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Ganz einfach lösbar...


18.03.2007 16:15 - Gestartet von handytim
>"Derartige Kostenexplosionen können nur eins bewirken: Nutzer surfen mit diesen Tarifen ständig mit einem unguten Gefühl oder eben gar nicht. Der durchschnittliche Bundesbürger kommt doch schon mit "Bit" und "Byte" durcheinander, wie soll er dann regelmäßig prüfen können, ob sein Verbrauch noch innerhalb des Volumens liegt oder nicht, zumal dann, wenn mitten im Monat beginnende und endende Abrechnungszeiträume die genaue Protokollierung erschweren, oder er gar mehrere Endgeräte (etwa Handy für WAP und E-Mail und Laptop mit Datenkarte für den mobilen Internetzugang) einsetzt?"



Das Problem ist ganz einfach lösbar:
Die T-Mobile-Lösung heißt Kontoserver.
Die Vodafone-Lösung heißt QuickCheck.
Die E-Plus-Lösung heißt CostControl.

Und bei o2? "Kommt in Kürze", das aber seit Jahren :-)
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[1] Nachtmensch antwortet auf handytim
18.03.2007 16:18
Und bei o2? "Kommt in Kürze", das aber seit Jahren :-)

Dass o2 kann, wenn sie wollen, zeigt der Kontocheck von Loop ;-).

Geht bei Provider o2 ein Online Kostencheck?
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[2] PTT antwortet auf handytim
18.03.2007 16:52
Also bei o2 gibt es denn einfach zu bedienenden und mit Limit einstellbaren o2-Connection Manager für den PC und sogar den Palm.
Für das Handy emphiehlt sich der Blick und das monatliche Rücksetzen der Paketdatenmenge ...
Soooo schwer ist das nicht wirklich. Ab und an sollte die modernen User halt mal bei Bedarf eine BDA lesen und isch ein _wenig_ informieren :rolleyes:
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[2.1] handytim antwortet auf PTT
18.03.2007 16:58

2x geändert, zuletzt am 18.03.2007 17:03
Benutzer PTT schrieb:
Soooo schwer ist das nicht wirklich. Ab und an sollte die modernen User halt mal bei Bedarf eine BDA lesen und isch ein _wenig_ informieren :rolleyes:

Auja, ein Praxitest empfiehlt sich schon:

Die Lösung bringt absolut gar nichts, wenn ein Datenpaket
NICHT im 1KB-Takt abgerechnet wird. Weiterhin ist diese Lösung
fast unbrauchbar, wenn man eine Multicard hat. Zudem kann man
auf den meistverbreiteten Smartphones (mit Symbian-OS) eben
keinen Connection Manager installieren und der interne Zähler
ist meiner Erfahrung nach meist unbrauchbar (weicht extrem vom
EVN ab!).

o2 soll endlich mal eine Kostenkontrolle bereitstellen, die
anderen können es schließlich auch. Als Vorwand wird immer die
mangelnde Hotbilling-Fähigkeit des Rechnungssystems genannt.
Jedoch wäre es mir (und den meisten) wurst, ob die Daten erst
nach 24 Stunden eingepflegt werden...
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[2.1.1] PTT antwortet auf handytim
18.03.2007 17:31
Hmm, ich selbst habe das Teil 3 Monate auf einem XP erfolgreich eingesetzt und meine Mum nutzt ihn nun seit knapp 6 Monaten ohne erkennbare Ausfälle oder Ungenauigkeiten.
Sicher ist es nicht _die_ Optimallösung aber mal ehrlich, wer mit dem Notebook über 5GB/ Monat kommt und das regelmässig, zahlt sowas doch sicher nicht aus der eigenen Kasse und ist auch eher bei den D-Mogulen in einem RV, oder?
Nutze ich das neue 200/ 1000 Paket als Privatier, muss ich mich doch auch schon seh anstrengen die Grenze regelmässig zu knacken um mächtig draufzuzahlen. Selbst bei regelmässigen HTML-Mails und Anhängen.
Wenn ich in den direkten Vergleich von o2 mit TM oder VF gehe, habe ich bei o2 immer noch ein wenig Luft um die monatlichen Preise der D-Netze zu erreichen.
Wir sollten uns zuerst einmal freuen, dass überhaupt Bewegung nach unten im Datenbereich einsetzt und nicht immer gleich brav deutsch alles grundsätzlich in den Dreck zu ziehen.
Optimierungspotential wird es _immer_ geben ...

