Benutzer sushiverweigerer schrieb:
müssen es ja nötig haben!
So kann man sich seinen Ruf auch ruinieren.
Müssen ja viele Kunden von denen schnell wieder abgehauen sein, vermutlich zur guten alten Telekom ;-).
Der BGH hat übrigens Deaktivierungsgebühren im Mobilfunkbereich schon für Jahren als unzulässig erklärt, das sollte hier auch gelten.
Absocker!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo,
ich denke es ist allgemein bekannt, dass man zu Alice nur geht,
weil die meisten gedacht haben: ich kann ja kurzfristig wieder gehen, wenn die Firma nichts taugt.
Und das haben bekanntlich viele gemacht - offenbar zu viele.......
Ich selbst habe mein Lehrgeld bzw. "Kündigungsentgelt" bei Alice
schon bezahlt: Rund 40 Euros an Hotlinekosten, weil, Alice bzw.
Hansenet nicht in der Lage war meine Vertragsbeendigung korrekt zu bearbeiten ........
Musste deshalb circa 6 Wochen ohne Internet auskommen, da Alice trotz schriftlicher Zusage, nicht in der Lage war (bzw. es absichtlich vertrödelt hat) den Port rechtzeitig freizugeben.
Die armen Leute, die jetzt noch zu Alice gehen. Müssen noch zahlen, wenn sie wieder gehen wollen, weil bzw. falls Alice nichts taugt:
Jetzt heist es für manche: Ärger und für den Ärger zweimal
zahlen: einmal für s gehen und einmal für die Hotline.
Da liebe ich doch die guten alten "Knebelverträge" von anderen Providern, bei denen man sich zwar 2 Jahre bindet, dafür aber ein tolles Modem kostenlos und einen funktionierenden -Service bekommt.
Mfg
Klaus