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Zufriedene Kunden


04.07.2006 09:22 - Gestartet von schr0tti
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.
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[1] ScorpionTW antwortet auf schr0tti
04.07.2006 09:35
Benutzer schr0tti schrieb:
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.

Diese Studie kommt mir auch etwas spanisch vor. Ich kenne bisher auch nur sehr wenige zufriedene o2-Kunden, dafür aber sehr viele, welche mit E-Plus äußerst zufrieden sind. Bei letzteren Anbieter wird zwar oft über die Netzabdeckung gestritten (kann ich so nicht bestätigen, da ich in meiner Region und wenn ich unterwegs bin eigentlich meistens guten Empfang habe), aber am Gesamtkonzept und Kundenservice gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Nicht zuletzt die Base-Flatrate macht E-Plus für mich zur ersten Wahl, an welcher sich andere Netzbetreiber messen lassen müssen.
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[1.1] loco.joe antwortet auf ScorpionTW
04.07.2006 09:37
Kein Beitrag
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[1.2] eiwei antwortet auf ScorpionTW
04.07.2006 10:51
Benutzer ScorpionTW schrieb:
Benutzer schr0tti schrieb:
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.

Diese Studie kommt mir auch etwas spanisch vor. Ich kenne bisher auch nur sehr wenige zufriedene o2-Kunden, dafür aber sehr viele, welche mit E-Plus äußerst zufrieden sind. Bei letzteren Anbieter wird zwar oft über die Netzabdeckung gestritten (kann ich so nicht bestätigen, da ich in meiner Region und wenn ich unterwegs bin eigentlich meistens guten Empfang habe), aber am Gesamtkonzept und Kundenservice gibt es eigentlich nichts auszusetzen. Nicht zuletzt die Base-Flatrate macht E-Plus für mich zur ersten Wahl, an welcher sich andere Netzbetreiber messen lassen müssen.

Na ja,es war logisch was jetzt kommen wird.Jetzt melden sich viele Nicht oder Nicht mehr o2ler.
Kenn einige Leute die bei o2 sind.Einige sind zufrieden,einige weniger.Ich wars auch,bin aber auf grund meines telefoniersverhaltens jetzt bei Klarmobil.
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[2] hgk antwortet auf schr0tti
04.07.2006 09:41
Hallo - seit ich nicht mehr bei o2 bin - zähle ich auch zu den zufriedensten Kunden - oder gibt es jetzt eine vernünftige Online-Kundenbetreuung - mit aktuellem Kontostand -- BASE war eine schöne Sache - leider wollten die meisten Leute, die ich kenne nicht wechseln - das Netz ist leider nicht so - gerade indoor- auch in Berlin z.b. - nach wie vor ist Vodafone das beste Netz - das bestätigen mir auch Kollegen aus Brandenburg - mit CallYa Compact komm ich am besten klar und als 2.Handy hab ich jetzt smobil entdeckt
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[3] Hadraniel antwortet auf schr0tti
04.07.2006 09:45
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne Grund: aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.
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[3.1] Hightower antwortet auf Hadraniel
04.07.2006 10:35
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.? Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.
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[3.1.1] siegenlester antwortet auf Hightower
04.07.2006 10:38
Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Richtig. Aber die werden anhand klarer Kriterien repräsentativ ausgewählt und können daher allen Erfahrungswerten nach als stellvertretend gelten. Nach welchen Kriterien hier selektiert wurde bleibt hingegen unklar.
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[3.1.1.1] Hightower antwortet auf siegenlester
04.07.2006 10:47
Benutzer siegenlester schrieb:
Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Richtig. Aber die werden anhand klarer Kriterien repräsentativ ausgewählt und können daher allen Erfahrungswerten nach als stellvertretend gelten. Nach welchen Kriterien hier selektiert wurde bleibt hingegen unklar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentativ Daraus: Eine grobe Daumenregel besagt: Um deutschlandweit repräsentative Ergebnisse zu erhalten, müssen mindestens 1.000 Personen befragt werden.



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[3.1.2] tcsmoers antwortet auf Hightower
04.07.2006 10:40
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso
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[3.1.2.1] müllner antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 10:47
Die unzufiedenen sind sicherlich schon lange gegangen, 02 hat den Zug doch schon zu Interkom-Zeiten verpaßt.
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[3.1.2.2] Hightower antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 10:56
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.
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[3.1.2.2.1] eiwei antwortet auf Hightower
04.07.2006 11:00
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

FRagt man in Großstädten oder aufm Land,man würde sicher überall ein anders Ergebnis bekommen.
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[3.1.2.2.1.1] Hightower antwortet auf eiwei
04.07.2006 11:03
Benutzer eiwei schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

FRagt man in Großstädten oder aufm Land,man würde sicher überall ein anders Ergebnis bekommen.

und 'repräsentativ' bedeutet, daß man Kunden aus allen Gebieten fragen muß.
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[3.1.2.2.2] tcsmoers antwortet auf Hightower
04.07.2006 12:05
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

Es hängt einfach mit der Anzahl zusammen.

peso
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[3.1.2.2.2.1] Hightower antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 12:23
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

Es hängt einfach mit der Anzahl zusammen.


