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Schon mal was von WLAN oder DECT gehört?


15.11.2008 17:43 - Gestartet von twix
Leute Leute - für einen Bruchteil der Kosten für LAN-Dosen, hunderter Meter LAN- und Telefon-Kabels und Patchfeldern kann man aber ein erstklassiges WLAN / DECT Netz aufbauen.

Und Telefon-Dosen? Es gibt DECT!

Ein oder zwei anständige Fritz-Boxen (7170), eine Handvoll WLAN-Sticks, eine ISDN-Basisstation und einige Mobilteile - und ein bischen Fachwissen - fertig ist die absolut flexible Netzwerk-Telefon-Lösung, welche auch in Jahren noch angepasst werden kann.
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[1] bholmer antwortet auf twix
15.11.2008 18:27
Benutzer twix schrieb:
Leute Leute - für einen Bruchteil der Kosten für LAN-Dosen, hunderter Meter LAN- und Telefon-Kabels und Patchfeldern kann man aber ein erstklassiges WLAN / DECT Netz aufbauen.

Und Telefon-Dosen? Es gibt DECT!

Ein oder zwei anständige Fritz-Boxen (7170), eine Handvoll WLAN-Sticks, eine ISDN-Basisstation und einige Mobilteile - und ein bischen Fachwissen - fertig ist die absolut flexible Netzwerk-Telefon-Lösung, welche auch in Jahren noch angepasst werden kann.


Sehe ich auch so-
Ich renoviere gerade mein 50 Jahre altes Elternhaus in dem ich wohne.
Ich ziehe zwar überall dreiadrige Leitungen neu ein (Schutzleiter war üerall in der Dose angeklemmt, Fi Schalter gab es 1961 noch nicht). Auch Satverkabelung kommt rein. Bei Haussteuerung Telefon und Netzwerk setze ich allerdings voll auf Funk. Ich gehe davon aus, dass WLAN in ein paar Jahren ausreichend schnell sein wird um alle Kommunikation im Hause locker zu bewältigen. Ethernet oder Hausbus kommt nicht rein.
Bert

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[2] handytim antwortet auf twix
15.11.2008 18:39
Wir haben hier auch einige Zimmer mit Ethernet-Kabel angebunden. WLAN bringts bei 5 Rechnern auch irgendwann nicht mehr, vor allem wenn man aufgrund der geringen Reichweite bei Stahlbeton-Mauern und -Decken mehrere Accesspoints braucht.

Ethernet hat auch bei den inzwischen ausgereiften WLAN-Produkten durchaus seine Daseinsberechtigung.
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[3] spaceman antwortet auf twix
15.11.2008 18:40
Benutzer twix schrieb:
... ein erstklassiges WLAN / DECT Netz aufbauen

stimmt schon, aber nicht jeder will halt ein WLAN bei sich zuhause haben, dass ständig "stahlt".
Ob das nun Gesundheitsschädlich sein mag oder nicht, darauf geh ich hier garnicht erst ein.

Zusätzlich ist und wird es auch in Zukunft wohl so bleiben, dass mit Kabel immer die schnelleren Geschwindigkeiten erreicht werden. Jemand der täglich zentral seine Daten ablegt und diese eventuell auch mal größer werden (HD Filme, HD Musik, neue Software, etc.) ist somit das Kabel die erste Wahl.
Und das Szenario ist sogar noch nachvollziehbar. Ich denke in 10-20 Jahren wird jeder seinen eigenen kleinen Server im Keller stehen haben auf dem dann Musik/Video/Software für alle im Haus (=Familie) abrufbar sein werden.

Desweiteren gibt es bei Kabel einen weitaus höheren Abhörschutz als bei Funk. Der Funk ist auch noch 3 Häuser weiter beim neugierigen Nachbarn empfangbar.

Es gibt also durchaus Gründe auf Kabel zu setzen.

