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Schweinerei...


19.05.2005 19:29 - Gestartet von Schnickschnack
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie nicht rentiert hat.
Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen?
Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist
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[1] GKr antwortet auf Schnickschnack
19.05.2005 19:34
Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Das verstehe ich nicht. Wieso Schweinerei?
Ich empfinde das eher als konsequent und logisch von der DTAG.
Und da es für die Kunden solcher Vollanschluß-Anbieter immer noch die diversen Calling Card-Angebote gibt..

GKr
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[2] weblixx antwortet auf Schnickschnack
19.05.2005 19:36
nein, das nennt man marktwirtschaft.

weblixx
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[2.1] skl-online antwortet auf weblixx
19.05.2005 20:33
Marktwirtschaft? Wenn ein Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung hat? Was hat das mit Marktwirtschaft zu tun? Marktwirtschaft ist doch wohl vielmehr, wenn alle zumindest die gleichen Startbedingungen hat. Was sie dann daraus machen, ist deren unternehmerischen Geschick geschuldet.

Telekom konnte als Staatsunternehmen auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler (hohe Schulden!) unter Ausschluss jeder Konkurrenz eine starke Stellung erobern. Hier muss eingegriffen werden.

Problem: RegTP - Staatsbehörde. Bund: größer Anteileigner der DT AG. Welches Interesse sollte der Bund am weiteren Anwachsen der Konkurrenz haben (bei der Haushaltslage!).

Und, ohne die EU wäre die Telekom immer noch nicht liberalisiert!

Also, Marktwirtschaft ist ein bisschen mehr als ein dahingeworfener Begriff!
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[2.1.1] kfschalke antwortet auf skl-online
19.05.2005 20:49
Benutzer skl-online schrieb:
Marktwirtschaft? Wenn ein Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung hat? Was hat das mit Marktwirtschaft zu tun? Marktwirtschaft ist doch wohl vielmehr, wenn alle zumindest die gleichen Startbedingungen hat. Was sie dann daraus machen, ist deren unternehmerischen Geschick geschuldet.

Telekom konnte als Staatsunternehmen auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler (hohe Schulden!) unter Ausschluss jeder Konkurrenz eine starke Stellung erobern. Hier muss eingegriffen werden.

Problem: RegTP - Staatsbehörde. Bund: größer Anteileigner der DT AG. Welches Interesse sollte der Bund am weiteren Anwachsen der Konkurrenz haben (bei der Haushaltslage!).

Und, ohne die EU wäre die Telekom immer noch nicht liberalisiert!

Also, Marktwirtschaft ist ein bisschen mehr als ein dahingeworfener Begriff!

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder
b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit Arcor offnen
c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge zurückbuchen, hat die t-com die arbeit
aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind dann eben doch keine
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[2.1.1.1] GKr antwortet auf kfschalke
19.05.2005 20:51
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer skl-online schrieb:
Marktwirtschaft? Wenn ein Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung hat? Was hat das mit Marktwirtschaft zu tun? Marktwirtschaft ist doch wohl vielmehr, wenn alle zumindest die gleichen Startbedingungen hat. Was sie dann daraus machen, ist deren unternehmerischen Geschick geschuldet.

Telekom konnte als Staatsunternehmen auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler (hohe Schulden!) unter Ausschluss jeder Konkurrenz eine starke Stellung erobern. Hier muss eingegriffen
werden.

Problem: RegTP - Staatsbehörde. Bund: größer Anteileigner der DT AG. Welches Interesse sollte der Bund am weiteren Anwachsen der Konkurrenz haben (bei der Haushaltslage!).

Und, ohne die EU wäre die Telekom immer noch nicht liberalisiert!

Also, Marktwirtschaft ist ein bisschen mehr als ein dahingeworfener Begriff!

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit
Arcor offnen c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge zurückbuchen, hat die t-com die arbeit aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind dann eben doch keine

Die Vollanschluß-Anbieter müssten - von der reinen Logik her - eigentlich von der RegTP dazu reguliert werden, ihre Netze für die Nutzung aller anderen CbC-Nummern zu öffnen, ne?

Wobei - lieber nicht, dann verlieren wir ja ein Monopol beim Alternative-bieten.. höhö..

GKr
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[2.1.1.2] toco antwortet auf kfschalke
19.05.2005 20:51
Benutzer kfschalke schrieb:

b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit Arcor offnen

Darf ich mal dumm fragen? :-) Ich weiß das wirklich nicht:

Könnte jeder Call by Call Anbieter sein Netz für z.B. Arcor-Kunden öffnen (entsprechende investitionen vorausgesetzt)?
Ich dachte es seien die privaten Anbieter selbst, die da einen Riegel vorschieben. Hab' da ich falsch gedacht?
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[2.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf toco
19.05.2005 20:58
Benutzer toco schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit Arcor offnen

Darf ich mal dumm fragen? :-) Ich weiß das wirklich nicht:

Könnte jeder Call by Call Anbieter sein Netz für z.B. Arcor-Kunden öffnen (entsprechende investitionen vorausgesetzt)? Ich dachte es seien die privaten Anbieter selbst, die da einen Riegel vorschieben. Hab' da ich falsch gedacht?

in der theorie ja, sofern er sich mit arcor einigt (sprich ic-gebühren etc.)
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[2.1.1.3] skl-online antwortet auf kfschalke
19.05.2005 21:47
Benutzer kfschalke schrieb:

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder

Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These widerlegt!

b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit Arcor offnen

interessiert mich nicht

c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge zurückbuchen, hat die t-com die arbeit aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind dann eben doch keine

Grund: marktbeherrschende Stellung

Ich finde es aber gut, dass du die DT AG verteidigst. Recht auf freie Meinungsäußerung ist doch was Feines.
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[2.1.1.3.1] kfschalke antwortet auf skl-online
19.05.2005 22:02
Benutzer skl-online schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder

Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These widerlegt!
Wenn du dir die Post bis zur Privatisierung anschaust, dann siehste , dat sie Gewinn abgeworfen hat. Der schuldenberg liegt auch (oder gerade) im Ausbau der Technik (DSL) und nicht zu vergessen, dat innerhalb kürzester Zeit in den neuen Ländern ein modernes Telekommunikationsnetz aufgebaut wurde.
b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit
Arcor offnen

interessiert mich nicht
Also interessiert es die DTAG nicht, dat du nicht tlefonieren kannst, wenn du eine Servicerufnummer erreichen willst. Müßte doch bei Arcor problemlos möglich sein, schließlich bermarkten die doch diese Rufnummern oder?
c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge
zurückbuchen, hat die t-com die arbeit aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind
dann eben doch keine

Grund: marktbeherrschende Stellung
Arcor und andere haben gerade wegen der Inkassoleistung für die Servicerufnummern keine Lust darauf, also forderst du von der DTAG etwas, was andere nicht wollen..

Ich finde es aber gut, dass du die DT AG verteidigst. Recht auf freie Meinungsäußerung ist doch was Feines.
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[2.1.1.3.2] klappehalten antwortet auf skl-online
19.05.2005 23:02
Benutzer skl-online schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder

Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These widerlegt!

b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit
Arcor offnen

interessiert mich nicht

c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge
zurückbuchen, hat die t-com die arbeit aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind
dann eben doch keine

Grund: marktbeherrschende Stellung

Ich finde es aber gut, dass du die DT AG verteidigst. Recht auf freie Meinungsäußerung ist doch was Feines.

Klar verteidigt er die T, denn ohne die kein CbC/Preselection, dh: weniger Anbieter. Daraus folgt weniger Wettbewerb und höhere Verbindungspreise. Das ist meine freie Meinung und ich bin niemandem böse,wenn er eine andere hat.
Grüße
kh
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[2.1.1.3.3] ezc antwortet auf skl-online
20.05.2005 15:28
Benutzer skl-online schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder

Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These widerlegt!