Sorry, aber ich verstehe nicht was Du damit ausdrücken willst.
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[3.1.2.2.2.1.1] tcsmoers antwortet auf Hightower
04.07.2006 12:38
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

Es hängt einfach mit der Anzahl zusammen.


Sorry, aber ich verstehe nicht was Du damit ausdrücken willst.


Ganz einfach. Du stellst Deine Frage in einem Gebiet, wo die bevorzugte "Feststellung" stark verbreitet ist. Dann rechnest Du das noch prozentual hoch und hast das gewünsche Ergebnis.

In diesem Zusammenhang könnte man auch z.B. die Begründung zur Errichtung einer zweiten Radaranlage in Essen auf der A 40 sehen. Es ist dort zu einer Unfallhäufung gekommen. Man hatte im letzten Jahr dort 22 Unfälle. Das bedeutet eine Steigerung von rund 50 % gegenüber 2004. Das dort aber Millionen von Fahrzeugen durchfahren, unterschlägt man wohlweislich.

Die dort als Begründung genannten 22 Unfälle sind noch nicht einmal ein Promille des Gesamtverkehrsaufkommens.

Aber Statisken sind immer für Begründungen gut.

peso
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[3.1.2.2.2.1.1.1] timeändmore antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 12:42
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammenhang könnte man auch z.B. die Begründung zur Errichtung einer zweiten Radaranlage in Essen auf der A 40 sehen. Es ist dort zu einer Unfallhäufung gekommen. Man hatte im letzten Jahr dort 22 Unfälle. Das bedeutet eine Steigerung von rund 50 % gegenüber 2004. Das dort aber Millionen von Fahrzeugen durchfahren, unterschlägt man wohlweislich.

Die dort als Begründung genannten 22 Unfälle sind noch nicht einmal ein Promille des Gesamtverkehrsaufkommens.

Aber Statisken sind immer für Begründungen gut.

peso

sorry
off-topic
aber thema liegt mir an herzen:


och
ich finde, dass das schon ne begründung ist!

1.: sind das nicht schon 22 unfälle zu viel?
2.: wenn dadurch auch nur ein menschenleben geschont wird, lohnt sich das nicht schon erheblich?
3.: wenn man zu schnell fährt hat eindeutig nicht die radaranlage schuld, wenn man geblitzt wird!
könnte viel mehr daran liegen, dass man zu sehr auf's gaspedal getreten ist!
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf timeändmore
04.07.2006 12:52
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammenhang könnte man auch z.B. die Begründung zur Errichtung einer zweiten Radaranlage in Essen auf der A 40 sehen. Es ist dort zu einer Unfallhäufung gekommen. Man hatte im letzten Jahr dort 22 Unfälle. Das bedeutet eine Steigerung von rund 50 % gegenüber 2004. Das dort aber Millionen von Fahrzeugen durchfahren, unterschlägt man wohlweislich.

Die dort als Begründung genannten 22 Unfälle sind noch nicht einmal ein Promille des Gesamtverkehrsaufkommens.

Aber Statisken sind immer für Begründungen gut.

peso

sorry
off-topic
aber thema liegt mir an herzen:


och
ich finde, dass das schon ne begründung ist!

1.: sind das nicht schon 22 unfälle zu viel?

Wenn es danach geht, sollte man kein Auto fahren. Im Verhältnis zum Verkehrsaufkommen ist die Strecke unfallfrei.


2.: wenn dadurch auch nur ein menschenleben geschont wird, lohnt sich das nicht schon erheblich?

Durch die Errichtung einer Radaranlage werden Unfälle bekanntermassen nicht gesenkt, sondern nur kassiert. Die Einheimischen kennen es und fahren entsprechend. Gefangen werden nur die Dummen.


3.: wenn man zu schnell fährt hat eindeutig nicht die radaranlage schuld, wenn man geblitzt wird!

Das stimmt. Wenn aber Streifenwagen der Polizei mit 180 km/h diese Stelle passieren, frage ich mich, warum dort 80 km/h ist.

In diesem Zusammehang taucht sowieso die Berechtigung der 80 km/h auf Richtungsfahrbahnen auf. Auf jeder blöden Landstrasse darf im Begegnungsverkehr 100 gefahren werden.


könnte viel mehr daran liegen, dass man zu sehr auf's gaspedal getreten ist!


Könnte aber auch sein, dass alles willkürlich aufgestellt wurde.

peso
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1.1] timeändmore antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 13:24
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammenhang könnte man auch z.B. die Begründung zur Errichtung einer zweiten Radaranlage in Essen auf der A 40 sehen. Es ist dort zu einer Unfallhäufung gekommen. Man hatte im letzten Jahr dort 22 Unfälle. Das bedeutet eine Steigerung von rund 50 % gegenüber 2004. Das dort aber Millionen von Fahrzeugen durchfahren, unterschlägt man wohlweislich.

