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Ich warte immernoch auf Einstiegsangebot


31.03.2006 14:57 - Gestartet von fb
einmal geändert am 31.03.2006 14:58
Tja, wer die Gewinnschwelle überschreiten will, der soll endlich mal ein vernünftiges Einstiegsangebot machen. Q-DSL 1536 für 29 EUR im Monat und OHNE Anschlusspreis und ich wäre sofort dabei. Aber 99 EUR Anschlusspreis und später ggf. das Gleiche nochmal bei der T-Com, wenn man mal umzieht oder mit Q-DSL doch nicht zufrieden ist, das rechnet sich einfach nicht. Und Q-DSL 2560 brauche ich auch nicht.
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[1] marcle antwortet auf fb
31.03.2006 15:21
Benutzer fb schrieb:
Tja, wer die Gewinnschwelle überschreiten will, der soll endlich mal ein vernünftiges Einstiegsangebot machen. Q-DSL 1536 für 29 EUR im Monat und OHNE Anschlusspreis und ich wäre sofort dabei.

Schon mal auf die Idee gekommen, das QSC das Endkundengeschäft nur so nebenbei macht? Geld lässt sich damit nämlich nicht wirklich machen - und außerdem fängt ein Endkunde sofort an zu meckern, wenn die Leitung mal 5 Minuten weg ist oder der Traffic langsam wird... Ein Anruf bei der Hotline und schon ist der magere Gewinn durch den Verwaltungsaufwand komplett aufgefressen.
Da versteh ich Firmen wie QSC, die sich auf professionelle Kunden konzentrieren, die z.B. halt auch wissen: 99,5% Verfügbarkeit bedeutet in der Praxis, das fast 2 Tage die Leitung ausfallen kann...
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[1.1] cabal antwortet auf marcle
31.03.2006 18:52
Benutzer marcle schrieb:
Benutzer fb schrieb:
Tja, wer die Gewinnschwelle überschreiten will, der soll endlich mal ein vernünftiges Einstiegsangebot machen. Q-DSL 1536 für 29 EUR im Monat und OHNE Anschlusspreis und ich wäre
sofort dabei.

Schon mal auf die Idee gekommen, das QSC das Endkundengeschäft nur so nebenbei macht? Geld lässt sich damit nämlich nicht wirklich machen - und außerdem fängt ein Endkunde sofort an zu meckern, wenn die Leitung mal 5 Minuten weg ist oder der Traffic langsam wird... Ein Anruf bei der Hotline und schon ist der magere Gewinn durch den Verwaltungsaufwand komplett aufgefressen.
Da versteh ich Firmen wie QSC, die sich auf professionelle Kunden konzentrieren, die z.B. halt auch wissen: 99,5% Verfügbarkeit bedeutet in der Praxis, das fast 2 Tage die Leitung ausfallen kann...

tolles Geschwätz.

das bedeutet wohl bei Geschäftskunden kann dsl ruhig mal ausfallen?

Habe tcom und da fällt nix aus.

Und wenn die Verwaltungsaufwand haben weil etwas nicht funktioniert ist das wohl nicht mein Problem als Kunde.

Wenn sie damit nicht wirklich Geld machen sollen sie es sein lassen.
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[1.1.1] marcle antwortet auf cabal
31.03.2006 19:24
Benutzer cabal schrieb:
Benutzer marcle schrieb:
Benutzer fb schrieb:
Tja, wer die Gewinnschwelle überschreiten will, der soll endlich mal ein vernünftiges Einstiegsangebot machen. Q-DSL 1536 für 29 EUR im Monat und OHNE Anschlusspreis und ich wäre
sofort dabei.

Schon mal auf die Idee gekommen, das QSC das Endkundengeschäft nur so nebenbei macht? Geld lässt sich damit nämlich nicht wirklich machen - und außerdem fängt ein Endkunde sofort an zu
meckern, wenn die Leitung mal 5 Minuten weg ist oder der Traffic langsam wird... Ein Anruf bei der Hotline und schon ist der magere Gewinn durch den Verwaltungsaufwand komplett aufgefressen.
Da versteh ich Firmen wie QSC, die sich auf professionelle Kunden konzentrieren, die z.B. halt auch wissen: 99,5% Verfügbarkeit bedeutet in der Praxis, das fast 2 Tage die Leitung ausfallen kann...

tolles Geschwätz.

das bedeutet wohl bei Geschäftskunden kann dsl ruhig mal ausfallen?