Nein.

Tatsache ist, dass zu den Zeiten, als die Post noch ein Monopolunternehmen und die Telekom noch nicht ausgegliedert war, die Telekommunikation der einzige Bereich war, in dem (zumindest aus der laufenden Geschäftstätigkeit) Gewinne erwirtschaftet wurden. Es war früher auch allgemein bekannt, dass die anderen Bereiche, vor allem die 'gelbe' Post (Briefe, Pakete) Verluste machten. Da hinein flossen die Überschüsse aus der Telekommunikation.

Und eben auch in den Staatshaushalt.

Das alles schließt nicht aus, dass Investitionen mit Krediten finanziert wurden. Diesen Verbindlichkeiten standen - und stehen - natürlich Sachwerte gegenüber.

Andersrum stimmts: Hätte - bei gleichen Preisen - die Telekommunikation (ich glaube, das hieß damals Fernmeldedienst oder so ähnlich) nicht 'fremde' Löcher stopfen müssen, dann hätte die Telekom zum Start weniger Schulden gehabt. Oder andernfalls hätte man halt früher schon billiger telefonieren können (und dafür mehr für's Briefporto bezahlt).

Dass die Telekom aus Steuermitteln profitiert hat, ist jedenfalls ein Märchen.
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[2.1.1.3.3.1] ippel antwortet auf ezc
20.05.2005 18:23
Benutzer ezc schrieb:
Dass die Telekom aus Steuermitteln profitiert hat, ist jedenfalls ein Märchen.

Die Telekom war der Staat, besser der Bund. Der Bund hat natürlich aus den Steuern oder überhöhten Gebühren (egal wie man es nennt) profitiert. 1994 hat man dann die Telekom privatisiert. Man hat also ein Stück vom Bund abgespalten es mit Aktiva und Passiva ausgestattet und es damit privatisiert. Dabei hat die neue Telekom all das in die Hände bekommen, was früher "Volkseigentum" war - nämlich das Netz. Als Gegenzug hat der Bund auch jede Menge Pensionsaverbindlichkeiten der Beamten abgetreten. Wenn man diese Zahlen, die Pensionsverpflichtungen zusammenzählt (bis alle Beamte tot sind), kommt man auf ein hübsches Sümmchen.

Jetzt ist nur noch die Frage, ob diese Summe tatsächlich das Geschenk (das Netz und Co.) aufwiegt. Die Entscheidung überlasse ich den Leuten, die die genauen Zahlen kenne.

Ippel
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[2.1.1.3.3.1.1] ezc antwortet auf ippel
31.05.2005 14:31
Benutzer ippel schrieb:
Benutzer ezc schrieb:
Dass die Telekom aus Steuermitteln profitiert hat, ist jedenfalls ein Märchen.

Die Telekom war der Staat, besser der Bund. Der Bund hat natürlich aus den Steuern oder überhöhten Gebühren (egal wie man es nennt) profitiert.

Das ist eben nicht egal. Steuern und Gebühren sind zweierlei. Die Telefongebühren wurden für eine Leistung der Post gezahlt, nicht als Steuer. Steuer musst du zahlen, Gebühren nur, wenn du die Leistung einkaufst. Das ist (war) bei Briefmarken auch so: Du kaufst eine Beförderungsleistung ein und zahlst dafür eine Gebühr (heute ein Entgelt). Das ist auch dann keine Steuer, wenn das Unternehmen zufällig dem Staat gehört oder sogar Beamte beschäftigt. Und der Haushalt der Bundespost war vom Bundeshaushalt getrennt.

Wenn du deiner Gemeinde oder dem Staat ein Grundstück abkaufst, ist der Kaufpreis ja auch keine Steuer, oder (natürlich ist Steuer drauf, aber das ist was anderes)?

Meine Aussage, dass die Telekom nicht aus Steuermitteln subventioniert wurde, stimmt damit nach wie vor. Ob die Gebühren überhöht waren, ist eine andere Frage, aber es ist ja genau umgekehrt wie von dir unterstellt: Nicht die Telekommunikation wurde subventioniert, sondern die Telekommunikation (der Fernmeldedienst) musste Geld abgeben. Das war natürlich nur durch die entsprechend hohen Gebühren möglich, ist ja klar.

privatisiert. Man hat also ein Stück vom Bund abgespalten es mit Aktiva und Passiva ausgestattet und es damit privatisiert. Dabei hat die neue Telekom all das in die Hände bekommen, was früher 'Volkseigentum' war - nämlich das Netz. Als Gegenzug hat der Bund auch jede Menge Pensionsaverbindlichkeiten der Beamten abgetreten. Wenn man diese Zahlen, die Pensionsverpflichtungen zusammenzählt (bis alle Beamte tot sind), kommt man auf ein hübsches Sümmchen.

Jetzt ist nur noch die Frage, ob diese Summe tatsächlich das Geschenk (das Netz und Co.) aufwiegt. Die Entscheidung überlasse ich den Leuten, die die genauen Zahlen kenne.

Du vergisst, dass die Telekom auch die Schulden mitgenommen hat - natürlich nicht die des Bundes, der hat ja einen eigenen Haushalt, aber die der Post, die auf die Telekommunikation entfielen. Und diese Schulden existier(t)en natürlich deshalb, weil man in das Netz investierte und weil man von den Gebühren einiges abgeben musste.
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[2.1.1.3.3.1.1.1] dirkarchut antwortet auf ezc
31.05.2005 21:07
Benutzer ezc schrieb:
Benutzer ippel schrieb:
Benutzer ezc schrieb:
Dass die Telekom aus Steuermitteln profitiert hat, ist jedenfalls ein Märchen.

Die Telekom war der Staat, besser der Bund. Der Bund hat natürlich aus den Steuern oder überhöhten Gebühren (egal wie man es nennt) profitiert.

Das ist eben nicht egal. Steuern und Gebühren sind zweierlei. Die Telefongebühren wurden für eine Leistung der Post gezahlt, nicht als Steuer. Steuer musst du zahlen, Gebühren nur, wenn du die Leistung einkaufst. Das ist (war) bei Briefmarken auch so: Du kaufst eine Beförderungsleistung ein und zahlst dafür eine Gebühr (heute ein Entgelt). Das ist auch dann keine Steuer, wenn das Unternehmen zufällig dem Staat gehört oder sogar Beamte beschäftigt. Und der Haushalt der Bundespost war vom Bundeshaushalt getrennt.

Wenn du deiner Gemeinde oder dem Staat ein Grundstück abkaufst, ist der Kaufpreis ja auch keine Steuer, oder (natürlich ist Steuer drauf, aber das ist was anderes)?

Meine Aussage, dass die Telekom nicht aus Steuermitteln subventioniert wurde, stimmt damit nach wie vor. Ob die Gebühren überhöht waren, ist eine andere Frage, aber es ist ja genau umgekehrt wie von dir unterstellt: Nicht die Telekommunikation wurde subventioniert, sondern die Telekommunikation (der Fernmeldedienst) musste Geld abgeben. Das war natürlich nur durch die entsprechend hohen Gebühren möglich, ist ja klar.

privatisiert. Man hat also ein Stück vom Bund abgespalten es mit Aktiva und Passiva ausgestattet und es damit privatisiert.
Dabei hat die neue Telekom all das in die Hände bekommen, was früher 'Volkseigentum' war - nämlich das Netz. Als Gegenzug hat der Bund auch jede Menge Pensionsaverbindlichkeiten der Beamten
abgetreten. Wenn man diese Zahlen, die
Pensionsverpflichtungen zusammenzählt (bis alle Beamte tot sind), kommt man auf ein hübsches Sümmchen.