Die dort als Begründung genannten 22 Unfälle sind noch nicht einmal ein Promille des Gesamtverkehrsaufkommens.

Aber Statisken sind immer für Begründungen gut.

peso

sorry
off-topic
aber thema liegt mir an herzen:


och ich finde, dass das schon ne begründung ist!

1.: sind das nicht schon 22 unfälle zu viel?

Wenn es danach geht, sollte man kein Auto fahren. Im Verhältnis zum Verkehrsaufkommen ist die Strecke unfallfrei.


2.: wenn dadurch auch nur ein menschenleben geschont wird, lohnt sich das nicht schon erheblich?

Durch die Errichtung einer Radaranlage werden Unfälle bekanntermassen nicht gesenkt, sondern nur kassiert. Die Einheimischen kennen es und fahren entsprechend. Gefangen werden nur die Dummen.


3.: wenn man zu schnell fährt hat eindeutig nicht die radaranlage schuld, wenn man geblitzt wird!

Das stimmt. Wenn aber Streifenwagen der Polizei mit 180 km/h diese Stelle passieren, frage ich mich, warum dort 80 km/h ist.

In diesem Zusammehang taucht sowieso die Berechtigung der 80 km/h auf Richtungsfahrbahnen auf. Auf jeder blöden Landstrasse darf im Begegnungsverkehr 100 gefahren werden.


könnte viel mehr daran liegen, dass man zu sehr auf's gaspedal getreten ist!


Könnte aber auch sein, dass alles willkürlich aufgestellt wurde.

peso

und du glaubst auch, dass wir in eine ferngesteurten matrix leben
gelle?

ps.: polizei und co haben sonderrechte und müssen dafür nichtmal dringend blaulich anmachen
steht alles in der stvo
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf timeändmore
04.07.2006 13:57
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammenhang könnte man auch z.B. die Begründung zur Errichtung einer zweiten Radaranlage in Essen auf der A 40 sehen. Es ist dort zu einer Unfallhäufung gekommen. Man hatte im letzten Jahr dort 22 Unfälle. Das bedeutet eine Steigerung von rund 50 % gegenüber 2004. Das dort aber Millionen von Fahrzeugen durchfahren, unterschlägt man wohlweislich.

Die dort als Begründung genannten 22 Unfälle sind noch nicht einmal ein Promille des Gesamtverkehrsaufkommens.

Aber Statisken sind immer für Begründungen gut.

peso

sorry
off-topic
aber thema liegt mir an herzen:


och ich finde, dass das schon ne begründung ist!

1.: sind das nicht schon 22 unfälle zu viel?

Wenn es danach geht, sollte man kein Auto fahren. Im Verhältnis zum Verkehrsaufkommen ist die Strecke unfallfrei.


2.: wenn dadurch auch nur ein menschenleben geschont wird, lohnt sich das nicht schon erheblich?

Durch die Errichtung einer Radaranlage werden Unfälle bekanntermassen nicht gesenkt, sondern nur kassiert. Die Einheimischen kennen es und fahren entsprechend. Gefangen werden nur die Dummen.


3.: wenn man zu schnell fährt hat eindeutig nicht die radaranlage schuld, wenn man geblitzt wird!

Das stimmt. Wenn aber Streifenwagen der Polizei mit 180 km/h
diese Stelle passieren, frage ich mich, warum dort 80 km/h ist.

In diesem Zusammehang taucht sowieso die Berechtigung der 80 km/h auf Richtungsfahrbahnen auf. Auf jeder blöden Landstrasse darf im Begegnungsverkehr 100 gefahren werden.


könnte viel mehr daran liegen, dass man zu sehr auf's gaspedal getreten ist!


Könnte aber auch sein, dass alles willkürlich aufgestellt wurde.

peso

und du glaubst auch, dass wir in eine ferngesteurten matrix leben
gelle?

ps.: polizei und co haben sonderrechte und müssen dafür nichtmal dringend blaulich anmachen
steht alles in der stvo

Was Sonder- und Wegerechte sind, brauchst Du mir nicht zu erläutern. Es dreht sich um reine Fahrphysik.

peso
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1.2] handytim antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 13:25
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammehang taucht sowieso die Berechtigung der 80 km/h auf Richtungsfahrbahnen auf. Auf jeder blöden Landstrasse darf im Begegnungsverkehr 100 gefahren werden.

Es gibt mehrere Gründe für solche Geschwindigkeitsbegrenzungen, die man als Vorbeifahrender oft nicht erkennen kann. Das gleiche gab es auf der A8, als man den Flüsterasphalt aufgetragen hat. Die Folge waren tägliche, z.T. heftige Unfälle, da allein schon der Morgentau ausreicht, um den Belag extrem rutschig zu machen. Ich habe es selbst erlebt, als ich im Winter im Stand bei relativ gerader Fahrbahn (keine große Steigung) schon seitwärts gerutscht bin (kein Eis, nur Nässe).

