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DSL ohne Telefonanschluss bei Linesharing?


22.04.2004 18:11 - Gestartet von aero
Interessant wäre doch vor allem die Frage, ob DSL bei einem Fremdanbieter ohne Telefonanschluss bei der T-Com möglich wird. Wegen der kommenden IP-Telefonie kaum vorstellbar.

Andererseits: Wie soll unter rechtlichen Gesichtspunkten gegenüber dem Kunden argumentiert werden, der mit den existierenden oder bald wohl in größerem Stil hinzu kommenden DSL-Anbietern einen Vertrag abeschließen, aber keinen Festnetzvertrag mit der T-Com haben will. Das ginge doch schon stark in Richtung unzulässiges Koppelgeschäft, oder sehe ich da was falsch?

MfG aero
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[1] baeckerman antwortet auf aero
22.04.2004 18:21
Warum den DSL ohne Telefon anschluß? Nimm ihn doch kosten los mit. :)
Wenn ich die Preise bei Telekom und QDSL vergleiche fahre ich mit Telekom billiger.
QDSL nur DSL anschlu mit Flatrate kostet 59,95 €. Bei der Telekom nen Analogen Anschluß, kostet 15,66 €, DSL kostet 16,99 € und dann bei 1&1 die Fai flat für 16,90 € (20GB), das lang tdoch dicke! Biste zusammen bei: 49,55 € ist also 10 € billiger als bei QDSL nur einen DSL Anschluß zu holen. Also jammert doch net rum!
Also ich kapier das net.
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[1.1] Philotech antwortet auf baeckerman
22.04.2004 20:51
Benutzer baeckerman schrieb:
Warum den DSL ohne Telefon anschluß? Nimm ihn doch kosten los mit. :)
Wenn ich die Preise bei Telekom und QDSL vergleiche fahre ich mit Telekom billiger.
QDSL nur DSL anschlu mit Flatrate kostet 59,95 €. Bei der Telekom nen Analogen Anschluß, kostet 15,66 €, DSL kostet 16,99 € und dann bei 1&1 die Fai flat für 16,90 € (20GB), das lang tdoch dicke! Biste zusammen bei: 49,55 € ist also 10 € billiger als bei QDSL nur einen DSL Anschluß zu holen. Also jammert doch net rum! Also ich kapier das net.

Na das ist ja das schräge. Ein Vollanschluss bei QDSL sollte doch billiger sein können. Aber die komplette Kabelmiete von der Telekom ist wahrscheinlich auch noch zu teuer.
Mit Line-Sharing kann das endlich anders werden. Denn dann nehme ich DSL vom Anbieter, der für 2,50 EUR den Hochfrequenzteil von der T-Com mietet, dazu einen hochvolumigen oder Flat-Tarif und pfeife auf den Telefonanschluss der T-Com. DAS müsste dann endlich günstiger werden als die mind. EUR 50, die ich derzeit blechen muss.

Ich wusste übrigens gar nicht, dass Line-Sharing überhaupt schon möglich ist. Ich dachte, die Telekom hätte sich da immer erfolgreich zur Wehr gesetzt. Wenn man hier auf teltarif mal in den entsprechenden DSL-Tabellen schaut, findet man auch keinen einzigen Anbieter, bei dem ich weder T-DSL brauche (und damit zu POT-Anschluss gezwungen bin) noch gleich denselben Full-Service (dh komplette Leitung mit Niederfrequenz-Teil für Telefon) vom alternativen Anbieter nehmen muss (was, wie baeckerman richtig schreibt, im Ergebnis sogar noch teurer ist).

Philotech
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[1.1.1] fruli antwortet auf Philotech
22.04.2004 23:36
Benutzer Philotech schrieb:

Mit Line-Sharing kann das endlich anders werden. Denn dann nehme ich DSL vom Anbieter, der für 2,50 EUR den Hochfrequenzteil von der T-Com mietet, dazu einen hochvolumigen oder Flat-Tarif und pfeife auf den Telefonanschluss der T-Com. DAS müsste dann endlich günstiger werden als die mind. EUR 50, die ich derzeit blechen muss.

Niemals.

siehe https://www.teltarif.de/forum/a-telekom/774-...

LineSharing-Miete zahlen Anbieter nur, wenn du über die gleiche Leitung einen Sprachtelefonie-Telefonanschluß bei der T-Com zahlst - ansonsten fällt grundsätzlich die volle TAL-Miete an.

So long.
fruli
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[1.2] axel-s antwortet auf baeckerman
23.04.2004 00:41
Benutzer baeckerman schrieb:

Warum den DSL ohne Telefon anschluß? Nimm ihn doch kosten los mit. :)
Wenn ich die Preise bei Telekom und QDSL vergleiche fahre ich mit Telekom billiger.

bei Mediascape sieht das aber mit €39.99 schon anders aus; da hast Du dann 1024 kbit/s down und 256 bzw 128 downstream inkl. Flatrate und einen Telefonanschluss der Telekom brauchst Du nicht zu kaufen, falls Du alles via VoIP abwickelst...