Jetzt ist nur noch die Frage, ob diese Summe tatsächlich das Geschenk (das Netz und Co.) aufwiegt. Die Entscheidung überlasse ich den Leuten, die die genauen Zahlen kenne.



Du vergisst, dass die Telekom auch die Schulden mitgenommen hat
- natürlich nicht die des Bundes, der hat ja einen eigenen Haushalt, aber die der Post, die auf die Telekommunikation entfielen. Und diese Schulden existier(t)en natürlich deshalb, weil man in das Netz investierte und weil man von den Gebühren einiges abgeben musste.

Hi

Aber Arcor z.b Hat auch in sein Netz Basa (Heutige Teleamtik) investiert und es Kräftig ausgebaut. Und Schreibt aber trotzdem Gewinn. Ca 1 Milljarde.
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[2.1.1.3.3.1.1.1.1] ezc antwortet auf dirkarchut
01.06.2005 14:24
Benutzer dirkarchut schrieb:


Aber Arcor z.b Hat auch in sein Netz Basa (Heutige Teleamtik) investiert und es Kräftig ausgebaut. Und Schreibt aber trotzdem Gewinn. Ca 1 Milljarde.

Möglicherweise haben sie trotzdem Schulden. Man kann gleichzeitig Gewinne machen und Schulden haben. Natürlich ist es leichter, Gewinn zu machen, wenn man keine Schulden hat ...
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[2.1.1.3.4] CHEFE antwortet auf skl-online
20.05.2005 15:39
Benutzer skl-online schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder

Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These widerlegt!

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
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[2.1.1.3.4.1] skl-online antwortet auf CHEFE
20.05.2005 17:16
Benutzer CHEFE schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...

Ich habe kein Problem, wenn man meinen Beitrag kritisiert. Das ist völlig i.O.

Dieser Beitrag von "CHEFE" (Haha) ist nur noch peinlich! Wie arm!
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[2.1.1.3.4.1.1] CHEFE antwortet auf skl-online
20.05.2005 19:12
Ich habe kein Problem, wenn man meinen Beitrag kritisiert. Das ist völlig i.O.

Es ging einzig um allein um Deine herablassende Art in Deinem Beitrag - und dann dabei noch nicht mal Recht zu haben.

Da konnte ich auch nicht sachlich bleiben... ;-)
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[2.1.1.3.4.1.1.1] skl-online antwortet auf CHEFE
20.05.2005 19:15
Benutzer CHEFE schrieb:
Ich habe kein Problem, wenn man meinen Beitrag kritisiert. Das ist völlig i.O.

Es ging einzig um allein um Deine herablassende Art in Deinem Beitrag - und dann dabei noch nicht mal Recht zu haben.

Da konnte ich auch nicht sachlich bleiben... ;-)

Es wird immer ärmer...

Sorry, aber ich bin auf Argumente gespannt. Da ist es dünn, und selbst das ist bei: "???" noch übertrieben.
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[2.1.1.3.4.1.1.1.1] svennie_p antwortet auf skl-online
20.05.2005 19:25

Sorry, aber ich bin auf Argumente gespannt. Da ist es dünn, und selbst das ist bei: "???" noch übertrieben.

Hast DU hier nicht mit Argumenten wie "interessiert mich nicht" angefangen? Wer im Glashaus sitzt..
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[2.1.1.3.4.1.1.1.1.1] skl-online antwortet auf svennie_p
20.05.2005 19:33
Benutzer svennie_p schrieb:

Sorry, aber ich bin auf Argumente gespannt. Da ist es dünn, und
selbst das ist bei: "???" noch übertrieben.

Hast DU hier nicht mit Argumenten wie "interessiert mich nicht" angefangen? Wer im Glashaus sitzt..

Jetzt wird es ja immer dümmer! Was hast du denn bislang zur Debatte beigetragen. Und dann, ein Zitat (s.o.) aus dem Zusammenhang zu ziehen, ist nun unterste Schublade. Das Zitat bezieht sich auf einen Punkt, den ich gar nicht diskutiert hatte. Warum der Plural "ArgumentEN"? Ganz schwach! Thema verfehlt! Setzen.

Im Glashaus musst du ja schon oft gesessen haben.
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[2.1.1.3.4.1.1.1.1.1.1] svennie_p antwortet auf skl-online
20.05.2005 20:25
Hi,

Jetzt wird es ja immer dümmer! Was hast du denn bislang zur Debatte beigetragen. Und dann, ein Zitat (s.o.) aus dem Zusammenhang zu ziehen, ist nun unterste Schublade. Das Zitat bezieht sich auf einen Punkt, den ich gar nicht diskutiert hatte. Warum der Plural "ArgumentEN"? Ganz schwach! Thema verfehlt! Setzen.
Im Glashaus musst du ja schon oft gesessen haben.

Da muss ja jemand ganz schön in der Ecke stehen, so wie er hier beisst ;-) Danke, ich sitze schon. Und auch danke fürs das "dumm" da oben, ich sehe es immer gerne, wie Menschen unter eigener bloßstellung versuchen, ihre Überlegenheit zu zeigen..

Aber zum Thema:

Ordentlich zitiert:

>> a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt
>> gezahlt, also nix Steuergelder
>Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These >widerlegt!

Ich erspare uns beide eine Wiederholung der Deine "Argumentation" widerlegenden These. In https://www.teltarif.de/forum/s17171/1-19.html und einigen anderen wird das ja deutlich widerlegt.

>> b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call
>> mit Arcor offnen
interessiert mich nicht

So, hier ist jetzt Dein Argument im Zusammenhang. Ich gebe zu, wenn man es liest, dann haut es einen vor Überzeugungskraft fast vom hocker :-) Auch wenn es Dich nicht interessiert, und auch wenn Du dieses Thema angeblich nicht behandeln wolltest, es gehört doch aber dazu. Die Frage ist doch, warum ein Marktbeherschendes Unternehmen eine Leistung erbringen muss, die auch jedes andere Unternehmen erbringen kann UND für die kein Bedarf besteht. Die Regulierung sollte eigentlich zum Ziel haben, langfristig einen Markt zu schaffen, der keiner Regulierung mehr bedarf. Call-by-Call ist m.E. nach ohnehin eigentlich der vollkommen falsche Weg gewesen, das gehört hier aber jetzt nicht hin. Die Frage ist aber, warum die Telekom als Marktbeherrschendes Unternehmen nun gezwungen sein soll, eine Dienstleistung anzubieten, für die es keinen Bedarf gibt. Natürlich muss man die DTAG zwingen, zwecks Regulierung bestimmte Teile der Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Auch muss man sie zwingen, bestimmte Gebiete zu versorgen, damit die Grundversorgung gewährleistet bleibt. Für Call-by-Call gibt es aber kein Argument. Wer bei einem Vollanschlußanbieter ist, der bewegt sich im deutlichsten Bereich von dem, was man einen funktionierenden Markt nennt. Man hat offensichtlich die Möglichkeit gefunden, einen Anbieter zu finden, welcher alle Leistungen die man benötigt erbringen kann. Ob er das will ist eine andere Frage. Hier sollte aber der Markt eingreifen. Wenn mein Arcor/Hansenet oder wie sie alle heissen bestimmte Leistungen nicht erbringen, die ich aber haben will, dann muss ich einen anderen Anbieter nehmen, notfalls die Telekom. Es kann aber nicht Job der Telekom sein, die unrentablen Geschäftsbereiche von marktwirtschaftlich orientierten Unternehmen zu übernehmen, nur weil sie Marktbeherrschend sind. Marktbeherrschung bringt Verpflichtungen mit sich. Diese sollen aber nicht dazu dienen, den Konkurrenten Vergünstigungen zu bringen und so den Markt weiter zu verzerren.