Ist zwar ziemlich OT, aber die meisten Geschwindigkeitsbegrenzungen haben eben doch einen Sinn.

Ciao
Tim
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1.2.1] tcsmoers antwortet auf handytim
04.07.2006 13:58
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammehang taucht sowieso die Berechtigung der 80 km/h auf Richtungsfahrbahnen auf. Auf jeder blöden Landstrasse darf im Begegnungsverkehr 100 gefahren werden.

Es gibt mehrere Gründe für solche Geschwindigkeitsbegrenzungen, die man als Vorbeifahrender oft nicht erkennen kann. Das gleiche gab es auf der A8, als man den Flüsterasphalt aufgetragen hat. Die Folge waren tägliche, z.T. heftige Unfälle, da allein schon der Morgentau ausreicht, um den Belag extrem rutschig zu machen. Ich habe es selbst erlebt, als ich im Winter im Stand bei relativ gerader Fahrbahn (keine große Steigung) schon seitwärts gerutscht bin (kein Eis, nur Nässe).

Ist zwar ziemlich OT, aber die meisten Geschwindigkeitsbegrenzungen haben eben doch einen Sinn.

Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Erkläre mal, warum in der einen Baustelle 60 und in der anderen Baustelle auf BAB 80 erlaubt ist ?


90 % aller Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht angepasst aufgestellt.

peso

Ciao
Tim
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1.2.1.1] Hightower antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 14:15
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
In diesem Zusammehang taucht sowieso die Berechtigung der 80 km/h auf Richtungsfahrbahnen auf. Auf jeder blöden Landstrasse darf im Begegnungsverkehr 100 gefahren werden.

Es gibt mehrere Gründe für solche
Geschwindigkeitsbegrenzungen, die man als Vorbeifahrender oft nicht erkennen kann. Das gleiche gab es auf der A8, als man den Flüsterasphalt aufgetragen hat. Die Folge waren tägliche, z.T. heftige Unfälle, da allein schon der Morgentau ausreicht, um den Belag extrem rutschig zu machen. Ich habe es selbst erlebt, als ich im Winter im Stand bei relativ gerader Fahrbahn (keine große Steigung) schon seitwärts gerutscht bin (kein Eis, nur Nässe).

Ist zwar ziemlich OT, aber die meisten Geschwindigkeitsbegrenzungen haben eben doch einen Sinn.

Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Erkläre mal, warum in der einen Baustelle 60 und in der anderen Baustelle auf BAB 80 erlaubt ist ?


90 % aller Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht angepasst aufgestellt.

peso


Bei Autobahnausfahrten stehen oft auch Geschwindikeitsbegrenzungen oft 40, 60 oder 80 km/h. Ein Bekannter erzählte mir, daß er diese Limits immer um 20 km/h überschreiten kann, bis er eines Tages im Ausland fast aus der Kurve getragen wurde.

Was ich damit sagen will: "Der Deutsche" hält sich ohnehin nicht an die Geschwindingkeit­sbeschränkungen, da die Bußgelder relativ niedrig sind. Wenn also ein Straßenbelag / die Kurve / die Strekenführung eine Geschwindigkeit von max. 100 km/h erlauben, wird ein Schild mit 70 oder 80 aufgestellt, damit die Leute die mit 20 oder 30 mehr auf dem Tacho da auch noch sicher durchkommen.
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[…1.2.2.2.1.1.1.1.2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Hightower
04.07.2006 14:53
Benutzer Hightower schrieb:


Bei Autobahnausfahrten stehen oft auch Geschwindikeitsbegrenzungen oft 40, 60 oder 80 km/h. Ein Bekannter erzählte mir, daß er diese Limits immer um 20 km/h überschreiten kann, bis er eines Tages im Ausland fast aus der Kurve getragen wurde.

Was ich damit sagen will: "Der Deutsche" hält sich ohnehin nicht an die Geschwindingkeit­sbeschränkungen, da die Bußgelder relativ niedrig sind. Wenn also ein Straßenbelag / die Kurve / die Strekenführung eine Geschwindigkeit von max. 100 km/h erlauben, wird ein Schild mit 70 oder 80 aufgestellt, damit die Leute die mit 20 oder 30 mehr auf dem Tacho da auch noch sicher durchkommen.

Das liegt aber nicht an den vor Dir genannten Gründen, sondern an der Aufstellung falscher Schilder. Denke nur an die Baustellenbeschilderungen, insbesonders am Wochenende.

peso
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[…2.2.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1] Hightower antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 15:01
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:


Bei Autobahnausfahrten stehen oft auch Geschwindikeitsbegrenzungen oft 40, 60 oder 80 km/h. Ein Bekannter erzählte mir, daß er diese Limits immer um 20 km/h
überschreiten kann, bis er eines Tages im Ausland fast aus der
Kurve getragen wurde.

