Die Wettbewerber sind also selbst Schuld, wenn sie den Kunden eine Leistung versprechen, obwohl sie genau wissen das sie die nicht erfüllen können:
"Ursache für die Probleme sei aber das Verhalten der Wettbewerber, die immer noch deutliche Mehrmengen als verabredet bei T-Home nachfragten, sagte Timotheus Höttges, Vorstand T-Home, Sales & Services heute in Bonn.
Die Wettbewerber überschritten immer wieder die vereinbarten Auftragsmengen und hielten sich nicht an die Planabsprachen.
"Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, die Anforderungen des Regulierers sind vorzeitig erfüllt", sagte Timotheus Höttges.
"Jetzt sind die Wettbewerber dran".
Ferner müssten die Wettbewerber ihre Prozesse und ihre Planungsgenauigkeit verbessern und ihren Kunden klare Aussagen über Bereitstellungstermine machen, dozierte der Manager.
Dazu gehören die Einhaltung der Planmengen und die gesonderte Absprache der Bearbeitung von Migrationsaufträgen." (de.internet.com)
Vollständiger Artikel unter:
http://de.internet.com/
index.php?id=2054733§ion=Marketing-News
Bereits Anfang Januar wurde das durch die Telekom sicherzustellende Schaltungskontingent für die Wettbewerber auf 330.000 Schaltungen im Monat angehoben.
Kaum zu glauben, das davon bei den Wettbewerbern nach gut 1,5 Monaten noch immer nichts zu spüren sein soll.
https://www.teltarif.de/arch/2008/kw02/...
Die Regelung sieht vor, das für jeden Tag Verspätung ca. 4 EUR an den Wettbewerber (evtl. wird der dann auch an den wartenden Kunden weitergereicht ;-) ) und ca. 2 EUR an die Telekom bei Fehlplanung der Budgetmenge durch den Wettbewerber zu zahlen sind.
Gruß Kamischke