Gruß,
Axel
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[1.2.1] Philotech antwortet auf axel-s
23.04.2004 01:40
Benutzer axel-s schrieb:

bei Mediascape sieht das aber mit €39.99 schon anders aus; da hast Du dann 1024 kbit/s down und 256 bzw 128 downstream inkl. Flatrate und einen Telefonanschluss der Telekom brauchst Du nicht zu kaufen, falls Du alles via VoIP abwickelst...

Gruß,
Axel

So wie ich fruli jetzt verstanden habe, dürfte das aber gerade nicht gehen. Zwar habe ich nirgendwo auf der Mediascape-Seite gefunden, dass man einen Telekom-Telefonanschluss haben muss, aber die verkaufen ja im Gegensatz zu den Ortsnetzbetreibern keinen eigenen Telefonanschluss. Also beruht das Angebot wohl auf line sharing. Und damit darauf, dass die Hauptkosten der Teilnehmeranschlussleitung durch eine andere Grundgebühr, also T-Net oder T-ISDN, abgedeckt werden...
Schade, hatte auch schon gedacht, dass das ja tatsächlich ein einigermaßen günstiges Angebot ist, man muss nur halt tagsüber arbeiten, damit man nicht mit 128kbit Upstream telefonieren und im Internet surfen gleichzeitig muss...

Philotech
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[1.2.1.1] fruli antwortet auf Philotech
23.04.2004 13:10
Benutzer Philotech schrieb:

So wie ich fruli jetzt verstanden habe, dürfte das aber gerade nicht gehen.

Ähm, ich hab nur geschrieben, daß das Angebot nicht wesentlich günstiger als T-Net+T-DSL sein wird. Und das ist es ja auch nicht entscheidend.

T-Net analog 16 Euro + T-DSL 17 Euro = 33 Euro, dazu dann noch ein günstiger Volumentarif und du bist auch nicht bei mehr als bei 40 Euro/Monat. Ok, für Poweruser ist Mediascape etwas günstiger, aber eben nicht so wesentlich, zudem ist die Verfügbarkeit des Angebots bezogen auf T-DSL oder selbst bezogen auf Arcor-DSL IMHO ein schlechter Witz.

Zwar habe ich nirgendwo auf der Mediascape-Seite gefunden, dass man einen Telekom-Telefonanschluss haben muss, aber die verkaufen ja im Gegensatz zu den Ortsnetzbetreibern keinen eigenen Telefonanschluss. Also beruht das Angebot wohl auf line sharing.

Das ist bisher nicht der Fall.


Und damit darauf, dass die Hauptkosten der Teilnehmeranschlussleitung durch eine andere Grundgebühr, also T-Net oder T-ISDN, abgedeckt werden...

Bisher nutzte Mediascape kein Line-Sharing sondern mietete die gesamte TAL der T-Com.

Mit der niedrigeren LineSharing-Gebühr könnten die Anbieter wie QSC oder Mediascape jetzt aber 10 Euro anstatt 8 Euro gegenüber der kompletten TAL-Miete sparen, wenn sie LineSharing nutzen.

Schon bedenklich, daß bisher weder QSC noch Mediascape LineSharing nutzten trotz 8 Euro monatliche Ersparnis und eigentlich vorhandenem LineSharing-Vertrag mit der T-Com!

Haben die Anbieter Angst, sich von der T-Com abhängig zu machen?
(Stichwort: kein T-Com-Telefon-Anschluß mehr -> keine Leitung mehr)?

oder sind die übrigen Konditionen der T-Com für Line-Sharing inakzeptabel (Anschluß/Kündigungsgebühr zu hoch, inakzeptable Entstörungsfristen, weniger eigener Zugang zur eigenen Technik im Vgl. zur TAL-Miete, etc? Extra-Kosten für die Kollokation bei Line-Sharing?

Fragen über Fragen. Leider werden die genauen Vertragskonditionen bei LineSharing ja nicht von der RegTP wie bei der TAL-Miete offengelegt, da LineSharing in das Datengeschäft fällt, wo es ja in Deutschland leider keine Ex-Ante-Regulierung gibt (deshalb auch Reinfall der RegTP bei der Anordnung der Schmalband-Flat)

So long.
fruli
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[1.2.1.1.1] Philotech antwortet auf fruli
23.04.2004 16:00
Benutzer fruli schrieb:
Benutzer Philotech schrieb:

Verfügbarkeit des Angebots bezogen auf T-DSL oder selbst bezogen auf Arcor-DSL IMHO ein schlechter Witz.