Was ich damit sagen will: "Der Deutsche" hält sich ohnehin nicht an die Geschwindingkeit­sbeschränkungen, da die Bußgelder relativ niedrig sind. Wenn also ein Straßenbelag / die Kurve /
die Strekenführung eine Geschwindigkeit von max. 100 km/h erlauben, wird ein Schild mit 70 oder 80 aufgestellt, damit die Leute die mit 20 oder 30 mehr auf dem Tacho da auch noch
sicher durchkommen.

Das liegt aber nicht an den vor Dir genannten Gründen, sondern an der Aufstellung falscher Schilder. Denke nur an die Baustellenbeschilderungen, insbesonders am Wochenende.


Ich wundere mich immer wieder, wenn ich mit 80 durch eine 60er Baustelle fahre und noch immer von deutlich schnelleren Fahrzeugen überholt werde.
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[…2.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf Hightower
04.07.2006 15:22
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:


Bei Autobahnausfahrten stehen oft auch Geschwindikeitsbegrenzungen oft 40, 60 oder 80 km/h. Ein Bekannter erzählte mir, daß er diese Limits immer um 20 km/h
überschreiten kann, bis er eines Tages im Ausland fast aus der
Kurve getragen wurde.

Was ich damit sagen will: "Der Deutsche" hält sich ohnehin nicht an die Geschwindingkeit­sbeschränkungen, da die Bußgelder relativ niedrig sind. Wenn also ein Straßenbelag / die Kurve /
die Strekenführung eine Geschwindigkeit von max. 100 km/h erlauben, wird ein Schild mit 70 oder 80 aufgestellt, damit die Leute die mit 20 oder 30 mehr auf dem Tacho da auch noch
sicher durchkommen.

Das liegt aber nicht an den vor Dir genannten Gründen, sondern an der Aufstellung falscher Schilder. Denke nur an die Baustellenbeschilderungen, insbesonders am Wochenende.


Ich wundere mich immer wieder, wenn ich mit 80 durch eine 60er Baustelle fahre und noch immer von deutlich schnelleren Fahrzeugen überholt werde.

Ich auch. Interessant ist es dann nach der Baustelle, wenn man den Überholer selbst überholen will. Dann bleibt auf auf TeufelKommRaus links.

Wobei aber diese schnelleren Fahrzeuge meistens untermotorisierte Kleinwagen sind. Die fahren nämlich immer 100.

peso
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[3.1.2.2.2.1.1.1.1.2.1.2] timeändmore antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 15:34
Benutzer tcsmoers schrieb:
Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Erkläre mal, warum in der einen Baustelle 60 und in der anderen Baustelle auf BAB 80 erlaubt ist ?


90 % aller Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht angepasst aufgestellt.

peso

Ciao
Tim

da spricht der verkehrsexperte, wie?
wohl zu viel auto-bild gelesen, wie?

bei baustellen kommt man einfach drauf, wenn man man genauer hinsieht:

wie sind die gegenläufigen fahrbahnen voneinander getrennt (massiver beton oder nur irgendwelche barken etc)
wie eng sind die fahrbahnen?
sind bauarbeiter dicht an der fahrbahn?

wenn man öfters unterwegs ist merkt man das
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[…1.2.2.2.1.1.1.1.2.1.2.1] tcsmoers antwortet auf timeändmore
04.07.2006 15:37

einmal geändert am 04.07.2006 15:44
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Erkläre mal, warum in der einen Baustelle 60 und in der anderen Baustelle auf BAB 80
erlaubt ist ?


90 % aller Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht angepasst
aufgestellt.

peso

Ciao
Tim

da spricht der verkehrsexperte, wie?
wohl zu viel auto-bild gelesen, wie?

Ich nicht ! Aber Du scheinst es zu kennen.



bei baustellen kommt man einfach drauf, wenn man man genauer hinsieht:

wie sind die gegenläufigen fahrbahnen voneinander getrennt (massiver beton oder nur irgendwelche barken etc)

Erstens sind es Baken und keine Barken und zweites gibt es bei einer Eins zu Zwei, Zwei zu Zweiführung keine Betonabweiser. Auch gibt es auf Landstrassen mit 100 km/h gar keine Fahrbahntrennungen.


wie eng sind die fahrbahnen?

Das ist genormt. Die Mindestbreite darf nicht unterschritten werden. Sofern diese doch unterschritten werden muss, werden besondere Hinweisschilder aufgestellt oder eine einspurige Verkehrsführung durchgeführt.

sind bauarbeiter dicht an der fahrbahn?

Auch hier gibt es Vorschriften. Im Regelfall sind aber in BAB-Baustellen die Arbeiter von der Fahrbahn getrennt.


wenn man öfters unterwegs ist merkt man das

Ich glaube ersthaft, dass ich davon mehr Ahnung als Du habe. Betrachte es einfach so und fahre mal sehenden Auges durch das Land.

peso
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[…2.2.2.1.1.1.1.2.1.2.1.1] timeändmore antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 16:07
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Erkläre mal, warum in der einen Baustelle 60 und in der anderen Baustelle auf BAB 80
erlaubt ist ?