Benutzer handytim schrieb:
Benutzer PTT schrieb: Soooo schwer ist das nicht wirklich. Ab und an sollte die modernen User halt mal bei Bedarf eine BDA lesen und isch ein _wenig_ informieren :rolleyes:

Auja, ein Praxitest empfiehlt sich schon:

Die Lösung bringt absolut gar nichts, wenn ein Datenpaket NICHT im 1KB-Takt abgerechnet wird. Weiterhin ist diese Lösung fast unbrauchbar, wenn man eine Multicard hat. Zudem kann man auf den meistverbreiteten Smartphones (mit Symbian-OS) eben keinen Connection Manager installieren und der interne Zähler ist meiner Erfahrung nach meist unbrauchbar (weicht extrem vom EVN ab!).

o2 soll endlich mal eine Kostenkontrolle bereitstellen, die anderen können es schließlich auch. Als Vorwand wird immer die mangelnde Hotbilling-Fähigkeit des Rechnungssystems genannt. Jedoch wäre es mir (und den meisten) wurst, ob die Daten erst
nach 24 Stunden eingepflegt werden...
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[2.1.1.1] baeckerman antwortet auf PTT
18.03.2007 19:53
Benutzer PTT schrieb:
Hmm, ich selbst habe das Teil 3 Monate auf einem XP erfolgreich eingesetzt und meine Mum nutzt ihn nun seit knapp 6 Monaten ohne erkennbare Ausfälle oder Ungenauigkeiten. Sicher ist es nicht _die_ Optimallösung aber mal ehrlich, wer mit dem Notebook über 5GB/ Monat kommt und das regelmässig, zahlt sowas doch sicher nicht aus der eigenen Kasse und ist auch eher bei den D-Mogulen in einem RV, oder? Nutze ich das neue 200/ 1000 Paket als Privatier, muss ich mich doch auch schon seh anstrengen die Grenze regelmässig zu knacken um mächtig draufzuzahlen. Selbst bei regelmässigen HTML-Mails und Anhängen.
Wenn ich in den direkten Vergleich von o2 mit TM oder VF gehe, habe ich bei o2 immer noch ein wenig Luft um die monatlichen Preise der D-Netze zu erreichen. Wir sollten uns zuerst einmal freuen, dass überhaupt Bewegung nach unten im Datenbereich einsetzt und nicht immer gleich brav deutsch alles grundsätzlich in den Dreck zu ziehen. Optimierungspotential wird es _immer_ geben ...

Benutzer handytim schrieb:
Benutzer PTT schrieb: Soooo schwer ist das nicht wirklich. Ab und an sollte die modernen User halt mal bei Bedarf eine BDA lesen und isch ein _wenig_ informieren :rolleyes:

Auja, ein Praxitest empfiehlt sich schon:

Die Lösung bringt absolut gar nichts, wenn ein Datenpaket NICHT im 1KB-Takt abgerechnet wird. Weiterhin ist diese Lösung fast unbrauchbar, wenn man eine Multicard hat. Zudem kann man auf den meistverbreiteten Smartphones (mit Symbian-OS) eben keinen Connection Manager installieren und der interne Zähler ist meiner Erfahrung nach meist unbrauchbar (weicht extrem vom
EVN ab!).

o2 soll endlich mal eine Kostenkontrolle bereitstellen, die anderen können es schließlich auch. Als Vorwand wird immer die mangelnde Hotbilling-Fähigkeit des Rechnungssystems genannt.
Jedoch wäre es mir (und den meisten) wurst, ob die Daten erst nach 24 Stunden eingepflegt werden...

Also echt PTT die Antwort war nicht so toll. Ich habe auch UMTS schon genutzt, dank E+ Flat sogar unbegrenzt und da kam einiges zusammen, bezahlt aus meinem Geldbeutel! Und wieso? Weil ich keinen Telefonanschluss besessen habe und keine Möglichkeit hatte einen zubekommen. Ausserdem bin ich beruflich und privat sehr viel gereist um das beides unter einen Hut zubekommen. Also ist es nicht so, dass wer mehr als 5GB über UMTS nutzt dies beruflich tut.
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[2.1.1.2] handytim antwortet auf PTT
18.03.2007 22:16
Benutzer PTT schrieb:
Hmm, ich selbst habe das Teil 3 Monate auf einem XP erfolgreich eingesetzt und meine Mum nutzt ihn nun seit knapp 6 Monaten ohne erkennbare Ausfälle oder Ungenauigkeiten.

Dass die Angabe im Connection Manager nicht stimmt, habe ich nie gesagt. Aber nicht jeder nutzt ein Datenpaket mit einem Laptop, der überwiegende Teil der Datennutzer nutzt Smartphones. Diese haben meist auch einen Datenzähler, der aber in 1KB-Schritten zählt, bei jedem größeren Datenpaket reicht das aber nicht aus (ok, o2 ist taktungstechnisch mit 10KB-Blöcken am kundenfreundlichsten).