Was allerdings trotzdem gemacht werden sollte (was ich entweder überlesen habe oder es nicht drin stand):
Genügend Leerrohre einbauen! Die Kosten so gut wie nichts, man kann nachträglich Kabel (oder zukünfig Glas?) einziehen und kann die Investion von Kabel je nach aktuellem Bedürfnis regeln.

Gruss
Spaceman
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[4] andreas_hh antwortet auf twix
15.11.2008 18:42
Hallo

Trozdem geht nix über ein gutes kabel.
der ganz wlan kram , funktioniert nicht so gut in _jeder_ wohnung
bei mir z.b. komme ich aus meiner abstellkammer (zental in der mitte der wohnung), wo ich ein marken-Wlan gerät habe in alle Räume, nur wenn ich krank im bett liege, bin ich es leid das nootbook so auszurichten das es eine gute funkverbindung hat, das nerft...
und noch mehr nerft es wenn ich per ftp von meiner Sat box meinen film per wlan sehen will, das geht nicht, weil es dann andauend rukelt, also ziehe ich doch wieder ein kabel ...

inzwischen , habe ich auch in fast jeden raum lan, nachtäglich.

Wenn ich bauen würde, würde ich noch viel mehr kabel in der wand versenken, als es der autor vorschlägt.

z.b. ein 12Volt netz


in meiner stube tummeln sich 4 geräte mit lan anschluss.
in der küche eines , im schlafzimmer 2
und es ist abzusehen das es im kinderzimmer auch bald bedarf geben wird.
wozu man im bad einen braucht, das ist mir auch ein räzel, aber für gute ideen bin ich immer zu haben.

Gruss Andreas

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[4.1] Blobber antwortet auf andreas_hh
15.11.2008 20:14
Benutzer andreas_hh schrieb:
Hallo

Tach,

Wenn ich bauen würde, würde ich noch viel mehr kabel in der wand versenken, als es der autor vorschlägt.

z.b. ein 12Volt netz

Frag mal lieber vorher einen Modeleisenbahner:-)

Wir sind bei 7 Meter jetzt auf 2 * 4.5 qmm hoch.
Also das 3Fach eines normalen Stromkabels.
Bei einer Hausverkabelung dürften die Adern die dicke eines Heizungsrohres haben.

Gruss Andreas


Bye
Ralf
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[4.1.1] andreas_hh antwortet auf Blobber
15.11.2008 20:30
Benutzer Blobber schrieb:
Benutzer andreas_hh schrieb:
Hallo

Tach,

Wenn ich bauen würde, würde ich noch viel mehr kabel in der wand versenken, als es der autor vorschlägt.

z.b. ein 12Volt netz

Frag mal lieber vorher einen Modeleisenbahner:-)

Wir sind bei 7 Meter jetzt auf 2 * 4.5 qmm hoch.
Also das 3Fach eines normalen Stromkabels.
Bei einer Hausverkabelung dürften die Adern die dicke eines Heizungsrohres haben.
Hallo

aber nur wenn man viel leistung ziehen will, mir schwebt
da mehr der ersatz von stekernetzteilen vor, oder eine led-hinterundbeleuchtung, ein sternenhimmel an der decke.

aber letztendlich würde ich leer-rohre verlegen, zum nachträglichen verkabeln.

Gruss Andreas

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[4.2] SpaceRat antwortet auf andreas_hh
15.11.2008 23:20
Benutzer andreas_hh schrieb:

wozu man im bad einen braucht, das ist mir auch ein räzel, aber für gute ideen bin ich immer zu haben.
LAN-Radios...
IPTV im Whirlpool...
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[5] ger1294 antwortet auf twix
15.11.2008 23:10
Hallo,

hast du schon einmal ein DECT Faxgerät gesehen oder ein DECT Client, der ohne Akku mit virtueller Stromversorgung auskommt (für echte Vieltelefonierer) ? Nein, weil es so etwas nicht gibt.

In Zeiten von Stahlbetondecken funktioniert auch WLAN nicht zuverlässig und wenn, dann mit erheblich schlechteren Latenzzeiten und bandbreiten als über Kabel möglich sind.