90 % aller Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht angepasst
aufgestellt.

peso

Ciao
Tim

da spricht der verkehrsexperte, wie?
wohl zu viel auto-bild gelesen, wie?

Ich nicht ! Aber Du scheinst es zu kennen.



bei baustellen kommt man einfach drauf, wenn man man genauer
hinsieht:

wie sind die gegenläufigen fahrbahnen voneinander getrennt (massiver beton oder nur irgendwelche barken etc)

Erstens sind es Baken und keine Barken und zweites gibt es bei einer Eins zu Zwei, Zwei zu Zweiführung keine Betonabweiser. Auch gibt es auf Landstrassen mit 100 km/h gar keine Fahrbahntrennungen.


wie eng sind die fahrbahnen?

Das ist genormt. Die Mindestbreite darf nicht unterschritten werden. Sofern diese doch unterschritten werden muss, werden besondere Hinweisschilder aufgestellt oder eine einspurige Verkehrsführung durchgeführt.

wir sprechen hier von baustellen...
auch hier gibt es verschiedene breiten


sind bauarbeiter dicht an der fahrbahn?

Auch hier gibt es Vorschriften. Im Regelfall sind aber in BAB-Baustellen die Arbeiter von der Fahrbahn getrennt.

das bestreite ich ja gar nicht
im gegenteil
je dichter am verkehr, desto langsamer letzterer




wenn man öfters unterwegs ist merkt man das

Ich glaube ersthaft, dass ich davon mehr Ahnung als Du habe. Betrachte es einfach so und fahre mal sehenden Auges durch das Land.


warum? weil du weißt, wie man bake schreibt?
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[…2.2.1.1.1.1.2.1.2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf timeändmore
04.07.2006 16:25
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer timeändmore schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Da muss ich Dir ernsthaft widersprechen. Erkläre mal, warum in der einen Baustelle 60 und in der anderen Baustelle auf BAB 80
erlaubt ist ?


90 % aller Geschwindigkeitsbeschränkungen sind nicht angepasst
aufgestellt.

peso

Ciao
Tim

da spricht der verkehrsexperte, wie?
wohl zu viel auto-bild gelesen, wie?

Ich nicht ! Aber Du scheinst es zu kennen.



bei baustellen kommt man einfach drauf, wenn man man genauer
hinsieht:

wie sind die gegenläufigen fahrbahnen voneinander getrennt (massiver beton oder nur irgendwelche barken etc)

Erstens sind es Baken und keine Barken und zweites gibt es bei einer Eins zu Zwei, Zwei zu Zweiführung keine Betonabweiser.
Auch gibt es auf Landstrassen mit 100 km/h gar keine Fahrbahntrennungen.


wie eng sind die fahrbahnen?

Das ist genormt. Die Mindestbreite darf nicht unterschritten werden. Sofern diese doch unterschritten werden muss, werden besondere Hinweisschilder aufgestellt oder eine einspurige Verkehrsführung durchgeführt.

wir sprechen hier von baustellen...
auch hier gibt es verschiedene breiten


sind bauarbeiter dicht an der fahrbahn?

Auch hier gibt es Vorschriften. Im Regelfall sind aber in BAB-Baustellen die Arbeiter von der Fahrbahn getrennt.

das bestreite ich ja gar nicht
im gegenteil je dichter am verkehr, desto langsamer letzterer




wenn man öfters unterwegs ist merkt man das

Ich glaube ersthaft, dass ich davon mehr Ahnung als Du habe.
Betrachte es einfach so und fahre mal sehenden Auges durch das
Land.


warum? weil du weißt, wie man bake schreibt?

Weil ich einige Jahrzehnte mit diesem Metier zu tun hatte.

Unfälle mittels Radar werden immer da bekämpft, wo der Umsatz stimmt und nicht die Verkehrssicherheit wichtig ist.

peso
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[3.1.2.2.2.1.1.2] Hightower antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 14:16
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

Es hängt einfach mit der Anzahl zusammen.


Sorry, aber ich verstehe nicht was Du damit ausdrücken willst.


Ganz einfach. Du stellst Deine Frage in einem Gebiet, wo die bevorzugte "Feststellung" stark verbreitet ist. Dann rechnest Du das noch prozentual hoch und hast das gewünsche Ergebnis.


Damit mußt Du Dir aber sicher sein, daß dort die Zufriedenheit besonders hoch ist, da Du sonst genau das Gegenteil erreichst.
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[3.1.2.2.2.1.1.2.1] tcsmoers antwortet auf Hightower
04.07.2006 14:51
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das nicht
ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten zu
wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der Schwalben oder die Farbe des morgendlichen Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

Es hängt einfach mit der Anzahl zusammen.


Sorry, aber ich verstehe nicht was Du damit ausdrücken willst.


Ganz einfach. Du stellst Deine Frage in einem Gebiet, wo die bevorzugte "Feststellung" stark verbreitet ist. Dann rechnest Du das noch prozentual hoch und hast das gewünsche Ergebnis.