Sicher ist es nicht _die_ Optimallösung aber mal ehrlich, wer mit dem Notebook über 5GB/ Monat kommt und das regelmässig, zahlt sowas doch sicher nicht aus der eigenen Kasse und ist auch eher bei den D-Mogulen in einem RV, oder?

Ich kenne Leute, die ihren Festnetzabschluss dank Base Internet-Flat abgeschafft haben... Und sie haben ihr Surfverhalten nicht geändert und dürften nach wie vor weit über 5GB kommen.


Nutze ich das neue 200/ 1000 Paket als Privatier, muss ich mich doch auch schon seh anstrengen die Grenze regelmässig zu knacken um mächtig draufzuzahlen. Selbst bei regelmässigen HTML-Mails und Anhängen.

Bisher habe ich ein 30MB-Paket benutzt, durch die 100KB-Taktung habe ich jedoch effektiv um die 20MB genutzt. Dabei habe ich mich jedoch extrem eingeschränkt. Es wird Zeit fürs 200er Paket.


Wir sollten uns zuerst einmal freuen, dass überhaupt Bewegung nach unten im Datenbereich einsetzt und nicht immer gleich brav deutsch alles grundsätzlich in den Dreck zu ziehen. Optimierungspotential wird es _immer_ geben ...

Stimmt schon, durch das Data-M-Paket von o2 hat T-Mobile ja fix Web'n'Walk Basic um 5 Euro gesenkt (ohne HSDPA-Nutzung).

Eine Kostenkontrolle sollte jedoch bei Tarifen mit Inklusivvolumen (und damit meine ich auch die Minuten bei den Active-Paketen) selbstverständlich sein.
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[2.1.1.3] 7VAMPIR antwortet auf PTT
19.03.2007 11:03
Benutzer PTT schrieb:
… aber mal ehrlich, wer mit dem Notebook über 5GB/ Monat kommt und das regelmässig, zahlt sowas doch sicher nicht aus der eigenen Kasse und ist auch eher bei den D-Mogulen in einem RV, oder? Nutze ich das neue 200/ 1000 Paket als Privatier, muss ich mich doch auch schon seh anstrengen die Grenze regelmässig zu knacken um mächtig draufzuzahlen. Selbst bei regelmässigen HTML-Mails und Anhängen.

Mein Bedarf schwankt zwischen 2-7 GB. Dabei ist eine beruflichen Nutzung eher unbedeutend.
Der Löwenanteil ist absolut die Privatnutzung. Grössere Downloads mache ich normalerweise nicht.
Nicht entlang einer Abzogglinie balancieren zu müssen ist mir wichtig.

Guckst Du:
https://www.teltarif.de/forum/s25251/16-...



CU 7VAMPIR ☺
SMS º¹78¹³³¹º²4

OT: Mobilfunkdiscounter meiner Wahl ist momentan SIMYO - mit abschaltbarer Mailbox !-)

https://www.teltarif.de/forum/s22749/3-1.html
http://pda.teltarif.de/arch/2006/kw30/s22570.html


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[3] fruli antwortet auf handytim
19.03.2007 01:43
Hi,

Benutzer handytim schrieb:


Das Problem ist ganz einfach lösbar:
Die T-Mobile-Lösung heißt Kontoserver.
Die Vodafone-Lösung heißt QuickCheck.
Die E-Plus-Lösung heißt CostControl.

Diese scheinbaren Lösungen sind IMHO Schwachsinn.

Die wirkliche Lösung heisst einfach, bei Überschreiten des gebuchten Paketvolumens das weitere verbrauchte Volumen zum gleichen Preis ohne Strafaufschlag zu tarifieren (also praktisch Tarif mit festem Volumentickerpreis und Mindestumsatz).

In den Sprachminutenpaket-Active-Tarifen hat O2 diese Lösung bekanntlich bereits im Gegensatz zu den gelobten "CostControl"-Anbietern seit längerem vorbildlich umgesetzt; das ist die wesentlich bessere Alternative, denn dadurch ist man nicht gezwungen, ein eigentlich regelmässig viel zu grosses Minutenpaket mit ausreichend Reserve zu buchen nur weil bei Überzug extreme Minunten-Aufpreise drohen und man telefoniert auch nicht nur um des Minuntenpaket-Ausnutzungs-Willen.

