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SUPER GENIAL DANKE


28.12.2008 12:28 - Gestartet von Schilddruese
Also O2 can do!!! Die haben es verstanden kundenfreundliche Produkte anzubieten. Wenn die so weitermachen, werden die einen noch größeren Kundenzulauf haben, als jetzt schon !! (Alle meine Bekannten wechseln zu O2 / Tchibo / Fonic )
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[1] privat-alex antwortet auf Schilddruese
28.12.2008 12:38
Benutzer Schilddruese schrieb:
Also O2 can do!!! Die haben es verstanden kundenfreundliche Produkte anzubieten. Wenn die so weitermachen, werden die einen noch größeren Kundenzulauf haben, als jetzt schon !! (Alle meine Bekannten wechseln zu O2 / Tchibo / Fonic )

Verstanden Kundenfreundliche Produkte anzubieten.
Naja ,Ob die einen Größeren Kundenzulauf haben abwarten.
Bislang hat o2 ja noch nicht viele DSL kunden.

Gruß.
Alex
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[2] NextLevel antwortet auf Schilddruese
28.12.2008 12:40
Naja die Preise sind zwar toll, aber da sieht man dass es O2 nur auf diese Weise schafft neue Kunden zu gewinnen...

In einer Studie, die auch hier in den News mal gebracht wurde, war zu erkennen, dass die Kunden sehr Loyal zu Ihrem Anbieter sind. D.h. das der Preis eine nicht so wichtige Rolle spielt.
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[3] koelli antwortet auf Schilddruese
28.12.2008 13:08
Benutzer Schilddruese schrieb:
Also O2 can do!!! Die haben es verstanden kundenfreundliche Produkte anzubieten.

Naja, also für 25 Euro GG bekomme ich bei Strato auch eine Doppelflat INKL. Auslandsflat. Und 16 MBit statt mageren 4 MBit sind auch schon drin.
Hatte auch erst kurz überlegt, O2 DSL zu nehmen. Aber leider war das der einzige Anbieter, der bisher eben keine Auslandsflat angeboten hat. Das Angebot jetzt kommt ziemlich spät auf den Markt...
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[3.1] MobileMan antwortet auf koelli
28.12.2008 13:28
Benutzer koelli schrieb:
Naja, also für 25 Euro GG bekomme ich bei Strato auch eine Doppelflat INKL. Auslandsflat. Und 16 MBit statt mageren 4 MBit sind auch schon drin.

Die DSL Anschlüsse von Strato sind eigentlich Anschlüsse von freenet. Strato gehört zur freenet AG und die sucht ja verzweifelt einen Käufer für ihre Festnetzsparte. Man sollte übrigens bei allen Anbietern sehr vorsichtig bezüglich der Geschwindigkeit sein. Oft heißt es dort "bis zu 16 MBit" und es wird lediglich ein Bruchteil dieser Geschwindigkeit bereitgestellt (teils mit Absicht, teils aufgrund der Leitungsdämpfung).
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[3.1.1] andy 200 antwortet auf MobileMan
28.12.2008 14:55
Benutzer MobileMan schrieb:


Die DSL Anschlüsse von Strato sind eigentlich Anschlüsse von freenet. Strato gehört zur freenet AG und die sucht ja verzweifelt einen Käufer für ihre Festnetzsparte. Man sollte übrigens bei allen Anbietern sehr vorsichtig bezüglich der Geschwindigkeit sein. Oft heißt es dort "bis zu 16 MBit" und es wird lediglich ein Bruchteil dieser Geschwindigkeit bereitgestellt (teils mit Absicht, teils aufgrund der Leitungsdämpfung).

Deswegen bin ich auch bei der T-Com geblieben.
Seit Jahren keine Probleme und blitz schnell.Man sollte nicht immer nur nach dem Preis gehen.
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[3.1.1.1] marcometer antwortet auf andy 200
28.12.2008 15:13
und wieder ein paar leute die die sache mit den bis 16mbit noch nicht verstanden haben.
hier die kurzfassung:
bis zu 16mbit ist besser als eine garantierte bandbreite.
es kommt mehr bei raus.