>> c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade
>> im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge
>> zurückbuchen, hat die t-com die arbeit
>> aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind
>> dann eben doch keine
Grund: marktbeherrschende Stellung

s.o. Wenn Du hier schon beleidigend rumziehst und Argumente verlangst, dann bring doch mal ein bischen mehr als zwei Worte. Alleine das Wort "Vollanschluß" sagt doch schon alles. Hier wird die volle Leistung von einem Anbieter erbracht. Und wenn er denn wollte, dann könnte er sie auch erbringen. Frag doch mal bei den Call-by-Call-Unternehmen nach, warum sie bei Arcor & Co nicht funktionieren. Glaubst Du, das liegt an denen?

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[2.1.1.3.4.1.1.1.1.1.1.1] skl-online antwortet auf svennie_p
21.05.2005 09:54
Benutzer svennie_p schrieb:
Hi,

Jetzt wird es ja immer dümmer! Was hast du denn bislang zur Debatte beigetragen. Und dann, ein Zitat (s.o.) aus dem Zusammenhang zu ziehen, ist nun unterste Schublade. Das Zitat bezieht sich auf einen Punkt, den ich gar nicht diskutiert hatte. Warum der Plural "ArgumentEN"? Ganz schwach! Thema verfehlt! Setzen.
Im Glashaus musst du ja schon oft gesessen haben.

Da muss ja jemand ganz schön in der Ecke stehen, so wie er hier beisst ;-) Danke, ich sitze schon. Und auch danke fürs das "dumm" da oben, ich sehe es immer gerne, wie Menschen unter eigener bloßstellung versuchen, ihre Überlegenheit zu zeigen..

Aber zum Thema:

Ordentlich zitiert:

>> a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den
Staatshaushalt
>> gezahlt, also nix Steuergelder >Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These
>widerlegt!

Ich erspare uns beide eine Wiederholung der Deine "Argumentation" widerlegenden These. In
https://www.teltarif.de/forum/s17171/1-19.html und einigen
anderen wird das ja deutlich widerlegt.

>> b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by
call
>> mit Arcor offnen
interessiert mich nicht

So, hier ist jetzt Dein Argument im Zusammenhang. Ich gebe zu, wenn man es liest, dann haut es einen vor Überzeugungskraft fast vom hocker :-) Auch wenn es Dich nicht interessiert, und auch wenn Du dieses Thema angeblich nicht behandeln wolltest, es gehört doch aber dazu. Die Frage ist doch, warum ein Marktbeherschendes Unternehmen eine Leistung erbringen muss, die auch jedes andere Unternehmen erbringen kann UND für die kein Bedarf besteht. Die Regulierung sollte eigentlich zum Ziel haben, langfristig einen Markt zu schaffen, der keiner Regulierung mehr bedarf. Call-by-Call ist m.E. nach ohnehin eigentlich der vollkommen falsche Weg gewesen, das gehört hier aber jetzt nicht hin. Die Frage ist aber, warum die Telekom als Marktbeherrschendes Unternehmen nun gezwungen sein soll, eine Dienstleistung anzubieten, für die es keinen Bedarf gibt. Natürlich muss man die DTAG zwingen, zwecks Regulierung bestimmte Teile der Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Auch muss man sie zwingen, bestimmte Gebiete zu versorgen, damit die Grundversorgung gewährleistet bleibt. Für Call-by-Call gibt es aber kein Argument. Wer bei einem Vollanschlußanbieter ist, der bewegt sich im deutlichsten Bereich von dem, was man einen funktionierenden Markt nennt. Man hat offensichtlich die Möglichkeit gefunden, einen Anbieter zu finden, welcher alle Leistungen die man benötigt erbringen kann. Ob er das will ist eine andere Frage. Hier sollte aber der Markt eingreifen. Wenn mein Arcor/Hansenet oder wie sie alle heissen bestimmte Leistungen nicht erbringen, die ich aber haben will, dann muss ich einen anderen Anbieter nehmen, notfalls die Telekom. Es kann aber nicht Job der Telekom sein, die unrentablen Geschäftsbereiche von marktwirtschaftlich orientierten Unternehmen zu übernehmen, nur weil sie Marktbeherrschend sind. Marktbeherrschung bringt Verpflichtungen mit sich. Diese sollen aber nicht dazu dienen, den Konkurrenten Vergünstigungen zu bringen und so den Markt weiter zu verzerren.

Heißt in Kurzform, nur weil du gegen Call-By-Call bist, gibt es für Call-by-Call keinen Grund! überzeugend!

>> c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern
gerade
>> im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die
Beträge
>> zurückbuchen, hat die t-com die arbeit >> aber so ist es eben, die sogenannten
vollanschlußanbieter sind
>> dann eben doch keine
Grund: marktbeherrschende Stellung

s.o. Wenn Du hier schon beleidigend rumziehst und Argumente verlangst, dann bring doch mal ein bischen mehr als zwei Worte. Alleine das Wort "Vollanschluß" sagt doch schon alles. Hier wird die volle Leistung von einem Anbieter erbracht. Und wenn er denn wollte, dann könnte er sie auch erbringen. Frag doch mal bei den Call-by-Call-Unternehmen nach, warum sie bei Arcor & Co nicht funktionieren. Glaubst Du, das liegt an denen?


Manche Leute verstehen halt, was unter marktbeherrschender Stellung zu verstehen ist. Warum ist den die DT AG das einzige Unternehmen meines Wissens, was die Tarife genehmigen lassen muss. Ich hoffe, sie kriegen das Vorhaben, Call-By-Call um die Ohren gehauen!
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[…1.1.3.4.1.1.1.1.1.1.1.1] svennie_p antwortet auf skl-online
21.05.2005 10:29
Hi,

1. http://learn.to/quote kann ich bei Teltarif nicht schaden..

Heißt in Kurzform, nur weil du gegen Call-By-Call bist, gibt es für Call-by-Call keinen Grund! überzeugend!

Liest Du die Beiträge anderer eigentlich auch? Wenn Du keine Lust auf Diskussion hast, dann lass es doch einfach mal bleiben. Ich ja auch nicht schlimm. Obiges habe ich nirgends geschrieben. Ich habe geschrieben, dass ich Call-by-Call für den falschen Weg einer Regulierung halte, das bezog sich aber - und mir ein bischen Mitdenken wäre das Klar gewesen - auf das Call-by-Call der anderen. Das Call-by-Call, welches die Telekom anbietet, ist vollkommen unsinnig, weil dafür KEIN BEDARF besteht. Und in einer freien Marktwirtschaft kann es nicht sein, dass einem Unternehmen dann eine solche Aufgabe aufgezwungen wird. Anders wäre es, wenn dieses Unternehmen marktbeherrschend wäre und die Kunden a) diese Leistung für die Grundversorgung benötigen und b) diese Leistung sonst nicht bekommen würden. Hier ist es aber anders: Die Vollanschlussanbieter sind technisch in der Lage, die gleiche Leistung wie die DTAG zu erbringen. Es gibt daher keinen Bedarf, die nichtrentablen Geschäftsteile duch das Monopolunternehmen durchführen zu lassen. Wie soll denn dann mal ein fairer Markt entstehen? Ziel ist die Gleichberechtigung, nicht die Bevorteilung der anderen..

Manche Leute verstehen halt, was unter marktbeherrschender Stellung zu verstehen ist.

Ok, an dieser Stelle brechen wir dann mal ab. Ausser Beleidigungen hast Du ja offensichtlich nichts zu bieten, Lesen ist auch nicht Deine Stärke. Und aus zudem habe ich auch keine Lust aus Deinen 1-Satz-Statements den Sinn so herauszuziehen, dass ich mir nachher nicht anhören muss, dass ich ichts verstünde und dumm sei.

Warum ist den die DT AG das einzige Unternehmen meines Wissens, was die Tarife genehmigen lassen muss.

