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Raubkopierer und Internetkriminalität


13.01.2009 14:34 - Gestartet von S.Inister
einmal geändert am 13.01.2009 14:36
Allen profilierungssüchtigen konzernhörigen Politikern und Abgeordneten sei gesagt:

Wenn Ihr Kriminalität im Internet oder auf sonstigen Datentransferwegen bekämpfen wollt, fangt doch mal bei denen an, die Euch Eure Posten und Mandate gekauft haben!

Sperrt denen, die mit Kundendaten handeln (oder diese ohne Wissen der Kunden zur Bearbeitung ins Ausland transferieren lassen), denen, die CallCenter-Sklaven zu gesetzwidrigen Manipulationen zwingen, denen, die einerseits ihre Anteile an der Kopierabgabe kassieren, gleichzeitig aber CDs und DVDs mit Rootkits als "Kopierschutz" infizieren, zuallererst alle Zugänge zum Internet;
vor allem aber den Verursachern der Finanzskandale, der Immobilien- und Hedgefond-Blasen, welche ohne Internet ihre globale Kriminalität gar nicht begehen könnten.

Der Revolver und der Fluchtwagen eines Bankräubers darf doch nach BRD-Strafrecht auch konfisziert werden!

S.Inister
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[1] rainbow antwortet auf S.Inister
14.01.2009 00:11
Benutzer S.Inister schrieb:
... Sperrt denen, die mit Kundendaten handeln (oder diese ohne Wissen der Kunden zur Bearbeitung ins Ausland transferieren lassen), denen, die CallCenter-Sklaven zu gesetzwidrigen Manipulationen zwingen, denen, die einerseits ihre Anteile an der Kopierabgabe kassieren, gleichzeitig aber CDs und DVDs mit Rootkits als "Kopierschutz" infizieren, zuallererst alle Zugänge zum Internet; vor allem aber den Verursachern der Finanzskandale, der Immobilien- und Hedgefond-Blasen, welche ohne Internet ihre globale Kriminalität gar nicht begehen könnten. ...

S.Inister

Jedes Unrecht sollte geahndet werden, aber an die im Beitrag genannten "Herrschaften" dachte ich auch sofort.
Für Herrn Zumwinkel wird es einen "Deal" geben, und die Manager der Pleitebanken dürfen entrüstet darüber sein, dass ihr Jahresgehalt auf EUR 500.000,- begrenzt werden soll.
Angesichts solcher Tatsachen gerät man unweigerlich ins Grübeln.
mfg