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„  ist ihnen teuer zu stehen gekommen?  „IHNEN“?  AAAAAAAAAAAAAAAH!!!!


17.01.2009 19:13 - Gestartet von jazzy
Zitat:

„Der Wunsch der Jugendlichen aus Stuttgart nach einem Haustier ist ihnen teuer zu stehen gekommen.“

Die Blödheit der Leute über die hier berichtet wird, wird nur noch von den Grammatik-Künsten des Artikelschreibers in den Schatten gestellt. :-(

Liebe Teltarif-Redaktion!

Bitte lassen Sie die Texte Ihrer Mitarbeiter grundsätzlich vor der Veröffentlichung von einem Kollegen überprüfen!

Danke.


Jazzy
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[1] Philotech antwortet auf jazzy
17.01.2009 19:17
Danke, dass Du dem Autor mal richtig Deutsch lernst ;-) ! Wollte ich gerade selbst schreiben, hatte nur noch vorher die anderen Postings gelesen. Der Dativ ist nicht nur dem Genitiv sein Tod, sondern auch dem Akkusativ ihm seiner...
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[1.1] ray81 antwortet auf Philotech
17.01.2009 21:52
Ja,ja kamerun'sche Rassemöpse sind schon teuer ... ;-)
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[1.2] olzu antwortet auf Philotech
18.01.2009 08:39
Benutzer Philotech schrieb:
Danke, dass Du dem Autor mal richtig Deutsch lernst ;-) !

Er lernt ihn nicht, er lehrt ihn! Jazzy ist ja auch kein Gerlernter sondern ein Gelehrter.
(Wenn wir hier schon katholischer als der Papst sein wollen!)

Grüßli
OLZU
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[1.2.1] Philotech antwortet auf olzu
18.01.2009 15:14
Benutzer olzu schrieb:
Benutzer Philotech schrieb:
Danke, dass Du dem Autor mal richtig Deutsch lernst ;-) !

Er lernt ihn nicht, er lehrt ihn! Jazzy ist ja auch kein Gerlernter sondern ein Gelehrter.
(Wenn wir hier schon katholischer als der Papst sein wollen!)

Grüßli
OLZU

Was Du nicht sagst :)
Ich hatte ja sogar "Du lernst ihm" geschrieben, was noch schlimmer ist, deshalb auch der Smiley, der die Ironie eigentlich unübersehbar machen sollte...
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[1.3] jazzy antwortet auf Philotech
04.02.2009 23:33
röchel ...
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[2] Dragen antwortet auf jazzy
18.01.2009 10:35
Benutzer jazzy schrieb:
Zitat:

„Der Wunsch der Jugendlichen aus Stuttgart nach einem Haustier ist ihnen teuer zu stehen gekommen.“

Die Blödheit der Leute über die hier berichtet wird, wird nur noch von den Grammatik-Künsten des Artikelschreibers in den Schatten gestellt. :-(

Da solle man alles zitieren:
Die Internet-Betrugs-Masche ist nicht neu, diesmal traf es eine 16-Jährige und ihre Familie: Der Wunsch der Jugendlichen aus Stuttgart nach einem Haustier ist ihnen teuer zu stehen gekommen.

"Ihnen" (somit "der Familie"). Wo ist das Problem?
Also, ersetze geistig "ihnen" und setze dafür "der Familie"
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[2.1] „Also, ersetze geistig 'ihnen' und setze dafür 'der Familie'“
jazzy antwortet auf Dragen
04.02.2009 23:38
Hi!

Benutzer Dragen schrieb:

Benutzer jazzy schrieb:
>
Zitat:

„Der Wunsch der Jugendlichen aus Stuttgart nach einem Haustier ist ihnen teuer zu stehen gekommen.“

Die Blödheit der Leute über die hier berichtet wird, wird nur noch von den Grammatik-Künsten des Artikelschreibers in den Schatten gestellt. :-(

Da solle man alles zitieren:
Die Internet-Betrugs-Masche ist nicht neu, diesmal traf es eine 16-Jährige und ihre Familie: Der Wunsch der Jugendlichen aus Stuttgart nach einem Haustier ist ihnen teuer zu stehen gekommen.