Damit mußt Du Dir aber sicher sein, daß dort die Zufriedenheit besonders hoch ist, da Du sonst genau das Gegenteil erreichst.

Und ? Dann wird so oft wiederholt, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

peso
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[3.1.2.2.2.1.1.2.1.1] Hightower antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 15:00
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer Hadraniel schrieb:
Es wurde nicht genannt, in wessen Auftrag diese Studie durchgeführt wurde - bekanntlich hat dies stets Auswirkungen
auf das Ergebnis.

Desweiteren fehlt das Wort "repräsentativ", und das
nicht
ohne
Grund:

Doch im zweiten Absatz.

aus einer Stichprobe 1600 aus 80 Millionen Mobilfunkkunden einen aussagekräftigen Trend ableiten
zu
wollen ist lächerlich, da kann man genausogut den Flug der
Schwalben
oder die Farbe des morgendlichen
Mittelstrahlurins interpretieren.

Wieviele willst Du befragen? 30 Mio.? 50 Mio.? Alle 80 Mio.?
Was glaubst Du wie das mit den Wahlumfragen ist, da werden
oft nur 1000 Leute befragt.

Auch hier kann man manipulieren.

Bleiben wir mal beim Mobilfunk:

Wie viele wissen, ist O2 bei studenten überproportional vertreten. Also frage ich einfach in einen kleinen Unistadt.

peso

Was bringt das? Sind Studenten grundsätzlich zufriedener? Gerade wenn so viele Leute das Netz nutzen müssen die sich ja unheimlich über das schlechte Netz und die überlasteten Zellen ärgern. Das kann es also nicht sein.

Es hängt einfach mit der Anzahl zusammen.


Sorry, aber ich verstehe nicht was Du damit ausdrücken willst.


Ganz einfach. Du stellst Deine Frage in einem Gebiet, wo die bevorzugte "Feststellung" stark verbreitet ist. Dann rechnest Du das noch prozentual hoch und hast das gewünsche Ergebnis.


Damit mußt Du Dir aber sicher sein, daß dort die Zufriedenheit besonders hoch ist, da Du sonst genau das Gegenteil erreichst.

Und ? Dann wird so oft wiederholt, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.


Was wiederum nicht repräsentiv wäre...
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[3.1.2.2.2.1.1.2.1.2] 7VAMPIR antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 16:16
Oder es wird einfach ein gewünschtes Ergebnis erfunden.
Niemand könnte das nachprüfen.


\\//> 7VAMPIR
º¹b³b³³³¾B



Ps.
Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern.
Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein.
Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.

Meine Kaufentscheidungen berücksichtigen den Service.

Mobilfunkdiscounter meiner Wahl ist momentan ALDI.


::::::::::::::::::::::::::::::










Benutzer tcsmoers schrieb:
Damit mußt Du Dir aber sicher sein, daß dort die Zufriedenheit besonders hoch ist, da Du sonst genau das Gegenteil erreichst.

Und ? Dann wird so oft wiederholt, bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

peso
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[4] tcsmoers antwortet auf schr0tti
04.07.2006 09:46
Benutzer schr0tti schrieb:
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.

Ich auch. Wer wissentlich falsche Rechnungen raussendet, wer ungerechtfertigte Schaufaeinträge vornimmt, wer keine Kundenbetreuung hat, wer ständig die AGB ohne Kundeninfo ändert, wer entgegen der Werbung ständig barrt (usw.) ist für mich untragbar.

peso
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[4.1] 7VAMPIR antwortet auf tcsmoers
04.07.2006 10:14
Ebenso!

Bis zum Markteinstieg von BASE, die auch nicht nur Sonnenschein zu bieten haben, war für mich die Kombination aus E+ Prof (3ct Festnetz) und Genion mit Festentznummer unumgänglich.

Heute nutze ich BASE und EASYMOBILE (für Fremdnetze und Reserve für e- Zonen)

02 dagegen läuft aus.



\\//> 7VAMPIR
º¹b³b³³³¾B



Ps.
Ich bevorzuge Kundenkontakt mit fairen Einwahlnummern.
Hotlines sollten einfache Rufnummern ohne Sonderkosten sein.
Die Kommunikation zwischen Vertragspartnern sollte nicht Ausschüttungen für den einen zu Lasten des anderen beinhalten.
Es gibt bessere Wege für Service zu bezahlen.

Meine Kaufentscheidungen berücksichtigen den Service.

Mobilfunkdiscounter meiner Wahl ist momentan ALDI.


::::::::::::::::::::::::::::::









Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer schr0tti schrieb:
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.

Ich auch. Wer wissentlich falsche Rechnungen raussendet, wer ungerechtfertigte Schaufaeinträge vornimmt, wer keine Kundenbetreuung hat, wer ständig die AGB ohne Kundeninfo ändert, wer entgegen der Werbung ständig barrt (usw.) ist für mich untragbar.

peso
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[5] siegenlester antwortet auf schr0tti
04.07.2006 10:35
Schade dass nicht genannt wird, wer Auftraggeber der Studie war. Es würde mich nicht wundern, wenn die Antwort o2 lauten würde...
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[5.1] Hightower antwortet auf siegenlester
04.07.2006 10:40
Benutzer siegenlester schrieb:
Schade dass nicht genannt wird, wer Auftraggeber der Studie war. Es würde mich nicht wundern, wenn die Antwort o2 lauten würde...