Meinst Du damit lokal oder temporär :) ? Soll heißen haben die hohe Ausfallszeiten (das wäre natürlich tödlich für VoIP ohne parallelen T-Com-Anschluss) oder sind die nur einfach nicht überall zu haben (das wäre dann halt nur Pech)?

keinen eigenen Telefonanschluss. Also beruht das Angebot wohl auf line sharing.

Das ist bisher nicht der Fall.

Danke für die Richtigstellung!

Bisher nutzte Mediascape kein Line-Sharing sondern mietete die gesamte TAL der T-Com.

Ist aber komisch. Wie soll ich denn da noch "normal" telefonieren, denn außer ihrem VoIP-Angebot ist da doch nix, was mit Sprachkommunikation zu tun hat...

Schon bedenklich, daß bisher weder QSC noch Mediascape LineSharing nutzten trotz 8 Euro monatliche Ersparnis und eigentlich vorhandenem LineSharing-Vertrag mit der T-Com!

Besonders deshalb, weil sie ja auch ein DSL-Angebot für T-DSL-Nutzer haben.


Haben die Anbieter Angst, sich von der T-Com abhängig zu machen? (Stichwort: kein T-Com-Telefon-Anschluß mehr -> keine Leitung mehr)?

Äh jetzt nix vasteen. Bei LS behält man doch gerade den T-Com-Anschluss ?!?

bei der TAL-Miete offengelegt, da LineSharing in das Datengeschäft fällt, wo es ja in Deutschland leider keine Ex-Ante-Regulierung gibt (deshalb auch Reinfall der RegTP bei der Anordnung der Schmalband-Flat)

Die RegTP schreibt ja gerade in großem Umfang stellen aus (60). Hätte fast Lust gehabt da mal mitzumischen, wenn die Stellen nicht alle für den Strom- und vor allem Gasmarkt bestimmt wären... Mal da zu sitzen, wo an den Rädchen gedreht wird, ist sicher spannender als immer nur das beste aus den Ergebnissen falscher Stellschräubcheneinstellungen zu machen.

Philotech
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[1.2.1.1.1.1] fruli antwortet auf Philotech
23.04.2004 16:36
Benutzer Philotech schrieb:

>> Verfügbarkeit des Angebots bezogen auf T-DSL oder selbst
>> bezogen auf Arcor-DSL IMHO ein schlechter Witz.

Meinst Du damit lokal oder temporär :) ?

ich mein lokal, die sind wirklich nur in sehr, sehr großen Städten verfügbar und da auch oft nur sehr begrenzt.


>> Bisher nutzte Mediascape kein Line-Sharing sondern mietete
>> die gesamte TAL der T-Com.

Ist aber komisch. Wie soll ich denn da noch 'normal' telefonieren, denn außer ihrem VoIP-Angebot ist da doch nix, was mit Sprachkommunikation zu tun hat...

na ja, z.B. mit Genion - ok, nur für begrenzte Fälle als Festnetz-Ersatz tauglich. Aber sipgate & Co. sind ja auch unabhängig vom verwendeten Internet-Provider.

Zumindest bisher sieht es so aus bei Mediascape und QSC: du holst dir von der T-Com einen ganz normalen Sprachtelefonanschluß per seperater CuDA (oder halt gemultiplexed) und Mediascape mietet für ihren eigenen DSL-Anschluß eine zusätzliche vollständige CuDA von der T-Com für ihr DSL-only-Produkt an. Wenn es da Engpässe bei der T-Com mit verfügbaren CuDA gibt, gibt es halt Probleme und Tricksereien sind fällig (z.B.: T-Net kündigen, Mediascape übernimmt vorhandene CuDA, dann bestellst du umgehend erneut T-Net und T-Com muß eine neue CuDA suchen, o.ä.)



>> Haben die Anbieter Angst, sich von der T-Com abhängig zu
>> machen?
>> (Stichwort: kein T-Com-Telefon-Anschluß mehr -> keine
>> Leitung mehr)?

Äh jetzt nix vasteen. Bei LS behält man doch gerade den T-Com-Anschluss ?!?

Ja, aber das DSL-Produkt von QSC bzw. Mediascape hinge bei Line-Sharing-Nutzung direkt vom T-Com-Telefonanschluß des Konsumenten ab. Kündigt der Konsument oder die T-Com den T-Com-Telefonanschluß, dann kündigt daraufhin die T-Com automatisch QSC/Mediascape die LineSharing-Vereinbarung für den Anschluß ohne daß QSC/Mediascape dagegen etwas unternehmen kann.

Selbst wenn der Konsument gebührenpflichtig (60€) zwischen T-ISDN und T-Net-analog wechselt, kündigt die T-Com dann wahrscheinlich das LineSharing und QSC/Mediascape müßte für die Abstellung und sofortige Neu-Bereitstellung des LineSharing wohl nicht unerhebliche Gebühren an die T-Com zahlen. Die T-Com ist da sicher nicht zimperlich und nutzt alles aus, um LineSharing möglichst unattraktiv zu machen.