Habe tcom und da fällt nix aus.

Und wenn die Verwaltungsaufwand haben weil etwas nicht funktioniert ist das wohl nicht mein Problem als Kunde.

Wenn sie damit nicht wirklich Geld machen sollen sie es sein lassen.

Natürlich sollte bei nem Geschäftskunden nicht einfach mal so DSL für zwei Tage ausfallen - aber Geschäftskunden sichern sich (sofern sie clever sind und das Geschäft davon abhängt) eh meist über ne Back-Up-Leitung ab.
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das sich das Massengeschäft aufgrund der geringen Margen oft nicht wirklich lohnt... Nicht umsonst macht QSC viel Resale der eigenen Anschlüsse (Hansenet, Debitel), weil die dann mit dem nervigen, zeitraubenden und kostenintensiven Klein-Endkunden-Betreuung nicht selber machen müssen...
Selbige Ansicht vertreten übrigens auch diverse andere Carrier im Markt - oder kannste bei Platzhirschen wie Telefonica, BT Ignite, Colt und Co. direkt buchen ??? Über Reseller sicher, aber die Firmen selber beschäftigen sich lieber mit größeren Kunden...
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[2] asteriks antwortet auf fb
31.03.2006 19:23
Benutzer fb schrieb:
Tja, wer die Gewinnschwelle überschreiten will, der soll endlich mal ein vernünftiges Einstiegsangebot machen. Q-DSL 1536 für 29 EUR im Monat und OHNE Anschlusspreis und ich wäre sofort dabei. Aber 99 EUR Anschlusspreis und später ggf. das Gleiche nochmal bei der T-Com, wenn man mal umzieht oder mit Q-DSL doch nicht zufrieden ist, das rechnet sich einfach nicht. Und Q-DSL 2560 brauche ich auch nicht.
Au man.. es gibt immer jemanden der was zu meckern hat.
Komischerweise habe ich mir Q-DSL zugelegt, weil es mit Abstand die billigste 'echte' Flatrate ist. Der Support verdient imho die Note 1, echt top. 29€ sind doch top, wo ist es denn billiger? Ich brauche keinen Telefonanschluß von Teledoof, da ich über QSC per VoIP mit sekundengenauer Abrechnung und 30 Freiminuten pro Monat telefonieren kann.

cu asteriks
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[2.1] fb antwortet auf asteriks
01.04.2006 10:02
Benutzer asteriks schrieb:
Au man.. es gibt immer jemanden der was zu meckern hat. Komischerweise habe ich mir Q-DSL zugelegt, weil es mit Abstand die billigste 'echte' Flatrate ist.

Tja, und die billigste T-Com Flatrate liegt bei 38€. Bevor 2x 99€ Anschlussgebühr ausgeglichen sind, dauert es mehr als 2 Jahre, bevor man überhaupt etwas spart. Dazu kommt, dass man nur noch über VoIP telefonieren kann und dessen Zuverlässigkeit kann leider mit einem T-Com Festnetzanschluss bei weitem nicht mithalten, abgesehen davon, dass Auslandsgespräche teurer sind als bei T-Com mit Call-by-Call. Unterm Strich rechnet es sich einfach nicht. Ich hätte zwar gern SDSL wegen des besseren Uplinks und wäre bereit, dafür auch einen kleinen Betrag mehr zu zahlen, aber soviel eben dann doch nicht.
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[2.1.1] asteriks antwortet auf fb
01.04.2006 11:11