fuer interessierte:
16mbit schaltungen werden ueber adsl2 realisiert.
dies wird ueber die normale kupfertelefonleitung gemacht.
kupfer leitet zwar gut, das signal wird bei laengerer leitung und kleinerem leitungsquerschnitt jedoch immer schlechter.
es wird gedaempft.
schaltet ein anbieter nun bis zu 16mbit so bedeutet das, dass er eine rate adaptive (raten adaptive) schaltung macht.
die dslgeschwindigkeit wird dort bei jeder verbindung vom dsl modem mit der vermittlungsstelle (genauer dem dslam) neu ausgehandelt.
naemlich immer auf das gerade maximal moegliche.
und das ist natuerlich besser als ein zweiter anbieter, der einem eine garantierte bandbreite bereitstellt.
er kann ja naemlich nur das garantieren, was physikalisch immer moeglich ist.
das ganze macht vor allem die telekom anhand von reiner mathematik, ohne zu pruefen ob nicht doch mehr ginge.
so wird bei leuten mit 18,01db daempfung einfach gesagt hier gingen nur 3mbit.
diese dann natuerlich garantiert.
bei anbietern mit rate adaptive schaltungen bekommst du jedoch dann eine schaltung bis zu 16mbit.
wo du auf jedenfall mit mindestens mal 12mbit rausgehen wirst.
das ist in fast jedem fall besser als eine feste schaltung.
naemlich immer bis auf den einen fall in dem die feste schaltung gerade dem entspricht was die leitung immer zu leisten im stande ist.
in allen anderen faellen ist eine rate adaptive schaltung besser.
der eine ausnahme fall wird jedoch bei der telekom nie erreicht, die rechnet naemlich immer sehr viel puffer mit ein.

so das der schlaue, nachenkende mensch immer drauf kommt, dass es besser ist eine "bis zu" aka rate adaptive schaltung zu nehmen.
er kann damit naemlich gegenueber einer festen schaltung nur gewinnen.

mfg

p.s.: physik laesst sich nicht ausser kraft setzen: die telekom kann nicht mit einer festen schaltung das selbe rausholen wie es eine rate adaptive schaltung kann.
ausser die leitung ist so gut, dass sowieso immer 16mbit anliegen.
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[3.1.1.1.1] CGa antwortet auf marcometer
28.12.2008 17:53

einmal geändert am 28.12.2008 18:01
Benutzer marcometer schrieb:
und wieder ein paar leute die die sache mit den bis 16mbit noch nicht verstanden haben.
hier die kurzfassung:
bis zu 16mbit ist besser als eine garantierte bandbreite.
es kommt mehr bei raus.

fuer interessierte:
16mbit schaltungen werden ueber adsl2 realisiert. dies wird ueber die normale kupfertelefonleitung gemacht. kupfer leitet zwar gut, das signal wird bei laengerer leitung und kleinerem leitungsquerschnitt jedoch immer schlechter.
es wird gedaempft.
schaltet ein anbieter nun bis zu 16mbit so bedeutet das, dass er eine rate adaptive (raten adaptive) schaltung macht. die dslgeschwindigkeit wird dort bei jeder verbindung vom dsl modem mit der vermittlungsstelle (genauer dem dslam) neu ausgehandelt.
naemlich immer auf das gerade maximal moegliche. und das ist natuerlich besser als ein zweiter anbieter, der einem eine garantierte bandbreite bereitstellt. er kann ja naemlich nur das garantieren, was physikalisch immer moeglich ist.
das ganze macht vor allem die telekom anhand von reiner mathematik, ohne zu pruefen ob nicht doch mehr ginge. so wird bei leuten mit 18,01db daempfung einfach gesagt hier gingen nur 3mbit.

Aber auch im Ram-Mode wird mit Profilen gearbeitet, die das Maximum regeln. Und bei der Telekom wird es den Fixed Mode auch nicht mehr ewig geben. Da der Ram-Test läuft und als Teilnehmer kann ich sagen er läuft gut.

Geschwindigkeit ist aber auch nicht alles, da oft auch unstabile grenzwertige Schaltungen als RAM geschaltet werden die dann schnell wieder downgeregelt werden müssen. Es steht jedoch auch ausser Frage das es mit den garantierten Werten der Telekom sogut wie nie Probleme gab, da grenzwertige Schaltungen vermieden wurden und auf Stabilität gesetzt wurde.

