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contakt.consulting


23.08.2007 10:36 - Gestartet von Asket
ha, nun ist es wieder so weit. Ich nutze seit Jahren cbc und ibc und habe auch oft schon Fehlabrechnungen, insbesondere bei ibc gehabt (dort zumindest konnte ich sie nachweisen. Meine Erfahrungen mit diesen Anbietern sind grauenhaft. Die Abrechnung läuft mindestens über 3 Stellen, die 4. ist dann ein Fakturingunternehmen. So fühlt sich keiner richtig verantwortlich. Gegen den staatlich sanktionierten Betrug von kurzfristigen Tarifänderungen ohne Bekanntgabe habe ich schon oft wie gegen Windmühlen gekämpft. Auch das Bundesministerium für Verbraucherschutz interessiert sich nicht für dies Art der Wirtschaftskriminalität. Auch die Verbrecher von contakt.consulting haben ihre Tarifzugänge über ein und die selbe Einwahlnummer mit unterschiedlichem Nutzerkennwort und Paßwort eingerichtet. Das ist doch nur ein Dummenfang den andere auch zu gerne machen und lässt Manipulationen jeglicher Art für den Anbieter offen. Genauso gut, wie er davor warnt, dass bei falscher Kennungseingabe ein zu hoher Tarif berechnet wird, könnte er auch bei fehlerhafter Eingabe den Zugang ganz verweigern. Macht er aber nicht. Warum wohl ?? Schon vor 1,5 Jahren habe ich den Vorschlag unterbreitet die Anbieter dazu zu zwingen, dass sie mit jeder Tarifänderung auch die Zugangsdaten zu ändern haben und dann natürlich den Zugang über die alten Daten sperren. Nur so kann garantiert werden, dass man einen Tarif nutzt, den man nicht gewollt hat.

Wer sich darauf verlässt, dass die Gesellschaften großzügiger Weise falsch berechnete Beiträge zurück zahlt, hat es nicht anders verdient als betrogen zu werden. Wenn man so etwas feststellt, sollte man seine Telefonabrechnung ganz genau beobachten und falsche Abrechnungen sofort bei der Telekom reklamieren, sprich den Abrechnungsposten für diese Gesellschaft insgesamt aus der Rechnung streichen lassen. Parallel dazu muss der Anbieter informiert werden und eine korrigierte Abrechnung verlangt werden. Natürlich macht dies dem Anbieter viel Arbeit. Aber er ist doch daran selber schuld. Einfacher währe es für ihn auf die falsch berechneten Tarife großzügiger Weise zu Gunsten des Nutzers ganz zu verzichten. Dadurch spart er übrigends viel Arbeit und ich kann mir nicht vorstellen, dass er dadurch pleite geht. Falls doch, hat er es nicht anders verdient.

Die ganze Tarifhopperei ist doch ein Spiel der Anbieter mit dem Ziel, möglichst viele Kunden zu fangen, die den Tarifwechsel bzw. den Zeitfensterwechsel nicht mitkriegen.

Warum machen wir nicht mal ein Forum auf, der alle Nutzer organisiert, die gegen den heimlichen Tarifwechsel protestieren und die Einführung von neuen Zugängen für neue Tarife fordert. Will der Anbieter die alten Tarife nicht weiterführen, hat er diese zu sperren (wie Oben schon gesagt). Sobald der erste Anbieter da mitgeht, werden andere folgen, denn für diesen sollte geworben und durch rege Nutzung geworben werden.

An dieser Stelle pflege ich immer mitzuteilen, dass alles Gesagte meine persönliche Meinung ist und keine Bauanleitung, will sagen, dies stellt keine Beratung im rechtlichen sinn dar und ich übernehme keinerlei Haftung.

Asket