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Tipp:


28.02.2006 11:27 - Gestartet von klaussc
Wenn Arcor die Anschlussgebührbefreiung immer nur für 14 Tage verlängern würde, könnte man doppelt so viele Pressemeldungen absetzten...

gruß
Klaus
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[1] spl antwortet auf klaussc
28.02.2006 11:54
Benutzer klaussc schrieb:
Wenn Arcor die Anschlussgebührbefreiung immer nur für 14 Tage verlängern würde, könnte man doppelt so viele Pressemeldungen absetzten...

Tipp 2: Wenn Arcor seine Kunden nicht 12 Monate lang fesseln würde, würde ich die Meldungen eventuell auch lesen. :)

spl
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[1.1] klaussc antwortet auf spl
28.02.2006 11:56
Benutzer spl schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Wenn Arcor die Anschlussgebührbefreiung immer nur für 14 Tage verlängern würde, könnte man doppelt so viele Pressemeldungen absetzten...

Tipp 2: Wenn Arcor seine Kunden nicht 12 Monate lang fesseln würde, würde ich die Meldungen eventuell auch lesen. :)
>

Wie wärs denn dann mit Alice?

(PS: soweit ich weiß kommst du für eine "Sonderzahlung" auch aus dem Arcor-Vertrag)

Gruß
Klaus
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[1.1.1] spl antwortet auf klaussc
28.02.2006 12:38
Benutzer klaussc schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Tipp 2: Wenn Arcor seine Kunden nicht 12 Monate lang fesseln würde, würde ich die Meldungen eventuell auch lesen. :)

Wie wärs denn dann mit Alice?

Noch 2 Tage. :)

PS: soweit ich weiß kommst du für eine 'Sonderzahlung' auch aus dem Arcor-Vertrag

Das ist aber wie mit der erlassenen Einrichtungsgebühr im Umzugsfall: mal machen sie das inoffiziell, mal nicht. Solange es nicht vertraglich festgelegt ist und man immer wieder von Schwierigkeiten im Forum liest, kann man sich nicht darauf verlassen.

Wenn Arcor von seinem Produkt überzeugt wäre, würde man darauf setzen, dass die Kunden freiwillig bleiben. Was bei Alice ja auch zu klappen scheint:

https://www.teltarif.de/arch/2005/kw45/...
https://www.teltarif.de/arch/2006/kw06/...

Daneben finde ich es geradezu lächerlich, dass die oft als schwerfällig geschundene Telekom eine Kündigungsfrist von 7 Tagen auf die Reihe bringt, wohingegen fast alle alternativen Anbieter Laufzeiten ab 1 Jahr aufwärts bieten. So wird das nichts mit dem Wettbewerb, liebe Anbieter.

spl
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[1.1.1.1] OPAL-Fortuna antwortet auf spl
28.02.2006 12:45
Benutzer spl schrieb:
Benutzer klaussc schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Tipp 2: Wenn Arcor seine Kunden nicht 12 Monate lang fesseln würde, würde ich die Meldungen eventuell auch lesen. :)

Wie wärs denn dann mit Alice?

Noch 2 Tage. :)

PS: soweit ich weiß kommst du für eine 'Sonderzahlung' auch aus dem Arcor-Vertrag

Das ist aber wie mit der erlassenen Einrichtungsgebühr im Umzugsfall: mal machen sie das inoffiziell, mal nicht. Solange es nicht vertraglich festgelegt ist und man immer wieder von Schwierigkeiten im Forum liest, kann man sich nicht darauf verlassen.

Ich bin der festen Überzeugung, das steht in den AGBs Stand 01/06.

Wenn Arcor von seinem Produkt überzeugt wäre, würde man darauf setzen, dass die Kunden freiwillig bleiben. Was bei Alice ja auch zu klappen scheint:

https://www.teltarif.de/arch/2005/kw45/... https://www.teltarif.de/arch/2006/kw06/...