Das hier genannte Angebot mit Strato und O2-DSL mag zwar billig sein, wird jedoch über Voip/NGN abgewickelt. Als gebranntes Kind bzgl. Sip-Serverproblemen und als jemand der auf seinen AS angewiesen ist und auf Telefonie übers echte FN bzw. ISDN wert legt, schaut man nicht nur auf den billigen Preis. Allzuviele Anbieter die noch Telefonie ohne NGN/Voip bieten gibt es eben nicht. (Und um den Hinweisen vorzugreifen, Alice bietet hier nur Bitstrom und Versatel tu ich mir vom Service nicht an!)

cu ChrisX
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[3.1.1.1.1.1] marcometer antwortet auf CGa
28.12.2008 18:24
an ChrisX:
alle anbieter begrenzen den ram, naemlich auf 16mbit.
die telekom tut das selbe, zumindest fuer bandbreiten ueber 6mbit.
bis 6mbit kriegt man bei der telekom ja noch adsl1 geschaltet...
und wenn man teil des ram piloten ist dann wird einem tatsaechlich nicht mal wirkliches ram bereitgestellt, sondern dann auch noch grenzen gesetzt.
was natuerlich totaler mist ist.
wenn die leitung instabil wird kann man uebrigens dem modem auch sagen es soll konservativer synchronisieren, dann nimmt es weniger bandbreite, laesst er mehr puffer damit die leitung stabiler wird. (stichwort target snr)

mit der voip/ngn sache gebe ich dir recht.
wer auf das festnetz angewiesen ist sollte zusehen, dass er so lange es geht im echten festnetz bleibt.
mittelfristig wird die telekom ja auch auf ngn umstellen, hoffen wir, dass es bis dahin alles anstaendig laeuft.

aber um das nochmal fuer die festzuhalten, die nur drueberlesen:

- wem es drauf ankommt die schnellstmoegliche dslverbindung zu bekommen der geht zu alternativen anbietern, da ram immer besser ist als fixed
- wer auf's festnetz angewiesen ist, der bleibt bei der telekom.
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[3.1.1.1.1.1.1] koelli antwortet auf marcometer
28.12.2008 18:32
Benutzer marcometer schrieb:
- wem es drauf ankommt die schnellstmoegliche dslverbindung zu bekommen der geht zu alternativen anbietern, da ram immer besser ist als fixed.

Wundert mich, dass die "Alternativen Anbieter" diese Tatsache nicht nutzen und ausdrücklich damit Werbung machen, dass ihre Anschlüsse oftmals schneller sind.
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[3.1.1.1.1.1.1.1] kammann antwortet auf koelli
28.12.2008 22:17
Benutzer koelli schrieb:
Wundert mich, dass die "Alternativen Anbieter" diese Tatsache nicht nutzen und ausdrücklich damit Werbung machen, dass ihre Anschlüsse oftmals schneller sind.
Weil das im Allgemeinen so nicht stimmt. In vielen Regionen hat die T-COM bereits Outdoor-DSLAMs installiert, während viele "alternative Anbieter" ihre Technik in den weiter entfernten Vermittlungststellen haben. In diesen Fällen sind die Anschlüsse über die T-COM oftmals deutlich schneller.

Jens
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[3.1.1.1.1.1.2] CGa antwortet auf marcometer
28.12.2008 19:24
Benutzer marcometer schrieb:

mittelfristig wird die telekom ja auch auf ngn umstellen, hoffen wir, dass es bis dahin alles anstaendig laeuft.

Ich gebe dir mit deinem Beitrag recht jedoch, bedeutet die Umstellung des Telekomnetzes auf NGN ab 201x keine Zwangsmigration auf NGN beim Endkunden da die Umrüstung nur ab dem KVZ laufen wird und die HVT überflüssig machen soll, sprich es wird bis zum KvZ auf Digital umgestellt. An den Anlog und Universal (ISDN) AS beim Kunden soll sich nichts ändern. Viele behaupten nach der Umrüstung sei es bei der Telekom dann genauso schlimm wie zb bei Alice(NGN) nur wird dem nicht so sein da der Endkunde von der Umrüstung kaum was mitbekommen wird.

cu ChrisX
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[3.1.1.1.1.1.2.1] rotella antwortet auf CGa
28.12.2008 19:54
Benutzer CGa schrieb:

Zwangsmigration auf NGN beim Endkunden da die Umrüstung nur ab dem KVZ laufen wird und die HVT überflüssig machen soll, sprich es wird bis zum KvZ auf Digital umgestellt. An den Anlog und Universal (ISDN) AS beim Kunden soll sich nichts ändern. Viele

Hmm, und wie machen das die anderen Anbieter, die ihre Technik in der VSt stehen haben?
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[3.1.1.1.1.1.2.1.1] CGa antwortet auf rotella
28.12.2008 21:05
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer CGa schrieb:

Zwangsmigration auf NGN beim Endkunden da die Umrüstung nur ab dem KVZ laufen wird und die HVT überflüssig machen soll, sprich es wird bis zum KvZ auf Digital umgestellt. An den Anlog und Universal (ISDN) AS beim Kunden soll sich nichts ändern. Viele

Hmm, und wie machen das die anderen Anbieter, die ihre Technik in der VSt stehen haben?