Ob man dagegen in jedes Zimmer bereits Kabel legen muss, darüber kann man streiten. Auf jeden Fall sollte man aber für jedes Zimmer mindestens 1 Leerrohr aus Kunststoff vorsehen, so kann man jederzeit mit geringem Aufwand auch nachträglich die Kabel einziehen bzw. austauschen nach dem Bedarf den man hat.

Der Aufwand für nachträgliche Kabelverlegung ist dagegen immens (Schlitze schlagen, Bohrungen, häßlich Aufputzverlegung), so daß ich jedem Hausbauer nur abraten kann, zu 100% auf drahtlose TEchnologien zu setzen, er wird es irgendwann bereuen.

Wenn man eine flächendeckende DECT und WLAN Abdeckung in einem Gebäude möchte, erfordert dies eine vielzahl von Accesspoints, die letztlich auch wieder mit Kabel angebunden werden müssen. Von der erhöhten Strahlung, die insbesondere in Schlafräumen nicht wünschenswert ist, ganz abgesehen.
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[5.1] TV-Dose muss sein
pimpam antwortet auf ger1294
16.11.2008 20:59

Ob man dagegen in jedes Zimmer bereits Kabel legen muss, darüber kann man streiten.

Aber selbstverständlich muss man das. Die TV-Dose in allen Kinderzimmern ist dabei ganz besonders wichtig. Also meine Tochter braucht ihren täglichen, unbeaufsichtigten Medienkonsum, sonst wird sie unausstehlich. Bei uns im Hause hat natürlich auch jeder seinen/ihren eigenen Fernseher. Ansonsten wäre der Streit ums Fernsehprogramm ja vorprogrammiert. Und dann müsste man sich ja miteinander unterhalten oder so - wäre ja noch schöner.

Pimpam
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[5.2] b-a antwortet auf ger1294
17.11.2008 16:36
Benutzer ger1294 schrieb:
hast du schon einmal ein DECT Faxgerät gesehen oder ein DECT Client, der ohne Akku mit virtueller Stromversorgung auskommt (für echte Vieltelefonierer) ? Nein, weil es so etwas nicht gibt.

Na klar gibt's das, zumindest als "Drahtlos-TAE-Dose". Der Hersteller Dosch & Amand ist inzwischen pleite, weil's offenbar keiner gebraucht hat, aber Du kannst es noch auf Ebay finden. Ein paar Alternativ-Geräte gibt es auch.
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[6] Jan78 antwortet auf twix
16.11.2008 10:38
Benutzer twix schrieb:
Leute Leute - für einen Bruchteil der Kosten für LAN-Dosen, hunderter Meter LAN- und Telefon-Kabels und Patchfeldern kann man aber ein erstklassiges WLAN / DECT Netz aufbauen. werden kann.

Ich habe vor 2 Jahren renoviert; alle Wände waren eh "offen"; genau das im Artikel genannte Schema habe ich damals verbaut und bis heute nicht bereut. Insg. wurden alleine ca. 250 Meter CAT7-Kabel in die Wände gelegt.

Gut; ich muss zu meiner Schande zugeben, dass meine Badezimmer nicht über RJ45-Dosen verfügen, und ich keine Sauna habe. Da bitte ich um Nachsicht.

Aber es gibt doch nix entspannteres als sich den Film vom Keller ins Wohnzimmer streamen zu lassen ;)
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[6.1] maciek antwortet auf Jan78
16.11.2008 21:13
Benutzer Jan78 schrieb:
Ich habe vor 2 Jahren renoviert; alle Wände waren eh "offen"; genau das im Artikel genannte Schema habe ich damals verbaut und bis heute nicht bereut. Insg. wurden alleine ca. 250 Meter CAT7-Kabel in die Wände gelegt.

