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Einkaufsbedingungen für Congstar


11.07.2010 17:13 - Gestartet von m_maier
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https://www.teltarif.de/telekom-tochter-...

Vielleicht hat Congstar auch einfach zu schlechte Einkaufsbedingunen (zumindest) bei der Mutter Telekom. Es könnte also sein, dass der Telekom-Konzern ingesamt an den Congstar-Kunden gar nicht so schlecht verdient, aber jetzt künstlich herumjammert, weil irgendwelche internen Kalkulationen nicht aufgegangen sind.

Beispiel: Man wundert sich ja fast schon, wie schnell Congstar Prepaid-SIMs deaktivert, wenn sie eine Zeit lang nicht aufgeladen werden. User berichten über Deaktivierungen schon 10 Monate nach der letzten Aufladung. Vielleicht muss Congstar an T-Mobile einen monatlichen Betrag für eine aktive Prepaid-SIM zahlen, oder einfach zu viel für die Gesprächsminuten? Kein Wunder, dass dann zuwenig für die Bilanz der "Telekom-Abteilung Congstar" übrig bleibt.

Marcus
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[1] ElaHü antwortet auf m_maier
12.07.2010 07:57
Benutzer m_maier schrieb:

Beispiel: Man wundert sich ja fast schon, wie schnell Congstar Prepaid-SIMs deaktivert, wenn sie eine Zeit lang nicht aufgeladen werden. User berichten über Deaktivierungen schon 10 Monate nach der letzten Aufladung. Vielleicht muss Congstar an T-Mobile einen monatlichen Betrag für eine aktive Prepaid-SIM zahlen, oder einfach zu viel für die Gesprächsminuten?

Ich halte es für möglich, dass T-mobile Gebühren kassiert, sodass die Provider gezwungen sind, Karten zu deaktivieren oder eine Administrationsgebühr bei Postpaidverträgen zu kassieren. Diese Administrationsgebühr gab es zuerst ei Callmobile (T-mobile- Netz) und dann bei Klarmobil (eingeführt als die noch ausschließlich T-mobile- Netz hatten).
Bei Prepaidkarten im T-mobile- Netz wird entweder eine einmal jährliche Aufladung erwartet, oder es wird willkürlich bei längere Nichtnutzung (manchmal weniger als ein Jahr)deaktivert.