Wenn QSC/Mediascape die komplette CuDA mieten, dann sind sie in solchen Fällen unabhängig von der direkten Kundenbeziehung des Konsumenten zur T-Com.

So long.
fruli
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[1.2.1.1.1.1.1] Philotech antwortet auf fruli
23.04.2004 17:09
Benutzer fruli schrieb:
ich mein lokal, die sind wirklich nur in sehr, sehr großen Städten verfügbar und da auch oft nur sehr begrenzt.

Na macht nix ich zieh demnächst von Berlin nach München, da sollte ich keine Probleme haben ;-)

Zumindest bisher sieht es so aus bei Mediascape und QSC: du holst dir von der T-Com einen ganz normalen Sprachtelefonanschluß per seperater CuDA (oder halt gemultiplexed) und Mediascape mietet für ihren eigenen

Aha... also habe wir mit einem einzigen Draht vier Möglichkeiten: Sprache und DSL bei der Telekom, Sprache und DSL beim alternativen Anbieter, Sprache bei T und DSL beim aA mit Line Sharing, und Sprache und ggf. DSL bei T und DSL und ggf auch Sprache beim aA über Multiplexing... na wer da noch den Überblick hat...

Ja, aber das DSL-Produkt von QSC bzw. Mediascape hinge bei Line-Sharing-Nutzung direkt vom T-Com-Telefonanschluß des Konsumenten ab. Kündigt der Konsument oder die T-Com den T-Com-Telefonanschluß, dann kündigt daraufhin die T-Com automatisch QSC/Mediascape die LineSharing-Vereinbarung für den Anschluß ohne daß QSC/Mediascape dagegen etwas unternehmen kann.

OK derartige Hinterhältigkeiten sind mir nicht in den Sinn gekommen. Aber das erklärt alles vollständig!

Danke für Deinen umfassenden Erklärungen!

Philotech
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[1.2.1.1.1.1.1.1] fruli antwortet auf Philotech
23.04.2004 17:48
Benutzer Philotech schrieb:

DSL bei T und DSL und ggf auch Sprache beim aA über Multiplexing... na wer da noch den Überblick hat...

Das geht nicht, für DSL braucht ein Anbieter (incl. T-Com) eine komplette CuDA ohne Mx und alternative Sprach-Anbieter können zudem auch nur eine CuDA ohne Mx mieten.

Genau wegen solchen Mx-Leitungen ist oftmals auch in eigentlich für DSL voll ausgebauten Gebieten kein ADSL verfügbar bzw. es sind deswegen auch keinerlei alternative Direktanschluß-Anbieter für solche Mx-Opfer verfügbar.

Das kommt gar nicht so selten vor, und die T-Com macht bei Privatkunden da meist auch keinerlei Anstalten und Bemühungen, Mx-Leitungen umzuklemmen, damit man eine volle CuDA erhält.

Ein Bekannter kämpft darum gerade mit seiner T-Com-Niederlassung und dem zuständigen T-Com-Bautrupp - ohne Beharrlichkeit und Druck würde er von der T-Com weiterhin wie schon seit 2 Jahren bis ans Lebensende mit 'T-DSL leider wegen Mx nicht verfügbar' vertröstet; wenn sein Nachbar dann demnächst am Mx hängt, hat der dann halt Pech gehabt, wenn er mal später DSL oder einen alternativen Anbieter will oder er merkt es auch gleich, wenn sein Analog-Modem plötzlich nur noch halben Speed liefert ;-)

So long.
fruli
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[2] fruli antwortet auf aero
22.04.2004 23:45
Benutzer aero schrieb:
Interessant wäre doch vor allem die Frage, ob DSL bei einem Fremdanbieter ohne Telefonanschluss bei der T-Com möglich wird. Wegen der kommenden IP-Telefonie kaum vorstellbar.

Andererseits: Wie soll unter rechtlichen Gesichtspunkten gegenüber dem Kunden argumentiert werden, der mit den existierenden oder bald wohl in größerem Stil hinzu kommenden DSL-Anbietern einen Vertrag abeschließen, aber keinen Festnetzvertrag mit der T-Com haben will. Das ginge doch schon stark in Richtung unzulässiges Koppelgeschäft, oder sehe ich da was falsch?

Man könnte die T-Com vielleicht zu einem Konsumenten-Angebot von ADSL ohne Sprachtelefonie zwingen (bei SDSL gibt es ja bereits ein entsprechendes T-Com-Angebot), aber das brächte für dich als Endkunden keinerlei Gebührenersparnis. Begründung siehe
https://www.teltarif.de/forum/s13277/5-4.html
https://www.teltarif.de/forum/a-telekom/774-...

So long.
fruli