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Kunden selber schuld


05.07.2006 14:40 - Gestartet von Micky34
Ich hol mir doch lieber den orginal DSL von der Telekom und wechsel meinen Provider wenn ich das möchte, ohne mir sorgen machen zu müssen Wochen- oder Monatelang auf DSL verzichten zu müssen nur weil der alte Anbieter der meinung ist auf meinem Port sitzen zu müssen. Da bezahl ich lieber 1-2 € im Monat mehr für die Flat.

Micky
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[1] mr.mobile antwortet auf Micky34
05.07.2006 16:31
Benutzer Micky34 schrieb:
Ich hol mir doch lieber den orginal DSL von der Telekom und wechsel meinen Provider wenn ich das möchte, ohne mir sorgen machen zu müssen Wochen- oder Monatelang auf DSL verzichten zu müssen nur weil der alte Anbieter der meinung ist auf meinem Port sitzen zu müssen. Da bezahl ich lieber 1-2 € im Monat mehr für die Flat.

Micky

Eben! Qualität hat halt seinen Preis und die ganzen Kostenloskulturkunden können ja gerne zu ben Billigheimern gehen und dort mehr Zeit verschwenden als sie an Geld sparen!
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[1.1] rotella antwortet auf mr.mobile
05.07.2006 17:21
Benutzer mr.mobile schrieb:

Eben! Qualität hat halt seinen Preis und die ganzen Kostenloskulturkunden können ja gerne zu ben Billigheimern gehen und dort mehr Zeit verschwenden als sie an Geld sparen!

Du siehst das falsch. Ich denke, der Großteil der Kunden hat überhaupt nicht den Durchblick dafür, was der Unterschied zwischen T-DSL und Resale ist.
Nicht jeder hat die Zeit und Muße und das Verständnis sich mit solchen "subtilen" Unterschieden auseinanderzusetzen.
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[1.2] koelli antwortet auf mr.mobile
05.07.2006 17:43
Benutzer mr.mobile schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Ich hol mir doch lieber den orginal DSL von der Telekom und wechsel meinen Provider wenn ich das möchte, ohne mir sorgen machen zu müssen Wochen- oder Monatelang auf DSL verzichten zu müssen nur weil der alte Anbieter der meinung ist auf meinem Port sitzen zu müssen. Da bezahl ich lieber 1-2 € im Monat mehr
für die Flat.

Micky

Eben! Qualität hat halt seinen Preis und die ganzen Kostenloskulturkunden können ja gerne zu ben Billigheimern gehen und dort mehr Zeit verschwenden als sie an Geld sparen!

Es ist aber nicht Sinn der Sache, mehr zahlen zu müssen, nur um einen unterbrechungsfreien DSL-Anbieterwechsel vornehmen zu können.
Es müsste vielmehr von der Bundesnetzagentur geregelt sein, dasss es auch bei Resale-Wechslern zu keinen DSL-Ausfällen kommen darf.
Man stelle sich nur vor, man säße wochenlang ohne Strom da, nur weil man von Yello zu Eon wechseln will...
Technisch gesehen sind ja auch Resale-DSL-Anschlüsse nichts anderes als T-DSL. Also müsste eigenmtlich eine Portab- und wieder -anmeldung gar nicht nötig sein, sondern es müsste nur die Abrechnung des Anschlusses dem neuen Resaleanbieter übergeben werden.
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[1.2.1] Micky34 antwortet auf koelli
05.07.2006 17:50
Richtig, aber leider sieht die Realität anders aus. Die Firmen haben doch bei uns in gewissen Dingen narrenfreiheit, wenn sie keine Exmonopolisten sind.
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[1.2.2] Altenburgerin antwortet auf koelli
05.07.2006 19:00
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer mr.mobile schrieb:
Benutzer Micky34 schrieb:
Ich hol mir doch lieber den orginal DSL von der Telekom und wechsel meinen Provider wenn ich das möchte, ohne mir sorgen machen zu müssen Wochen- oder Monatelang auf DSL verzichten zu müssen nur weil der alte Anbieter der meinung ist auf meinem Port sitzen zu müssen. Da bezahl ich lieber 1-2 € im Monat mehr
für die Flat.

Micky

Eben! Qualität hat halt seinen Preis und die ganzen Kostenloskulturkunden können ja gerne zu ben Billigheimern gehen und dort mehr Zeit verschwenden als sie an Geld sparen!

Es ist aber nicht Sinn der Sache, mehr zahlen zu müssen, nur um einen unterbrechungsfreien DSL-Anbieterwechsel vornehmen zu können.
Es müsste vielmehr von der Bundesnetzagentur geregelt sein, dasss es auch bei Resale-Wechslern zu keinen DSL-Ausfällen kommen darf.
Man stelle sich nur vor, man säße wochenlang ohne Strom da, nur weil man von Yello zu Eon wechseln will...
Technisch gesehen sind ja auch Resale-DSL-Anschlüsse nichts anderes als T-DSL. Also müsste eigenmtlich eine Portab- und wieder -anmeldung gar nicht nötig sein, sondern es müsste nur die Abrechnung des Anschlusses dem neuen Resaleanbieter übergeben werden.

Diese Möglichkeit gibt es.. in form eines Providerwechsels.. zumindest bei T-com.. und es ist ja auch so das ein Wechsel von T-com zu Resale auch unterbrechungsfrei möglich ist ... problem ist nur das die meisten Provider diesem Wechsel nicht zustimmen und nur eine Kündigung einstellen... und das sind diese günstigen anbieter.. naja.. was soll ich dazu sagen :-(((
Die T-com hat solange keinen Zugriff auf den Resale Port bis der Provider/Anbieter die Kündigung in der Server stellt.. das ist leider das hauptproblem.

grüssle
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[1.3] pederlustig antwortet auf mr.mobile
06.07.2006 11:38

einmal geändert am 06.07.2006 11:39
Also dem kann ich nicht zustimmen. Ich wollte im Februar d.J. von Arcor zur T-Com wechseln, also ein Wechsel von einem (relativ) teuren Anbieter zum anderen (relativ) teuren Anbieter und war dank Arcor UND T-Com- Trägheit zwei Monate ohne DSL, obwohl ich den Wechsel bereits ein halbes Jahr vorher bei beiden Firmen beauftragt habe.
Technisch handelte es sich da wohl auch um einen Wechsel von Resale, da Arcor hier noch kein eigenes Netz hat, zu T-Com.

Peder
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[1.3.1] ger1294 antwortet auf pederlustig
07.07.2006 17:04
Hallo,

genau das ist auch ein großes Problem von Resale.
Auf der anderen Seite bietet selbst die Telekom nur noch T-Online DSL (Resale) an und für ein "blankes" T-DSL kann man nur noch bei unbekannten "Billiganbietern" eine Flatrate bekommen, nicht bei bekannten Internetprovidern.

Die beste Lösung, die aber leider nur regional beschränkt möglich ist, ist der komplette Wechsel zu einem Anbieter mit eigener Infrastruktur. Hier ist man von diesen T-Com / Resale-Spielchen nicht abhängig.