Für unser Büro habe ich mir einen Serverschrank zugelegt, natürlich mit Server im Rack-Gehäuse, Patchfeld und Switch mit PoE (Power over Ethernet), um den Bedarf an Netzteilen (a propos 12V Verkabelung) in den einzelnen Räumen zu reduzieren. Im Büro gibt es aber noch die Möglichkeit Kabelkanäle zu verbauen in die die Dosen (230V, RJ45 und RJ11) direkt (und ohne Werkzeug) eingesteckt werden können. Richtig praktisch, wenn die Technik nicht unbedingt versteckt werden muß. Abgesehen davon, dass die Kabel nun jederzeit ausgetauscht werden können...
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[7] b-a antwortet auf twix
17.11.2008 16:51
Benutzer twix schrieb:
Leute Leute - für einen Bruchteil der Kosten für LAN-Dosen, hunderter Meter LAN- und Telefon-Kabels und Patchfeldern kann man aber ein erstklassiges WLAN / DECT Netz aufbauen.

Und Telefon-Dosen? Es gibt DECT!

Ein oder zwei anständige Fritz-Boxen (7170), eine Handvoll WLAN-Sticks, eine ISDN-Basisstation und einige Mobilteile - und ein bischen Fachwissen - fertig ist die absolut flexible Netzwerk-Telefon-Lösung, welche auch in Jahren noch angepasst werden kann.

ISDN-Verkabelung kann man sich sparen, weil Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis mehr stehen.

LAN-Verkabelung dagegen ist nach wie vor unvermeidbar: Die WLAN-Router (Access Points) müssen nämlich an der richtigen Stelle platziert werden, sofern man nicht nur eine kleine Wohnung zu versorgen hat. Und die muß man an ein Kabel-LAN hängen. Es gibt zwar Repeater-Lösungen, aber die sind und bleiben Halbheiten.

Man muß außerdem noch bedenken, daß gerade in Großstädten so viele Netze auf engstem Raum und auf (praktisch) nur drei Kanälen funken. Infolgedessen bietet WLAN im Unterschied zum Kabelnetzwerk keine hundertprozentige Betriebssicherheit.

Die Hardware ist bei der Verkabelung übrigens der geringste Aufwand, am teuersten ist die Arbeitszeit für die Verkabelung einschließlich Dosenmontage.
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[7.1] Juergennetzer antwortet auf b-a
18.11.2008 14:58
WLAN ist eine schöne Sache, doch leider Funk. Und Funk mag nicht jeder. Gleiches gilt für DECT. Peer WLAN große Emgen Multimedia ruckelfrei zu streamen gelingt selbst mit "802.11N" nicht immer. WLAN ist ein MUSS für mobile Geräte, aber als Basis des IP-Metzes im Haus nicht erste Wahl. Dann doch schon lieber dLAN.
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[7.1.1] TheLittle antwortet auf Juergennetzer
20.11.2008 08:38
Benutzer Juergennetzer schrieb:
WLAN ist eine schöne Sache Funk mag nicht jeder. Gleiches gilt für DECT. Peer WLAN große Emgen Multimedia ruckelfrei zu streamen gelingt selbst mit "802.11N" nicht immer. WLAN ist ein MUSS für mobile Geräte, aber als Basis des IP-Metzes im Haus nicht erste Wahl. Dann doch schon lieber dLAN.

Wobei ich jetzt keine großen Erfahrungen mit dLAN geben kann, nur die alten 14MBit Teile, die aber schon eine große Latenzzeit haben, PC > Router 2ms.

Ich habe damals LAN gezogen, für Notebooks zum surfen gibt es einen AP (Access Point). Wenn man das normale 54MBit nimmt, hat man etwa 38MBit Nutzrate. Wer jetzt mal öfter höhere Datenmengen verschiebt, muss viel Zeit haben.

Also sollte WLAN nicht als Haupt"verkabelung" vorhanden sein. ;)

Und natürlich gibt es schöne Sternverkabelungen, manche sehen es als zu aufwändig. In meiner Verwandtschaft wurde angebaut, aber witzigerweise ohne LAN =) Den Rest kann man sich denken.
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[7.2] rotella antwortet auf b-a
18.11.2008 15:22
Benutzer b-a schrieb:

ISDN-Verkabelung kann man sich sparen, weil Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis mehr stehen.