Weil im Bereich der Tarife die DTAG das Marktbeherrschende Unternehmen ist. Hast Du sehr schön rausgefunden. Andere Dinge müssen sich auch andere Unternehmen genehmigen lassen, man nehme mal diese 0,2-Cent Gebühr.. da ist die DTAG nämlich nicht marktbeherrschend. Und kommt nämlich der Clou: Marktbeherrschung ist - wie alles im Leben - realtiv und bezieht sich auch nur auf einge Gebiete. Die DTAG muss ja auch nicht dafür Sorgen, dass Du deine Milch nach Hause gebracht bekommst, nur weil sie in einem Teil des Telefongeschäfts marktbeherrschend ist.

Ich hoffe, sie kriegen das Vorhaben, Call-By-Call um die Ohren gehauen!

Sollte bei Dir wirklich Interesse an einer Diskussion bestehen: WARUM denn? Inwiefern ist die DTAG denn in dem Bereich, nämlich in der Versorgung von Call-by-Call bei 3.-Anbietern, marktbeherrschend? Sie sind monopolist, aber nur, weil die ANDEREN das wollen, nicht weil sie es wollen. Und tue mir einen Gefallen, hör mit Deinen Beleidungen auf, dass ist kindisch..
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[…1.3.4.1.1.1.1.1.1.1.1.1] skl-online antwortet auf svennie_p
21.05.2005 12:38
Die Unsachlichkeit hast du doch hier reingebracht! (Dein erster Beitrag (Stichwort: Trittbrettfahrer)

Die agierst doch nur nach dem Motto: Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich sehe, was ich geschrieben habe?

Was den Abbruch betrifft: Da können wir uns einigen! Kein weiteres Interesse an deinen Texten.

Ende der Durchsage!
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[…3.4.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] svennie_p antwortet auf skl-online
21.05.2005 13:03
Benutzer skl-online schrieb:
Die Unsachlichkeit hast du doch hier reingebracht! (Dein erster Beitrag (Stichwort: Trittbrettfahrer)

Die agierst doch nur nach dem Motto: Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich sehe, was ich geschrieben habe?

Was den Abbruch betrifft: Da können wir uns einigen! Kein weiteres Interesse an deinen Texten.

Ende der Durchsage!

Hab nichts anderes erwartet ;-) Sogar die Chance auf ein letztes Wort zu den inzwischen ausführlichen Ausführungen lässt Du Dir entgehen..
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[…1.3.4.1.1.1.1.1.1.1.1.2] skl-online antwortet auf svennie_p
21.05.2005 13:07
Benutzer svennie_p schrieb:
Hi,

1. http://learn.to/quote kann ich bei Teltarif nicht schaden..

Bei diesem Niveau diskutieren? Was bedeutet denn schon allein der erste Satz??? Du schadest bei Teltarif!

Besser, du lässt es!
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[2.1.1.3.5] CHEFE antwortet auf skl-online
20.05.2005 19:56
Benutzer skl-online schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:

a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder

Warum dann die enormen Schulden bei Privatisierung? These widerlegt!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Gerade die Finanzverbindlichkeiten von 107 Mrd DM bei der Privatisierung sprechen doch dafür dass da nix geschenkt wurde, sondern das es Kredite waren. Sonst wäre das Geld irgendwo in den Aktiva. Gleichzeitig stellten und stellen solche Verbindlichkeiten ja auch ne gewisse Belastung für ein Unternehmen dar - egal wie Marktbeherrschend. Das sollte es der Konkurrenz ja auch einfach(er) machen.
Ausserdem weisst Du wie hoch heute noch der Staatsanteil an der DTAG ist? Die Telekom wurde bei der Privatisierung ja nicht hergeschenkt, also selbst wenn Steuergelder geflossen wären, hätte der Staat was dafür bekommen.
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[2.1.1.3.5.1] skl-online antwortet auf CHEFE
21.05.2005 09:48
Benutzer CHEFE schrieb:
Ausserdem weisst Du wie hoch heute noch der Staatsanteil an der DTAG ist? Die Telekom wurde bei der Privatisierung ja nicht hergeschenkt, also selbst wenn Steuergelder geflossen wären, hätte der Staat was dafür bekommen.

1. Schön, dass es jetzt sachlicher wird.

2. "nicht hergeschenkt?" - wofür wurden den die Aktienerlöse (zumindest der 1. Tranche im November 1996) genutzt? Zur Schuldentilgung des Unternehmens! Das Geld hätte dem Bund zugestanden - als Verkäufer (wie bei den UMTS-Lizenzen). Wenn das kein Staatsgeld (im übertragenen Sinne) ist?

Und das ist fair den anderen neuen UnternehmenÜ?
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[2.1.1.3.5.1.1] CHEFE antwortet auf skl-online
21.05.2005 12:15
1. Schön, dass es jetzt sachlicher wird.

Dieses Lob kann ich gerne zurückgeben... ;-)

2. "nicht hergeschenkt?" - wofür wurden den die Aktienerlöse (zumindest der 1. Tranche im November 1996) genutzt? Zur Schuldentilgung des Unternehmens! Das Geld hätte dem Bund zugestanden - als Verkäufer (wie bei den UMTS-Lizenzen). Wenn das kein Staatsgeld (im übertragenen Sinne) ist?

Der Staatsanteil war hinterher immernoch weit über 50%. Der Staat hat an der Schuldentilgung also auch wieder mit mehr als 50% partizipiert, weil der eigene Anteil entsprechend der Tilgung mehr wert wurde. Weitere Platzierungen von Aktien wurden übrigends aus dem Bundesanteil bestritten, die Erlöse gingen an den Bund. (Auch die zum Kurs von über 60 Euro !!).

Und das ist fair den anderen neuen UnternehmenÜ?
Ist es fair, dass die Telekom die Pensionslasten für die Telekom-Beamten tragen muss, bzw. eine 3-4 Mal zu hohen Mitarbeiterstand übernehmen musste. So unschön wie ich die Entlassungen finde die stattfinden und fanden - nur so kann die Telekom den Wettbewerbern gegenüber konkurrenzfähig bleiben. Und all diese Lasten hat der Bund auch an die DTAG abgewälzt.

Im Detail wirst weder Du noch ich genug Fach- und Detailwissen besitzen um die Fairness oder Unfairness der Telekom Privatisierung zu beurteilen. Aber ich glaube es gibt genug Fakten die belegen, dass sich die Telekom da nicht ins gemachte Nest gesetzt hat...
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[2.1.1.4] michael ciesla antwortet auf kfschalke
20.05.2005 09:12
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer skl-online schrieb:
Marktwirtschaft? Wenn ein Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung hat? Was hat das mit Marktwirtschaft zu tun? Marktwirtschaft ist doch wohl vielmehr, wenn alle zumindest die gleichen Startbedingungen hat. Was sie dann daraus machen, ist deren unternehmerischen Geschick geschuldet.

Telekom konnte als Staatsunternehmen auf Kosten der Steuer- und Gebührenzahler (hohe Schulden!) unter Ausschluss jeder Konkurrenz eine starke Stellung erobern. Hier muss eingegriffen
werden.

Problem: RegTP - Staatsbehörde. Bund: größer Anteileigner der DT AG. Welches Interesse sollte der Bund am weiteren Anwachsen der Konkurrenz haben (bei der Haushaltslage!).

Und, ohne die EU wäre die Telekom immer noch nicht liberalisiert!

