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Man kann es sich...


08.05.2007 21:49 - Gestartet von mohlis
...nicht verkneifen : Typisch Telekom!

Was Anderes fällt mir beim Lesen des Artikels nicht ein.

Es wird nie aufhören, dass man solche Stories über die Telekom liest.

Zitat :

"Direkt mit den vielfältigen Problemen konfrontiert zu werden, ist zwar ernüchternd. Aber gleichzeitig ist es wichtig zu wissen, wo wir stehen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns", so Obermann."

Träumen Sie weiter, Herr Obermann - Träumen ist erlaubt - Aber auch Ihnen wird es nicht gelingen, was Ihren Vorgängern, Ron Sommer und Kai-Uwe Ricke, nicht gelungen ist : aus einer ehemaligen verschlafenen und behäbigen Behörde, den Mief zu entfernen und Prozesse und Abläufe neu definieren und der Telekom ein komplett neues Gesicht geben.

Stattdessen laufen die T-Mitarbeiter auch im Jahre 2007 noch sicher in nicht T-konformen Klamotten herum, haben schrottige UMTS-Karten im Einsatz und wissen vermutlich immer noch nicht, wie man sich am Service-Telefon korrekt zu melden hat und nuscheln nur ein "Haaaalllllloooo ????" in den Hörer hinein.

Wenn Obermann längt entlassen ist nd sein Nachfolger das Amt bekleidet, werden wir sicher noch weiter mit ähnlichen Geschichten erheitert werden. Bye, bye Telekom. Bei mir reicht es nur noch für ein Kopfschütteln.
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[1] DenSch antwortet auf mohlis
08.05.2007 22:25
Benutzer mohlis schrieb:
...nicht verkneifen : Typisch Telekom!

Was Anderes fällt mir beim Lesen des Artikels nicht ein.

Es wird nie aufhören, dass man solche Stories über die Telekom liest.

Zitat :

"Direkt mit den vielfältigen Problemen konfrontiert zu werden, ist zwar ernüchternd. Aber gleichzeitig ist es wichtig zu wissen, wo wir stehen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns", so Obermann."

Träumen Sie weiter, Herr Obermann - Träumen ist erlaubt - Aber auch Ihnen wird es nicht gelingen, was Ihren Vorgängern, Ron Sommer und Kai-Uwe Ricke, nicht gelungen ist : aus einer ehemaligen verschlafenen und behäbigen Behörde, den Mief zu entfernen und Prozesse und Abläufe neu definieren und der Telekom ein komplett neues Gesicht geben.

Stattdessen laufen die T-Mitarbeiter auch im Jahre 2007 noch sicher in nicht T-konformen Klamotten herum,

Wenn es überhaupt noch Leute von der Telekom sind. In GÖ sind es meist schon fremdfirmen........

haben schrottige
UMTS-Karten im Einsatz und wissen vermutlich immer noch nicht, wie man sich am Service-Telefon korrekt zu melden hat und nuscheln nur ein "Haaaalllllloooo ????" in den Hörer hinein.

Wenn Obermann längt entlassen ist nd sein Nachfolger das Amt bekleidet, werden wir sicher noch weiter mit ähnlichen Geschichten erheitert werden. Bye, bye Telekom. Bei mir reicht
es nur noch für ein Kopfschütteln.
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[1.1] uzay antwortet auf DenSch
08.05.2007 22:30
Wenn es überhaupt noch Leute von der Telekom sind. In GÖ sind es meist schon fremdfirmen........

Und das versteh ich wirklich nicht. Es heißt, man habe zuviele Mitarbeiter und gleichzeitig vergibt man Aufträge an günstigere Fremdfirmen - das kanns ja wohl echt nicht sein. Wär doch besser, wenn man den Auftrag seinen eigenen Mitarbeitern gibt, anstatt es "Subunternehmern" ("Sub" ist grad geil, glaub ich) zu geben und die dafür zu bezahlen, während die eigenen Mitarbeiter ja sowieso bezahlt werden. Naja, vielleicht sollen die eigenen Leute so dazu gedrängt werden, zu verstehen, dass sie zum neuen T-Service ausgegliedert werden sollen. Wir sehen am Donnerstag weiter.