Das ist noch nicht bekannt und wird wie so oft wohl die BnetzA entscheiden. Allen Anbietern wird aber klar sein, das die Ära der analogen, stromfressenden Kupfer HVTs irgendwann vorbei sein muss. Ich denke das wird mit Ausgleichszahlungen der Telekom an diese Anbieter geregelt werden.

cu ChrisX
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[3.1.1.1.1.2] koelli antwortet auf CGa
28.12.2008 18:26
Benutzer CGa schrieb:
Das hier genannte Angebot mit Strato und O2-DSL mag zwar billig sein, wird jedoch über Voip/NGN abgewickelt.

O2 wickelt seine Gespräche über NGN ab, richtig. Strato bzw. freenet nutzt ganz normales VoIP. Auch ein Grund für letzteren Anbieter, da man ein x-beliebiges DSL-Modem nutzen kann und nicht auf die Zwags-NGN-Box angewiesen ist.

Als gebranntes Kind bzgl. Sip-Serverproblemen und als jemand der auf seinen AS angewiesen ist und auf Telefonie übers echte FN bzw. ISDN wert legt, schaut man nicht nur auf den billigen Preis.

Wenn jemand zu 100% auf seinen Anschluss angewiesen ist, mag er vielleicht mit einem echten Festnetzanschluss besser bedient sein. Gilt auch, wenn er z.B. ein EC-Kartengerät im Geschäft ans Telefonnetz hängen muss.
Wobei auch bei den reinen DSL-Komplettanschlüssen die Ausfallrate sehr gering ist.
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[3.1.1.1.1.2.1] rotella antwortet auf koelli
28.12.2008 18:58

einmal geändert am 28.12.2008 18:59
Benutzer koelli schrieb:

Wenn jemand zu 100% auf seinen Anschluss angewiesen ist, mag er vielleicht mit einem echten Festnetzanschluss besser bedient sein. Gilt auch, wenn er z.B. ein EC-Kartengerät im Geschäft ans Telefonnetz hängen muss.
Wobei auch bei den reinen DSL-Komplettanschlüssen die Ausfallrate sehr gering ist.

Aber eben schon einige Zehnerpotenzen höher als beim echten Festnetz. Gestern war z.B. einer meiner VoIP-Anbieter für 24 down.
Außerdem hängt die Telefonie am DSL-Signal und DSL-Einwahl. Hakt es hier, ist auch das Telefon platt.
Die ganze VoIP-Technik ist insgesamt viel fehleranfälliger. Der einzige Vorteil ist nur die Standortunabhängigkeit des SIP-Anschlusses.
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[3.1.1.1.1.2.1.1] koelli antwortet auf rotella
28.12.2008 19:08
Benutzer rotella schrieb:
Der einzige Vorteil ist nur die Standortunabhängigkeit des SIP-Anschlusses.

Es gibt durchaus noch ein paar weitere Vorteile von VoIP, z.B. die kostenlosen internen Telefonate. Bei BASE zahlt man bis zu 25 Euro, um netzintern "kostenlos" telefonieren zu dürfen und bei VoIP ist das ohne jede Grundgebühr schon immer selbstverständlich gewesen...
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[3.1.1.1.1.2.1.1.1] CGa antwortet auf koelli
28.12.2008 19:28
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer rotella schrieb:
Der einzige Vorteil ist nur die Standortunabhängigkeit des SIP-Anschlusses.

Es gibt durchaus noch ein paar weitere Vorteile von VoIP, z.B. die kostenlosen internen Telefonate. Bei BASE zahlt man bis zu 25 Euro, um netzintern "kostenlos" telefonieren zu dürfen und bei VoIP ist das ohne jede Grundgebühr schon immer selbstverständlich gewesen...