Also, Marktwirtschaft ist ein bisschen mehr als ein dahingeworfener Begriff!












a) Die Deutsche Bundespost hat immer an den Staatshaushalt gezahlt, also nix Steuergelder


Aber das x-fache davon über alle möglichen Kanäle abgezockt!
Die Telekom hat doch alle großen Investitionen nicht selbst bezahlt, sondern aus Steuergeldern einfach so geschenkt bekommen.
Und daß man als Monopolist mit den Tarifen von vor 5 Jahren und älter Gewinn machen konnte - da bedurfte es nicht des geringsten Intellektes und irgendwelcher wirtschaftlicher Kenntnisse ...


b) Es kann ja gerne ein anderer sein Netz für call by call mit Arcor offnen


Funktioniert leider nicht, da der Telekom-Markt nicht funktioniert. Es gibt bei uns keinen Markt und keine Konkurrenzsituation in der Telekommunikation (da ändern auch Anbieter wie Arcor, Versatel, Hansenet u.a. nichts daran).


c) Warum soll sich die t-com mit den Servicerufnummern gerade im 0190/0900er Bereich rumärgern, wenn die Kunden die Beträge zurückbuchen, hat die t-com die arbeit aber so ist es eben, die sogenannten vollanschlußanbieter sind dann eben doch keine


Letzteres stimmt allerdings. Grund: siehe oben, wegen der "Ver-regulierung".
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[3] kfschalke antwortet auf Schnickschnack
19.05.2005 19:55
Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

a) die sogenannten kleinen Stadtnetzbetreiber hängen doch fast alle im Tropolysverbund oder ähnlichen
b) Arcor erreicht angeblich 40% der deutschen Bevölkerung in 240 Städten
Ich finde es eine Schweinerei, wenn man immer fordert, dass zur Not eben doch die T-Com etwas machen muss.
Naja, wahrscheinlich fährste auch einen Kia und willst dann den Service von BMW...
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[4] Dragen antwortet auf Schnickschnack
19.05.2005 20:28
Hallo,
Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen??
0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Gruß
Dragen
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[4.1] toco antwortet auf Dragen
19.05.2005 20:31
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Na, stell ihn doch mal nicht gleich in eine Schmuddelecke :-)

Manche internetdienste kann man so bezahlen - Guthabenaufladungen bei manchen Paid-SMS-Anbietern z.B. Oder manche legale Musidownloadseiten im Netz akzeptieren auch diese Bezahlmethode.
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[4.1.1] kfschalke antwortet auf toco
19.05.2005 20:32
Benutzer toco schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Na, stell ihn doch mal nicht gleich in eine Schmuddelecke :-)

Manche internetdienste kann man so bezahlen - Guthabenaufladungen bei manchen Paid-SMS-Anbietern z.B. Oder manche legale Musidownloadseiten im Netz akzeptieren auch diese Bezahlmethode.

und nicht vergessen, die oh tuu hotline für die onlinekunden
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[4.1.2] Dragen antwortet auf toco
19.05.2005 20:34
Benutzer toco schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Na, stell ihn doch mal nicht gleich in eine Schmuddelecke :-)

Manche internetdienste kann man so bezahlen - Guthabenaufladungen bei manchen Paid-SMS-Anbietern z.B. Oder manche legale Musidownloadseiten im Netz akzeptieren auch diese Bezahlmethode.

ok, Asche über mein Haupt!!!
Trotzdem bin ich froh nicht mehr bei der T-Com zu sein :-)

Gruß
Dragen
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[4.2] GKr antwortet auf Dragen
19.05.2005 20:40
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Gruß
Dragen

Und 0180er kannst Du über Calling Cards anrufen.

GKr
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[4.2.1] Dragen antwortet auf GKr
19.05.2005 20:44
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter.
Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Gruß
Dragen

Und 0180er kannst Du über Calling Cards anrufen.

GKr

Ach, ich glaub da ich ja von Dir noch eine ;-)
Wär das keine Innovation "Calling Card für "Ruf mich an Du Luder"...Tel 0190 xxxx *lol*
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[4.2.1.1] GKr antwortet auf Dragen
19.05.2005 20:47
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter. Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Gruß
Dragen

Und 0180er kannst Du über Calling Cards anrufen.

GKr

Ach, ich glaub da ich ja von Dir noch eine ;-) Wär das keine Innovation "Calling Card für "Ruf mich an Du Luder"...Tel 0190 xxxx *lol*

Klar, mach' ich gerne.
Ob die Frauen auf Endvierziger mit Timbre in der Stimme stehen?
Egal.. ich halt sie schon auf der Line..
Wie nennen wir das Ding? Comnet Luder ?

GKr
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[4.2.1.1.1] Dragen antwortet auf GKr
19.05.2005 20:53
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Hallo, Benutzer Schnickschnack schrieb:
...meine ich.
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter. Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.
Die T-Bom wird natütlich sagen, daß sich das Angebot für sie
nicht rentiert hat. Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen? Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?
Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Jemand der längst nicht mehr T-xyz Kunde ist

Welche Servicenummer wirst Du denn schmerzhaft vermissen?? 0190 xxx "Ruf mich an Du Luder..." *lol* oder doch eher die
Nummern von "9 Live"???

Ich kenne keine Nummer, die ich vermissen werde....

Gruß
Dragen

Und 0180er kannst Du über Calling Cards anrufen.

GKr

Ach, ich glaub da ich ja von Dir noch eine ;-) Wär das keine Innovation "Calling Card für "Ruf mich an Du Luder"...Tel 0190 xxxx *lol*

Klar, mach' ich gerne.
Ob die Frauen auf Endvierziger mit Timbre in der Stimme stehen?
Egal.. ich halt sie schon auf der Line..
Wie nennen wir das Ding? Comnet Luder ?

GKr

Dabei kann man ja noch ein paar "Ratespielchen, ala "9Live" mit andrehen:)

ComnetLuder? Ich weiß nicht...eher AFG "Alles flutscht gut" *lol*
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[5] mirko74 antwortet auf Schnickschnack
20.05.2005 01:27
Benutzer Schnickschnack schrieb:
Da steckt ganz klare Berechnung dahinter. Ich sorge einfach dafür, daß die anternativen Netzbetreiber unatraktiver werden.

Natürlich. Aber das sind sie eigentlich auch schon durch die CbC-Möglichkeit bei der T-Com. Gut, das könnten die anderen Anbieter auch anbieten, aber die werden sich natürlich nicht freiwillig die Umsätze nehmen lassen...

Man stiehlt sich hier aus der Verantwortung. Dürfen die das überhaupt als marktbeherrschendes Unternehmen?

Wenn nicht, hätte die RegTP wohl was dagegen...

Muß jetzt jeder kleine Stadtnetzbetreiber um die servicenummernanbieter selber kümmern?

Genau das versteh ich nicht. Eigentlich sollten da nach meiner unwissenden Logik klar festgeschriebene IC-Gebühren bzw. Anteile existieren und fertig. Bei allen anderen Nummern ist doch auch egal, von welchem Netz in welches telefoniert wird.

Auf der Strecke bleiben so viele 'serviceunternehmen' und Spendensammler.

Naja, die "Serviceunternehmen", die mich Nachts mit ihrer Werbung stören, dürfen von mir aus gerne auf der Strecke bleiben...
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[5.1] SpaceRat antwortet auf mirko74
20.05.2005 03:41
Benutzer mirko74 schrieb:
Natürlich. Aber das sind sie eigentlich auch schon durch die CbC-Möglichkeit bei der T-Com. Gut, das könnten die anderen

Naja...
Inzwischen gibt es bei fast allen anderen Anbietern echte Festnetzflats.
Sobald es nicht mehr um Ömchen ihren Analoganschluß mit 5 EUR Gesprächsumsatz geht, sondern DSL dazukommt, kann die Telekom kaum noch mithalten:
ISDN+DSL1000+Flat = 40 EUR bei Arcor
Analog+DSL1000+Flat = 43 EUR bei T-Com + Lycos

(Extra den unfairen Vergleich Analog vs. ISDN gewählt!)