Bei den Mobilfunker-Datentarifen umgesetzt z.B. bei AOL-Phone powered by O2 seit letztem November oder in Form von reinem daten-by-call von den E-Plus-Discountern simyo, blau.de und aldiktalk.

Und bei o2? "Kommt in Kürze", das aber seit Jahren :-)

Wesentlich besser als CostControl ist die o.a. Lösung.

Es ist schliesslich ein marktwirtschaftliches Unding, dass Verbrauch, der über den gebuchten Mindestumsatz hinaus geht, mit extremen Strafzuschlägen geahndet wird - anstelle mit einem Bonus, wie er bei Mehrabnahme eigentlich überall auf funktionierenden Märkten üblich ist.

Selbstverständlich wäre eine CostControl auch bei O2-Postpaid-Tarifen wünschenswert, aber eine Lösung des grundsätzlichen Strafzuschlags-Undings in der deutschen Mobilfunktarif-Landschaft ist CostControl eben nicht sondern lediglich eine kosmetische Änderung, mit Hilfe der man dieses Übel etwas abmildern kann.

So long.
fruli
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[3.1] hafenbkl antwortet auf fruli
19.03.2007 10:05
Benutzer fruli schrieb:
Bei den Mobilfunker-Datentarifen umgesetzt z.B. bei AOL-Phone powered by O2 seit letztem November ...

Kleine Korrektur:
Bei AOL Mobile.
AOL Phone ist VoIP.

Ansonsten: Full ACK.
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[4] Kai Petzke antwortet auf handytim
19.03.2007 08:42
Benutzer handytim schrieb:

Das Problem ist ganz einfach lösbar:
Die T-Mobile-Lösung heißt Kontoserver.
Die Vodafone-Lösung heißt QuickCheck.
Die E-Plus-Lösung heißt CostControl.

CostControl von E-Plus hinkt aber immer etliche Stunden hinterher, und keines der drei Systeme dürfte in der Lage sein, auch die gerade laufende Session einzurechnen. Also ist folgendes Szenario mit einem 200-MB-Paket durchaus vorstellbar:
- 1 Stunde Klamauk auf Youtube gucken
- Check im Online-Kontotool: Bisher nur 50 MB verbraucht, Nutzer denkt sich: "So viel kosten die Videos also nicht"
- Noch eine Stunde Video auf Youtube gucken
- Am nächsten Morgen dann das böse Erwachen, dass man schon 300 MB überm Limit ist und jetzt 150 Euro Rechnung kommen...

Klar könnte der "intelligente" User dem Problem entkommen, indem er auch den Traffic-Zähler des Connnection Managers befragt. Doch so lange die Datentarife der Netzbetreiber nicht "DAU-fähig" sind, werden diese ein Nischen-Produkt bleiben.


Kai
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[4.1] handytim antwortet auf Kai Petzke
19.03.2007 09:03
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Klar könnte der "intelligente" User dem Problem entkommen, indem er auch den Traffic-Zähler des Connnection Managers befragt. Doch so lange die Datentarife der Netzbetreiber nicht "DAU-fähig" sind, werden diese ein Nischen-Produkt bleiben.

Hast Du die folgende Diskussion verfolgt?

Den Connection Manager kann nur ein Bruchteil der Kunden nutzen, da die meisten eben nicht mit einem Laptop durchs Netz surfen.

Und die Traffic-Counter in Symbian- (und den allermeisten anderen) Geräten berücksichtigt keine Taktung der Anbieter, so dass kleine Sessions (z.B. Email-Empfang) nicht auf die 10 oder 100KB-Taktung "aufgerundet" werden. So ist auch dieser Zähler nutzlos.

Übrigens, was hat das mit intelligent oder DAU zu tun? Wenn mein Gerät keinen gescheiten Datenzähler hat, bin ich weder ein D*pp noch ein DAU.

Bestes Beispiel: Für Januar zeigte mein N73 einen Datentraffic von 43MB an. Auf der Rechnung waren es dann 23MB, trotz 100KB-Takt bei T-Mobile Data30. Ganz klar: Den Zähler kann man vergessen.

Frulis Idee mit dem gleichbleibenden Tarif nach dem Paket ist ja ganz nett, wird aber so (bei den Pakettarifen) wohl erstmal nicht kommen. Die Anbieter spekulieren eben darauf, dass man entweder das Paket nicht voll ausreizt (und damit das MB wieder teurer ist) oder man eben darüber hinauskommt. Was o2 zu dieser ausgesprochen kundenfreundlichen Lösung bei den Active-Minutenpaketen bewogen hat, kann ich mir allerdings bis heute nicht erklären.
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[5] 7VAMPIR antwortet auf handytim
19.03.2007 10:36
Noch enfacher gehts mit BASE INTERNET FLAT.

