Benutzer PeterOZ schrieb:
Verhängen geht leicht, aber beitreiben, wenn die Leute im Ausland sitzen?
Da müßte man eben den inländischen Nummernprovider heranziehen, der - wenn ich mich nicht irre - eigentlich für die grenz- bzw. illegale Weitervermietung an dubiose ausländische Briefkastenfirmen haften bzw. Derartiges verhindern muß.
Da aber alle Beteiligten nur gewinnen können, so lange es genügend DAU-Konsumenten gibt, welche den Schmarrn glauben und solche Nummern anrufen, wird uns das Problem leider noch lange erhalten bleiben - genauso wie die berüchtigten Kaffeefahrten.
Erst wenn niemand mehr solche Nutzlosnummern anruft und die Abz0cker auf ihren Kosten sitzenbleiben, wird der Spuk sehr schnell zu Ende sein.