Da hab ich bei Arcor also schonmal 3 EUR "Gesprächsguthaben" ggü. der Telekom mit CbC.
Dann schiebt sich das zwischen 3 und 20 EUR Gesprächskosten etwas hin und her, je nachdem wie intensiv man call-by-call nutzt. Bei noch höheren Gesprächsvolumen verschiebt sich das dann dank Telefonflat immer mehr zugunsten von Arcor oder anderen Anbietern mit Festnetzflat.

MfG

SpaceRat


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[5.1.1] kfschalke antwortet auf SpaceRat
20.05.2005 08:24
Benutzer SpaceRat schrieb:
Benutzer mirko74 schrieb:
Natürlich. Aber das sind sie eigentlich auch schon durch die CbC-Möglichkeit bei der T-Com. Gut, das könnten die anderen

Naja...
Inzwischen gibt es bei fast allen anderen Anbietern echte Festnetzflats.
Sobald es nicht mehr um Ömchen ihren Analoganschluß mit 5 EUR Gesprächsumsatz geht, sondern DSL dazukommt, kann die Telekom kaum noch mithalten:
ISDN+DSL1000+Flat = 40 EUR bei Arcor Analog+DSL1000+Flat = 43 EUR bei T-Com + Lycos

(Extra den unfairen Vergleich Analog vs. ISDN gewählt!)

der Vergleich trifft aber nur in 240 Orten (40% der Bevölkerung) zu, die anderen 60% können nicht zu Arcor, ich nenne sowas Wettbewerbsvorteil für Arcor, weil die eben sich aussuchen können, welche Anschlußbereiche für sie lukrativ sind. Im glasfaserverseuchten Halle/Saale kreigt man kaum Arcor, was ja allein schon wegen der ISDN-Flat interessant gewesen wäre...

Da hab ich bei Arcor also schonmal 3 EUR "Gesprächsguthaben" ggü. der Telekom mit CbC.
Dann schiebt sich das zwischen 3 und 20 EUR Gesprächskosten etwas hin und her, je nachdem wie intensiv man call-by-call nutzt. Bei noch höheren Gesprächsvolumen verschiebt sich das dann dank Telefonflat immer mehr zugunsten von Arcor oder anderen Anbietern mit Festnetzflat.

MfG

SpaceRat


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[5.1.1.1] michael ciesla antwortet auf kfschalke
20.05.2005 09:51
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer SpaceRat schrieb:
Benutzer mirko74 schrieb:
Natürlich. Aber das sind sie eigentlich auch schon durch die CbC-Möglichkeit bei der T-Com. Gut, das könnten die anderen

Naja...
Inzwischen gibt es bei fast allen anderen Anbietern echte Festnetzflats.
Sobald es nicht mehr um Ömchen ihren Analoganschluß mit 5 EUR Gesprächsumsatz geht, sondern DSL dazukommt, kann die Telekom
kaum noch mithalten:
ISDN+DSL1000+Flat = 40 EUR bei Arcor Analog+DSL1000+Flat = 43 EUR bei T-Com + Lycos

(Extra den unfairen Vergleich Analog vs. ISDN gewählt!)

der Vergleich trifft aber nur in 240 Orten (40% der Bevölkerung) zu, die anderen 60% können nicht zu Arcor, ich nenne sowas Wettbewerbsvorteil für Arcor, weil die eben sich aussuchen können, welche Anschlußbereiche für sie lukrativ sind. Im glasfaserverseuchten Halle/Saale kreigt man kaum


Auch dafür müßte man die T-Com wieder "erschlagen" ...
Erst mit einem Haufen Steuergelder (Aufbau Ost) den Osten erschließen (was ja schon o.k. ist - d.h. den Osten erschließen, nicht die Steuergelder!) Und hinterher sagen: das kann ich aber nun nicht nutzen (soll heißen, DSL wird nicht geschaltet). Obwohl die "DSL over OPAL"-Technik völlig ausgereift und verfügbar ist.
Leider wird niemand für sowas bestraft.
Außerdem, den Bötsch "gibt es nicht mehr" und den Sommer auch nicht ....
Ricke ist zwar auch nicht besser, hat das Schlamassel aber wenigstens nicht eingebrockt.




rcor, was ja allein schon wegen der ISDN-Flat interessant
gewesen wäre...

Da hab ich bei Arcor also schonmal 3 EUR
"Gesprächsguthaben"
ggü. der Telekom mit CbC.
Dann schiebt sich das zwischen 3 und 20 EUR Gesprächskosten etwas hin und her, je nachdem wie intensiv man call-by-call nutzt. Bei noch höheren Gesprächsvolumen verschiebt sich das dann dank Telefonflat immer mehr zugunsten von Arcor oder anderen Anbietern mit Festnetzflat.

MfG

SpaceRat


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[5.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf michael ciesla
20.05.2005 09:57
Benutzer michael ciesla schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer SpaceRat schrieb:
Benutzer mirko74 schrieb:
Natürlich. Aber das sind sie eigentlich auch schon durch die CbC-Möglichkeit bei der T-Com. Gut, das könnten die anderen

Naja...
Inzwischen gibt es bei fast allen anderen Anbietern echte Festnetzflats.
Sobald es nicht mehr um Ömchen ihren Analoganschluß mit 5 EUR Gesprächsumsatz geht, sondern DSL dazukommt, kann die Telekom
kaum noch mithalten:
ISDN+DSL1000+Flat = 40 EUR bei Arcor Analog+DSL1000+Flat = 43 EUR bei T-Com + Lycos

(Extra den unfairen Vergleich Analog vs. ISDN gewählt!)

der Vergleich trifft aber nur in 240 Orten (40% der Bevölkerung) zu, die anderen 60% können nicht zu Arcor, ich nenne sowas Wettbewerbsvorteil für Arcor, weil die eben sich aussuchen können, welche Anschlußbereiche für sie lukrativ sind. Im glasfaserverseuchten Halle/Saale kreigt man kaum


Auch dafür müßte man die T-Com wieder "erschlagen" ...
Erst mit einem Haufen Steuergelder (Aufbau Ost) den Osten erschließen (was ja schon o.k. ist - d.h. den Osten erschließen, nicht die Steuergelder!) Und hinterher sagen: das kann ich aber nun nicht nutzen (soll heißen, DSL wird nicht geschaltet). Obwohl die "DSL over OPAL"-Technik völlig ausgereift und verfügbar ist.
Leider wird niemand für sowas bestraft.
Außerdem, den Bötsch "gibt es nicht mehr" und den Sommer auch nicht ....
Ricke ist zwar auch nicht besser, hat das Schlamassel aber wenigstens nicht eingebrockt.

Also ich hab hier im Osten eine wunderschöne DSL-Leitung mit viel Power und dat ist gut so...


rcor, was ja allein schon wegen der ISDN-Flat interessant
gewesen wäre...

Da hab ich bei Arcor also schonmal 3 EUR
"Gesprächsguthaben"
ggü. der Telekom mit CbC.
Dann schiebt sich das zwischen 3 und 20 EUR Gesprächskosten etwas hin und her, je nachdem wie intensiv man call-by-call nutzt. Bei noch höheren Gesprächsvolumen verschiebt sich das dann dank Telefonflat immer mehr zugunsten von Arcor oder anderen Anbietern mit Festnetzflat.

MfG

SpaceRat


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[5.1.1.1.1.1] Nachtwesen antwortet auf kfschalke
20.05.2005 18:39
Guten Abend!