Ja und? Wahrscheinlich haben T-Mobile, Vodafone und E-Plus eine ähnliche Studie in Auftrag gegeben. Leider fiel sie ähnlich aus wie die genannte. Und aus diesem Grund landete die Studie im Abfalleimer und nich auf den Presseseiten.
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[5.2] Nato antwortet auf siegenlester
04.07.2006 10:44
Benutzer siegenlester schrieb:
Schade dass nicht genannt wird, wer Auftraggeber der Studie war. Es würde mich nicht wundern, wenn die Antwort o2 lauten würde...
Nur so kann es eigentlich sein.
NImmt man mal hier die Foren bei Teltarif, dann hätten TMO und VF die zufriedensten Kunden(das Forum ist ziemlich ruhig), gefolgt von E+ und mit weitem Abstand letzter o2(viele Beschwerden).
Man müsste vielleicht allenfalls erruieren, ob die sich hier äussernden o2 Kunden stellvertretend stehen können für alle o2ler in Deutschland.
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[6] eiwei antwortet auf schr0tti
04.07.2006 10:44
Benutzer schr0tti schrieb:
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.

Sicher sind das aber nicht alle Kunden:-)
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[6.1] krillehb antwortet auf eiwei
04.07.2006 12:05
Benutzer eiwei schrieb:
Benutzer schr0tti schrieb:
Ich kenne eigentlich nur Leute, die von o2 weg wollen - inklusive mir.

Sicher sind das aber nicht alle Kunden:-)

ich will mit o2 aber auch nichts mehr zu tun haben und bin heilfroh, daß mein genion vertrag nächsten monat ausläuft :-)
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[6.1.1] ulrich11571 antwortet auf krillehb
04.07.2006 12:57
Die Tarife von denen sind außerhalb der Homezone mit 49Cent/Min. (zus. monatl. Grundgebühr)extrem teuer und nicht marktgerecht/zeitgemäß.
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[6.1.1.1] timeändmore antwortet auf ulrich11571
04.07.2006 13:25
Benutzer ulrich11571 schrieb:
Die Tarife von denen sind außerhalb der Homezone mit 49Cent/Min. (zus. monatl. Grundgebühr)extrem teuer und nicht marktgerecht/zeitgemäß.

da ist base doch ideal!
25ct in fremdnetze und 19ct in sms sind die einzigen zusatzkosten ;-)
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[6.1.1.2] REMchen antwortet auf ulrich11571
04.07.2006 15:07
Benutzer ulrich11571 schrieb:
Die Tarife von denen sind außerhalb der Homezone mit 49Cent/Min. (zus. monatl. Grundgebühr)extrem teuer und nicht marktgerecht/zeitgemäß.

Jep, das stimmt. Zumal die Abschaffung der City-Zone für Neukunden generell ein schwerer Fehler war. Es kann ja wohl nicht sein, dass sobald man auch nur *einen* Schritt aus seinr Homezone heraustritt, man für ein Ortsgespräch (!) zur Hauptzeit fast das *zehnfache* bezahlt, als innerhalb der Homezone.

Mit meinem Altvertrag bin ich persönlich jedoch recht zufrieden, zumal ich durch nen Mitarbeiter-Rabatt nur 3,51€ GG/Monat zahle.

Und durch ne Call-Throug-Funktion meiner Fritz!Box zahle ich zumindest in der Cityzone auch zur Hauptzeit nur 8 ct/min. für nationales Festnetz bzw. 24,9 ct/min für Mobilfunk.

Außerhalb der Cityzone bin ich nur selten. Sollte sich das mal ändern, kann ich mir immer noch ne Discount-Zweit-Karte zulegen :)

REMchen
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[6.1.1.2.1] michel antwortet auf REMchen
04.07.2006 19:17
Der größe Vorteil von O2 ist nachwievor die Festnetznummer und die damit verbundene Einsparung des Festnetzanschlusses.
Was an dieser Homezonegeschichte nervt ist, dass man wenn man ungünstig wohnt, ständig auf T-mobile umbucht. Mit den Konsequenzen für Erreichbarkeit und Kosten.

Aber auch wenn man im O2-Netz eingebucht ist, ist der Anteil an Anrufen, die nicht durchkommen, sondern auf der Mailbox landen, unfassbar hoch.

Technisch ist das O2-Netz sehr unzuverlässig. Ich habe und nutze auch regelmäßig sowohl T-mobile und Eplus, beide sind bedeutend zuverlässiger, habe nie einen Grund zur Klage. Ob Ihrs glaubt oder nicht, die Sprachqualität bei Eplus ist tatsächlich dem Festnetz ebenbürtig.

A.