LAN-Verkabelung dagegen ist nach wie vor unvermeidbar: Die

Die LAN-Verkabelung kannst du auch für ISDN mitbenutzen. Mit einem Patchfeld im "Server"-Keller kannst du die Dosen dann nach Belieben auf die TK-Anlage oder den LAN-Router stecken.
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[7.2.1] mattes007 antwortet auf rotella
15.07.2010 09:42
Ich habe kürzlich ein Einfamilienhaus (Altbau) saniert. Dabei war von vornerein SAT vorgegeben (in der Straße liegt kein Kabel-Netz).
Als IT`ler habe ich im kompletten Haus 8Doppel LAN Dosen verlegen lassen. Ein Bekannter meinte "Wieso so viele Kabel...es gibt doch eine modernere Technik (WLAN!)"

Pro Doppel-Dose hat der Elektriker ca.90Euro in Rechnung gestellt. Zudem kam noch 2 Patchfelder (gesamt 60Euro). Gesamtinvestition ca.800Euro.

WLAN hat viele Nachteile:
- Sicherheit!!! (siehe Google-Scan in den Medien; Key lässt sich über Grafikkarten GPU in kurzer Zeit knacken)
- Stabilität
- Performance
Wie werden denn die WLAN Access Points verbunden? Richtig mit Kabel. Was nutzt es mir, wenn das Telefonkabel im Keller ankommt und der PC unterm Dach steht?
In dem Haus einer Verwandten (Altbau, Holzdecke), sinkt die Datenrate von 54MBit auf 1-6Mbit (Entfernung 3,5m = 1.Etage).

Dect hat auch viele Nachteile:
- Mehrgerätenutzung nur sinnvoll mit ISDN Dect...nicht mehr so verbreitet (dadurch nur eine Basisstation)
- mit analogen Geräten wieder Verkabelung + TK Anlage (ohne TK-Anlage keine internet Telefonie möglich)
- WLAN + DECT Kombigerät oftmals nicht sehr komfortabel, da Handhelds nicht 100% kompatibel.
- Akkukapazität
- Strahlung
- Reichweite

ISDN
- bei einer Cat7 Verkabelung, braucht man keine ISDN-Extra Verkabelung!

Wenn ich ein Einfamilienhaus vernünftig mit WLAN und Dect versorgen möchte, brauche ich mindestens 2 Access Points und ISDN Dect mit mehreren Mobilteilen.
2 Access Point (z.B. die genannte Fritzbox) kosten ca.400Euro. ISDN Dect mit 3 Mobilteilen ca.250Euro. Dazu kommen noch mehrere WLAN USB Sticks (je 20Euro Stck) Gesamtkosten ca.650Euro.

Per Verkabelung (mein Bespiel, siehe oben) kostet es 800Euro + 180 Euro (3 Telefone ISDN) und günstigen Switch. Ersparnis liegt bei 350Euro...dafür 10GBit gegenüber (realistisch) ca.20MBit, höhere Stabilität, 100%ige Sicherheit.

Wieso im Bad eine LAN Dose? (Habe ich auch nicht)
In einem Hausnetz könnte man z.B. in Zukunft die Badewanne per LAN volllaufen lassen, damit wenn man nach Hause kommt sofort baden kann ;-).

Leerrohre?
Klappt spätestens in einem Altbau nicht...und bei mehreren Windungen auch nicht.


Man merkt bei einigen, dass das Marketing hier hemmungslos zugeschlagen hat und überhaupt keine Ahnung haben.

WLAN und DECT genauso wenig wie UMTS sind eine ernstzunehmende Alternative zu Verkabelung!!!
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[7.2.1.1] hafenbkl antwortet auf mattes007
15.07.2010 15:27
Benutzer mattes007 schrieb:
... WLAN und DECT genauso wenig wie UMTS sind eine ernstzunehmende Alternative zu Verkabelung!!!

Äh?
Dieser Satz steht im Widerspruch zu allem vorher Geschriebenen.
Fehlt da nicht ein "k" an der richtigen Stelle?