"Netzinterne" Flats gibts aber schon ab 10 Euro! (Congstar/BasewebEdition/Simyo ...). Es ist halt immer die Frage viele Leute du mit netzintern meinst. Da nicht alle immer denselben Voipanbieter haben hinkt der Vergleich. Ebenso braucht su um Voip zu nutzen. Entweder einen Bestehnden DSL-Anschluss, der Kosten verursacht, oder musst zb via HY eine stabile Datenverbindung haben die nicht überall gegeben ist und auch wieder Kosten verursacht.

cu ChrisX
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[3.1.1.1.1.2.1.1.1.1] rotella antwortet auf CGa
28.12.2008 19:58
Benutzer CGa schrieb:

Frage viele Leute du mit netzintern meinst. Da nicht alle immer denselben Voipanbieter haben hinkt der Vergleich.

Im Grunde brauchst du gar keinen VoIP-Anbieter dafür; wenn du ein reines VoIP-Gespräch führen willst, reicht die IP-Adresse (DynDNS-Adresse) des Gegenüber.
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[3.1.1.1.1.2.2] Eugenius antwortet auf koelli
28.12.2008 19:41

O2 wickelt seine Gespräche über NGN ab, richtig. Strato bzw. freenet nutzt ganz normales VoIP. Auch ein Grund für letzteren Anbieter, da man ein x-beliebiges DSL-Modem nutzen kann und nicht auf die Zwags-NGN-Box angewiesen ist.

Für NGN braucht man extra Internetverbindung (wenn ich falsch liege bitte um Korrektur), was auch bei o2 Modems Fall ist. Ich nutze aber Fritz!Box 7270 an meinem o2 DSL Anschluss und ich habe o2 Rufnummer als VoIP eingerichtet und es funzt! Also man braucht keine "Zwags-NGN-Box".
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[3.1.1.1.2] andy 200 antwortet auf marcometer
28.12.2008 18:09
Betrifft :
mfg

p.s.: physik laesst sich nicht ausser kraft setzen: die telekom kann nicht mit einer festen schaltung das selbe rausholen wie es eine rate adaptive schaltung kann.
ausser die leitung ist so gut, dass sowieso immer 16mbit anliegen.

Danke für die ausführliche Antwort !
Schön das es so etwas noch gibt.

:-)

viel Spass noch mit den Schaltungen und Leitungen.
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[3.1.1.2] koelli antwortet auf andy 200
28.12.2008 15:52
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer MobileMan schrieb:


Die DSL Anschlüsse von Strato sind eigentlich Anschlüsse von freenet. Strato gehört zur freenet AG und die sucht ja verzweifelt einen Käufer für ihre Festnetzsparte. Man sollte übrigens bei allen Anbietern sehr vorsichtig bezüglich der Geschwindigkeit sein. Oft heißt es dort "bis zu 16 MBit" und es wird lediglich ein Bruchteil dieser Geschwindigkeit bereitgestellt (teils mit Absicht, teils aufgrund der Leitungsdämpfung).

Deswegen bin ich auch bei der T-Com geblieben. Seit Jahren keine Probleme und blitz schnell.Man sollte nicht immer nur nach dem Preis gehen.

Ich weiß, dass Strato zu freenet gehört. War für mich kein Hinderungsgrund.
Und von den "bis zu 16 MBit" kommen bei mir ca. 15 MBit an. Ist doch super.
Und warum sollte ich bei der Telekom 10-15 Euro mehr im Monat zahlen, nur um alle paar Jahre mal eine kostenlose Störungshotline anrufen zu können?
Ich war schon bei ziemlich vielen DSL-Anbietern und hab in den ganzen Jahren ein, zweimal die Hotline gebraucht.
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[3.1.1.3] meinbubba antwortet auf andy 200
28.12.2008 19:48
Benutzer andy 200 schrieb:
>

Deswegen bin ich auch bei der T-Com geblieben. Seit Jahren keine Probleme und blitz schnell.Man sollte nicht immer nur nach dem Preis gehen.


Eben!Man möchte schließlich nicht nur bei schönem Wetter telefonieren:-))
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[4] meinbubba antwortet auf Schilddruese
28.12.2008 19:46
Benutzer Schilddruese schrieb:
Also O2 can do!!! Die haben es verstanden kundenfreundliche Produkte anzubieten. Wenn die so weitermachen, werden die einen noch größeren Kundenzulauf haben, als jetzt schon !! (Alle meine Bekannten wechseln zu O2 / Tchibo / Fonic )


o2 erinnert mich im Moment eher als "Rudis Resterampe":-))