Ich habe nun nicht alle Postings zu dem Thema gelesen, muss aber zum Startpost sagen, das ich es mehr als korrekt empfinde das T-Com diesen Service streicht, AUCH wenn dies aus dem Grund geschieht, die Konkurrenz unattraktiver zu machen. Die Konkurrenz tut nun wirklich ALLES um T-Com mies zu machen, wieso sollte T-Com denen noch "helfen"!? T-Com verteidigt sein Netz, das von T-Com aufgebaute Netz(!) und das ist nur nachvollziehbar.
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[5.1.1.1.1.1.1] dirkarchut antwortet auf Nachtwesen
23.05.2005 15:08
Sorry der Steuerzahler hat das Netz gebaut. Nur im Osten war es die Telekom. Nebenbei hat Arcor eigenes Netz (Basa heutige Telematik, und das ist sogar Moderner wie das Telekom Netz, deswegen hat die Polizei den Auftrag für Digitales Funknetz an Arcor gegeben und nicht an Telekom.) Ist nämlich ne Tochterfirma der Deutschen Bahn / Deutsche Bank und Vodafone. Also Arcor bedient sich ja garnet am Telekom Netz. Wenn ich das hier lese , glaube ich fast lauter Telekom Mitarbeiter zu haben. Wenn es da nach Manchen gehen würde, wäre das Monopol wieder da und Preise Doppelt so hoch wie jetzt. Weil wer glaubt Telekom hätte ohne Konkurenz Preise nach unten gemacht, der Träumt ja wohl.und ich kenne einige Telekom Mitarbeiter die Trotzdem komplett bei Arcor sind und selber sagen "sau*laden"
Menü
[5.1.1.1.1.1.1.1] ezc antwortet auf dirkarchut
01.06.2005 14:42
Benutzer dirkarchut schrieb:
Sorry der Steuerzahler hat das Netz gebaut.

Das ist mit Sicherheit falsch. Es war die Post, und die hat's mit Gebühren finanziert (bzw. mit Schulden), nicht mit Steuern.

die Telekom. Nebenbei hat Arcor eigenes Netz (Basa heutige Telematik, und das ist sogar Moderner wie das Telekom Netz, deswegen hat die Polizei den Auftrag für Digitales Funknetz an Arcor gegeben und nicht an Telekom.) Ist nämlich ne Tochterfirma der Deutschen Bahn / Deutsche Bank und Vodafone. Also Arcor bedient sich ja garnet am Telekom Netz. Wenn ich

Ja, das ist richtig, das war mal das Netz der Bahn. Und es wundert mich nicht, dass das moderner ist, es ist bestimmt auch jünger.

Und gerade da sollte man bedenken, dass früher nicht nur die Teilnehmeranschlussleitungen, sondern auch die Fernleitungen relativ teuer waren.

hier lese , glaube ich fast lauter Telekom Mitarbeiter zu haben. Wenn es da nach Manchen gehen würde, wäre das Monopol wieder da und Preise Doppelt so hoch wie jetzt. Weil wer glaubt Telekom hätte ohne Konkurenz Preise nach unten gemacht, der Träumt ja wohl.und ich kenne einige Telekom Mitarbeiter die Trotzdem komplett bei Arcor sind und selber sagen 'sau*laden'

Ich will gar nicht die Telekom verteidigen, aber deine obige Aussage, dass der Steuerzahler das Netz gebaut hat, ist schlichtweg falsch. Es ist völlig richtig, dass die Post durch ihr Monopol relativ hohe Gebühren verlangen konnte, und deshalb brauchte sie auch keine Steuern, sondern hat stattdessen aus diesen Einnahmen ihre defizitären Bereiche (Briefe, Pakete usw.) quersubventioniert - daneben auch den Staatshaushalt. So gesehen hat der Steuerzahler (als solcher) was von der Post bekommen, nicht an sie gezahlt.

Außredem: Man kann sich entweder über die damals zu hohen (im Sinne von deutlich höher als kostendeckend) Preise des Monopolisten beschweren (zutreffend) oder über Steuersubventionierung (unzutreffend) - aber beides zusammen ist ein bisschen unsinnig, denn wenn die 'Telekom' (also der Fernmeldedienst der Post) die Subventionen nötig gehabt hätte, wäre das ja das beste Zeichen dafür gewesen, dass die Preise nicht kostendeckend waren. Aber so war's ja nicht. Vielmehr konnte man hohe Preise durchsetzen (Monopol) und damit fremde Löcher stopfen. Beispielsweise war es offensichtlich politisch nicht gewollt, das Porto auf kostendeckendes Niveau anzuheben, obwohl es da damals auch ein Monopol gab. Da hat man einfach das Telefonieren teuer gelassen, das war ja damals eher als 'Luxus' einzustufen als das Schreiben von Briefen.

Heute ist das ein bisschen anders - die Post kann sich nicht mehr bei der Telekom bedienen.
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1] dirkarchut antwortet auf ezc
01.06.2005 15:11
Benutzer ezc schrieb:
Benutzer dirkarchut schrieb:
Sorry der Steuerzahler hat das Netz gebaut.

Das ist mit Sicherheit falsch. Es war die Post, und die hat's mit Gebühren finanziert (bzw. mit Schulden), nicht mit Steuern.

die Telekom. Nebenbei hat Arcor eigenes Netz (Basa heutige Telematik, und das ist sogar Moderner wie das Telekom Netz, deswegen hat die Polizei den Auftrag für Digitales Funknetz an Arcor gegeben und nicht an Telekom.) Ist nämlich ne Tochterfirma der Deutschen Bahn / Deutsche Bank und Vodafone.
Also Arcor bedient sich ja garnet am Telekom Netz. Wenn ich

Ja, das ist richtig, das war mal das Netz der Bahn. Und es wundert mich nicht, dass das moderner ist, es ist bestimmt auch jünger.

Und gerade da sollte man bedenken, dass früher nicht nur die Teilnehmeranschlussleitungen, sondern auch die Fernleitungen relativ teuer waren.

hier lese , glaube ich fast lauter Telekom Mitarbeiter zu haben. Wenn es da nach Manchen gehen würde, wäre das Monopol wieder da und Preise Doppelt so hoch wie jetzt. Weil wer glaubt Telekom hätte ohne Konkurenz Preise nach unten gemacht, der Träumt ja wohl.und ich kenne einige Telekom Mitarbeiter die Trotzdem komplett bei Arcor sind und selber sagen 'sau*laden'

Ich will gar nicht die Telekom verteidigen, aber deine obige Aussage, dass der Steuerzahler das Netz gebaut hat, ist schlichtweg falsch. Es ist völlig richtig, dass die Post durch ihr Monopol relativ hohe Gebühren verlangen konnte, und deshalb brauchte sie auch keine Steuern, sondern hat stattdessen aus diesen Einnahmen ihre defizitären Bereiche (Briefe, Pakete usw.) quersubventioniert - daneben auch den Staatshaushalt. So gesehen hat der Steuerzahler (als solcher) was von der Post bekommen, nicht an sie gezahlt.

Außredem: Man kann sich entweder über die damals zu hohen (im Sinne von deutlich höher als kostendeckend) Preise des Monopolisten beschweren (zutreffend) oder über Steuersubventionierung (unzutreffend) - aber beides zusammen ist ein bisschen unsinnig, denn wenn die 'Telekom' (also der Fernmeldedienst der Post) die Subventionen nötig gehabt hätte, wäre das ja das beste Zeichen dafür gewesen, dass die Preise nicht kostendeckend waren. Aber so war's ja nicht. Vielmehr konnte man hohe Preise durchsetzen (Monopol) und damit fremde Löcher stopfen. Beispielsweise war es offensichtlich politisch nicht gewollt, das Porto auf kostendeckendes Niveau anzuheben, obwohl es da damals auch ein Monopol gab. Da hat man einfach das Telefonieren teuer gelassen, das war ja damals eher als 'Luxus' einzustufen als das Schreiben von Briefen.

Heute ist das ein bisschen anders - die Post kann sich nicht mehr bei der Telekom bedienen.

Heute schreibt die Post auch Milljarden gewinne. :-()