Daneben finde ich es geradezu lächerlich, dass die oft als schwerfällig geschundene Telekom eine Kündigungsfrist von 7 Tagen auf die Reihe bringt, wohingegen fast alle alternativen Anbieter Laufzeiten ab 1 Jahr aufwärts bieten. So wird das nichts mit dem Wettbewerb, liebe Anbieter.

Nun ja, für den DSL-Anschluss hat DTAG auch 12 Monate Laufzeit, oder? Zumindest mit subv. Modem...

Und für Telefonanschlüsse darf sicherlich bei T-Com keine lange
Laufzeit vereinbart werden, da gibt es sicher eine Regelung für (bin aber zu faul zum Suchen).

Die alternativen Anbieter kann ich verstehen - bestellen sie für den Neukunden eine "letzte Meile" bei T-Com, kostet das (mehr als 59,95...), wird diese storniert (Widerrufsrecht Kunde), kostet es (deswegen dauern Anschlüsse auch desöfteren 4 - 6 Wochen), monatliche Miete der Leitung kostet, geht der kunde zurück zur T-Com (oder kündigt den Anschluss komplett), kostet es... rentieren muss es sich ja auch. Wobei natürlich ein Argument gegen diesen Gedanken einmal ALICE ist (ohne Laufzeit), und die seit Jahren verlängerte "Aktion" von Arcor ohne Anschlussgebühr.

Vom Grundsatz her gebe ich Dir aber recht.
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[1.1.1.1.1] spl antwortet auf OPAL-Fortuna
01.03.2006 15:59
Benutzer OPAL-Fortuna schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Daneben finde ich es geradezu lächerlich, dass die oft als schwerfällig geschundene Telekom eine Kündigungsfrist von 7 Tagen auf die Reihe bringt, wohingegen fast alle alternativen Anbieter Laufzeiten ab 1 Jahr aufwärts bieten. So wird das nichts mit dem Wettbewerb, liebe Anbieter.

Nun ja, für den DSL-Anschluss hat DTAG auch 12 Monate Laufzeit, oder?

7 Tage. Was du vielleicht meinst, sind Resale-Anschlüsse von Drittanbietern.

Zumindest mit subv. Modem...

Bei der Telekom? Wüsste ich nicht. Wenn, dann optional, im Gegensatz zu Arcor.

Und für Telefonanschlüsse darf sicherlich bei T-Com keine lange Laufzeit vereinbart werden, da gibt es sicher eine Regelung für (bin aber zu faul zum Suchen).

Die AGB der Telekom unterliegen zwar der Kontrolle der BNetzA. Allerdings hat die Telekom meines Wissens nie Anstalten gemacht, die Laufzeit verlängern zu wollen.

Kundenfeindliche Laufzeiten von 12 Monaten gab es meines Wissens noch nicht mal mehr vor der Privatisierung der Bundespost Telekom, woran man sieht, dass der Service-Level Arcors unterhalb dem einer Behörde liegt.

Die alternativen Anbieter kann ich verstehen - bestellen sie für den Neukunden eine 'letzte Meile' bei T-Com, kostet das (mehr als 59,95...),

Für Alice nicht?

wird diese storniert (Widerrufsrecht Kunde), kostet es

Davor schützt die 12-monatige Laufzeit Arcors auch nicht.

monatliche Miete der Leitung kostet,

Die muss über die laufenden Kosten finanziert werden und nicht über die Einrichtungsgebühr. Andernfalls wären ja Kunden, die länger bleiben, ein Verlustgeschäft.

geht der kunde zurück zur T-Com (oder kündigt den Anschluss komplett), kostet es... rentieren muss es sich ja auch.

Wenn ich eine Arbeit antrete, bekomme ich da auch nachträglich die Auslagen für die Fahrt zum Vorstellungsgespräch, für meine Bewerbung und für meinen Umzug vom Arbeitgeber erstattet, alternativ 12 Monate Kündigungsschutz? Muss sich ja rentieren.

Ich würde wahrscheinlich eingewiesen, würde ich diese Forderung einem Arbeitgeber stellen. Die TK-Anbieter fordern das hingegen wie selbstverständlich.

spl