Das Problem ist ganz einfach lösbar:
Die T-Mobile-Lösung heißt Kontoserver.
Die Vodafone-Lösung heißt QuickCheck.
Die E-Plus-Lösung heißt CostControl.

Nur dort ist die Flat wirklich ohne Limit.

Ich habe Ende 11/06 meinen DSL Anschluss entsorgt und durch eben diese BASE INTERNET FLAT ersetzt.

In einer Testphase surfte ich mit einem NOKIA 6230 über GPRS.
Wegen der positiven Erfahrung bezüglich Zuverlässigkeit aber einer lästig geringen Geschwindigkeit, habe ich inzwischen auf UMTS umgestellt.
Ich nutze das über BASE/e+ vermarktete Modem von HUAWEI.
Installation vorbildlich einfach...

Meine durchschnittliche monatliche Datenmenge bleibt normalerweise etwas unter der üblichen Grenze von 5GB.
Aber es ist einfach ein gutes Gefühl darauf nicht achten zu müssen.

Der entscheidende Vorteil gegenüber DSL für mich liegt darin an verschiedenen Standorten mit UMTS Geschwindigkeit surfen zu können ohne mehrere DSL Anschlüsse zu zahlen.



CU 7VAMPIR ☺
SMS º¹78¹³³¹º²4

OT: Mobilfunkdiscounter meiner Wahl ist momentan SIMYO - mit abschaltbarer Mailbox !-)

https://www.teltarif.de/forum/s22749/3-1.html
http://pda.teltarif.de/arch/2006/kw30/s22570.html


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[5.1] det001_de antwortet auf 7VAMPIR
19.03.2007 20:36

2x geändert, zuletzt am 19.03.2007 20:38
Hallo,
ich wohn in einer völlig DSL-freien Zone und hab aus Mangel an UMTS bis vor 2 Wochen ein 30MB Datenpaket per GPRS genutzt. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, daß ich froh bin über die jetzige UMTS-Anbindung. Von allen anderen Anbietern bin ich auch noch in einer Zone, wo sie den UMTS ncht garantieren und welcher der Anderen bietet schon 3 Monate Vertragsbindung. In der jetzigen Zeit wo man heute nicht weiß wo die Technik in einem halben Jahr ist mag ich keinen 24-Monatsvertrag.
Ich habe mit meinen 30MB gelernt zu Haushalten und ich denke ich komme mit 1GB recht gut hin.
Gruß DET
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[5.1.1] 7VAMPIR antwortet auf det001_de
19.03.2007 21:58
Ob die letzten 6 Monate meines Vertrages mich noch erfreuen werden ist natürlich noch offen.
Aber verglichen mit den im November 06 verfügbaren Angeboten war dies mit weitem Abstand das beste und wird auch gegenwärtig nicht unterboten.

In einem Jahr gibts vielleicht was besseres.

Aber in den ersten 6 Monaten spare ich gegenüber jeder anderen Möglichkeit so viel Geld ein und verbessere meine Möglichkeiten so weit, dass das "Risiko" eines besseren Angebotes in der Zukunft gering erscheint.

Sollte ich denn das derzeit preisgünstigste und einzige ohne Haken und Ösen ignorieren?

Klar würde ich eine kürzere Laufzeit bevorzugen. Aber solange der Vertrag gut bleibt, bin ich dabei.

CU 7VAMPIR ☺
SMS º¹78¹³³¹º²4

OT: Mobilfunkdiscounter meiner Wahl ist momentan SIMYO - mit abschaltbarer Mailbox !-)

https://www.teltarif.de/forum/s22749/3-1.html
http://pda.teltarif.de/arch/2006/kw30/s22570.html


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Benutzer det001_de schrieb:
Hallo, ich wohn in einer völlig DSL-freien Zone und hab aus Mangel an UMTS bis vor 2 Wochen ein 30MB Datenpaket per GPRS genutzt. Ihr könnt Euch garnicht vorstellen, daß ich froh bin über die jetzige UMTS-Anbindung. Von allen anderen Anbietern bin ich auch noch in einer Zone, wo sie den UMTS ncht garantieren und welcher der Anderen bietet schon 3 Monate Vertragsbindung. In der jetzigen Zeit wo man heute nicht weiß wo die Technik in einem halben Jahr ist mag ich keinen 24-Monatsvertrag. Ich habe mit meinen 30MB gelernt zu Haushalten und ich denke ich komme mit 1GB recht gut hin.
Gruß DET