Benutzer Telconium schrieb:
Offensichtlich ist es ja ausreichend, dass auf der Hauptrechnung die einzelnen Posten genannt werden. Aus denen soll sich der Kunde dann anhand des angehängten EVN aus dem dort gemeinsamen Verbindungsposten seine genutzten Vorwahlen heraussuchen... möglich ist das natürlich. Mit viel Zeit und viel Zurückrechnen auf die Minutenpreise und dann Abgleichen mit den zu jener Zeit vorhandenen Preise... wo auch der Haken liegt, denn die dürften die wenigsten Kunden dann noch kennen.
;)
Irgendwie sehr unbefriedigend, wenngleich immerhin ja einige Anbieter Einzel-EVNs auf ihren Websites anbieten. Ich habe das nach dem ersten Artikel hier mal für mich selbst getestet und das sieht dann auch sehr ordentlich aus. Allerdings: Wer hat denn allen Ernstes Lust bei zwanzig genutzten CbC-Nummern in einem Monat von zwanzig Websites EVNs zu beziehen, bloß weil der Kladeratsch im T-Com-EVN nicht ordentlich ausgewiesen ist...? Also kundenfreundlich ist etwas anderes... aber darum geht es heutzutage ja eh beinahe nirgends mehr, oder?
MfG
Telconium
Du sagst es. Auch, wenn es immer wieder suggeriert wird. Die Telefonkosten sind kaum günstiger geworden. Man hat einfach auf "Nebenkriegsschauplätzen" die Preise oder die Taktung geändert.
Die letzte T-Mobile Rechnung ist z.B. völlig unkontrollierbar.
Die Ruf- und Kartennummer sind völlig willkürlich aufgeführt. Es ist kein Sortierkriterium mehr erkennbar.
peso