter des 16 Jahrhunswrts sei. Man spottet sogar, dass sie im Klo ausgebrütet und formuliert wurde unsd keine vom Christus inspirierte Lehre sei.

Das zum Evangelismus selbst.Damit die evangelischen Anhänger in Deutschland nicht in die Illusion verfallen, dass ihre "Lehre" vom Gott gesegnet wurde.

Das ist auch ein Grund, warum Osteuropäer nie dem Evangelismus-Wahn verfallen waren.

Alles, was nicht rechtsgläubig ist ist linksgläubig (satanisch).

Da wir aber Religionsfreiheit haben, sollten wir den Anhängern des Evangelismus ihr Recht der Glaubensausübung nicht anzweifeln.

Und nun zu deiner These, dass Evangelishe Gemeinde die politische Ausrichtung hat. Das finde ich gut.

Man will natürlich erwarten, dass eine rechtgläubige Partei eine politische Ausrichtung hat, aber in diesem Fall ist es eine linksgläubige.

Wichtig ist, dass ich es sogar begrüsse, dass eine religiöse Organisation politisch und gesundheitsbewusst agiert und seine Anhänger gegen eine elektomagnetische Mobilfunkstrahlung schützen will.

Was die Politik nicht schafft, versucht die Kirche auf eigene Schulter zu stemmen.

Die Stuttgarter, weiter so. Ihr seid klug.
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[2] SoloSeven antwortet auf Müller2
05.03.2013 13:55
Benutzer Müller2 schrieb:
Diese Meldung bestärkt mich wieder einmal in meiner Einschätzung, daß es sich bei den evangelischen Kirchen in Deutschland immer weniger um Religionsgemeinschaften im traditionellen Sinne, sondern zunehmend um mehr oder weniger ökosozialistische politische Organisationen handelt.


Du solltest das etwas praktischer sehen:
Wenn mal wieder ein besoffenes Kirchenoberhaupt mit dem Auto um das Gotteshaus driftet, kann keiner mehr die Polizei anrufen.
Gottes Wege sind unerforschlich, jedoch durchaus erklärbar.