einmal geändert am 01.04.2006 11:15
Benutzer fb schrieb:
Bevor 2x 99€ Anschlussgebühr ausgeglichen sind, dauert es mehr als 2 Jahre, bevor man überhaupt etwas spart. Dazu kommt, dass man nur noch über VoIP telefonieren kann und dessen Zuverlässigkeit kann leider mit einem T-Com Festnetzanschluss bei weitem nicht mithalten, abgesehen davon, dass Auslandsgespräche teurer sind als bei T-Com mit Call-by-Call.
Wenn man die Telekom natürlich noch mit ins Boot nimmt rechnet sich das Ganze natürlich nicht. Auch wenn ich aller halben Jahre umziehen 'will?' und am neuen Wohnort mein vorheriger Provider nicht mehr vorhanden ist. Sowas rechnet sich nicht, das ist klar.
Als ich umzog gab es bei QSC igendeine Aktion (ca.1Jahr) mit 39€ für 2560-SDSL ohne Anschlußgebühr. Jetzt zur Jahreswende wieder eine mit 'Full'-Flatrate, für die 'meisten' zum kostenlosen Umstellen. Da habe ich dann die 1536-Flat genommen, wieder ohne Wechselkosten, da ich so wie Du die 2560-Flat eigentlich nicht brauchte(Nachteil: Vertrag beginnt wieder mit 12 Monaten Laufzeit).
Richtig: VoIP ist 'noch?' nicht so zuverlässig wie ein Festnetzanschluß. Ich hatte in dem Jahr einen halben Tag einen Totalausfall des VoIP (1.1.2006). Ein Todschlagargument für viele bei VoIP ist das momentan noch fehlende Notrufsystem, allerdings kenne ich wiederum keinen der 'kein' Handy besitzt und da funzt das ja bekanntlich sogar ganz ohne Geld. Desweiteren werden immer mehr sogenannte 'Festnetzanschlüsse' vorallem die Ferngespräche per VoIP von den Providern weitergeleitet, nur merkt das halt keiner. So verschwimmen die Unterschiede der beiden Telefonweisen imho nach und nach.
Was bin ich froh diese Hatz auf den günstigsten Call-by-Call Anbieter, die manchmal Ihre Angebote stündlich änderten, nicht mehr mitmachen zu müssen. Desweiteren ist man ja bei VoIP nicht an den einen jeweiligen Provider gebunden, hier kann man auch mehrere Anbieter nutzen, so dass der Preisvorteil für Vieltelefonierer (was ich nicht bin) durch die Nutzung von Call-by-Call auch nicht mehr zieht. Soweit ich das überblicke sind die Preise der einzelnen VoIP-Anbieter wesentlich 'statischer'. Vorallem sollte man sich nicht von den 'superbilligen' Minutenpreise der Discountanbieter blenden lassen, die aber dann im 5-Minutentakt abrechnen. Wenn ich keinen Bock habe jemanden nachdem der Anrufbeantworter schon angesprungen ist draufzusprechen, kostet das mich laut QSC-EVN 0,0003€.(Festnetz-Hauptzeit, Handy ist bestimmt 10x so teuer ;-)) Das kann ich akzeptieren.

cu asteriks
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[2.1.1.1] denis_gaebler antwortet auf asteriks
28.02.2007 11:54
Richtig: VoIP ist 'noch?' nicht so zuverlässig wie ein Festnetzanschluß. Ich hatte in dem Jahr einen halben Tag einen Totalausfall des VoIP (1.1.2006). Ein Todschlagargument für viele bei VoIP ist das momentan noch fehlende Notrufsystem, allerdings kenne ich wiederum keinen der 'kein' Handy besitzt und da funzt das ja bekanntlich sogar ganz ohne Geld. Desweiteren werden immer mehr sogenannte 'Festnetzanschlüsse' vorallem die Ferngespräche per VoIP von den Providern weitergeleitet, nur merkt das halt keiner. So verschwimmen die Unterschiede der beiden Telefonweisen imho nach und nach.

Mag sein, daß die Festnetzbetreiber VoIP in Ihren Netzen einsetzen. Fakt ist, da merke ich es nicht. Wenn ich VoIP über den Privatkunden-DSL Anschluß mache dagegen schon.

Denis.