"Ihnen" (somit "der Familie"). Wo ist das
Problem?
Also, ersetze geistig "ihnen" und setze dafür
"der Familie"

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?


Jazzy


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[3]  „IHNEN“?  AAAAAAAAAAAAAAAH!!!!
Kai Petzke antwortet auf jazzy
18.01.2009 10:49

einmal geändert am 18.01.2009 10:51
Benutzer jazzy schrieb:

[...] Grammatik-Künsten des Artikelschreibers [...]

Leider fällt es mir schwer, Ihre harsche Kritik nachzuvollziehen. Der Duden lässt für "etwas teuer zu stehen kommen" ausdrücklich die Verbindung mit dem Dativ und dem Akkusativ zu:

<Zitat>
5. Das kommt mich/mir teuer zu stehen: Diese Fügung wird mit dem Akkusativ, seltener auch mit dem Dativ der Person verbunden: Das Haus, das sie sich baute, kam sie/ihr teurer zu stehen, als sie angenommen hatte. Das wird dich/dir noch teuer zu stehen kommen.

(siehe http://www.duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=d9&artikel_id=464800 , Abruf möglicherweise kostenpflichtig).
</Zitat>

Dass der Dativ laut Duden "seltener" verwendet wird, bedeutet nicht, dass er falsch ist.

Die Verwendung des Plurals "ihnen" erfolgt, weil sich das Personalpronomen auf das Ende des vorhergehenden Satzes bezieht: "eine 16-Jährige und ihre Familie".


Kai
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[3.1] rotella antwortet auf Kai Petzke
18.01.2009 11:25
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer jazzy schrieb:


<Zitat> 5. Das kommt mich/mir teuer zu stehen: Diese Fügung wird mit dem Akkusativ, seltener auch mit dem Dativ der Person verbunden:

Wobei es eher umgekehrt ist: Der Dativ ist die Regel, Akkusativ hört sich dagegen ziemlich schräg an, aber wenn der Duden den auch durchgehen lässt, kann auch der Akkusativ nicht grundsätzlich falsch sein.
Fazit: Alles richtig gemacht im Artikel, nur der OP selbst hatte keine Ahnung von Grammatik.
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[3.1.1] Nato antwortet auf rotella
18.01.2009 12:24
So Leute wie Jazzy sind der Lebensfreude Tot. Meine Meinung : völlig überflüssig, nicht mit denen diskutieren, sondern sofort sperren(keine falsche, moralische Scham). Müll gibt es schon genug !

Gruss Nato
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[3.1.1.1] hotte70 antwortet auf Nato
18.01.2009 13:33
Benutzer Nato schrieb:
So Leute wie Jazzy sind der Lebensfreude Tot. Meine Meinung : völlig überflüssig, nicht mit denen diskutieren, sondern sofort sperren(keine falsche, moralische Scham). Müll gibt es schon genug !

Gruss Nato

Richtig, ich finde solche Forums Wichtigtuer auch ganz schrecklich, dass schlimmste ist dann, wenn sie auch noch Unrecht haben.....
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[3.1.1.2] Philotech antwortet auf Nato
18.01.2009 15:43
Benutzer Nato schrieb:
So Leute wie Jazzy sind der Lebensfreude Tot. Meine Meinung : völlig überflüssig, nicht mit denen diskutieren, sondern sofort sperren(keine falsche, moralische Scham). Müll gibt es schon genug !

Gruss Nato
Wieso denn sperren? klar ist das hier kein Forum für deutsche Sprache, aber im Internet wird so ganz besonders acht- und sorglos dahingeschrieben, dass es ein Trauerspiel ist, wenn einem Sprache irgendetwas bedeutet. Klar, wenn man Technik beschreibt, dann ist die Sprache weniger wichtig und die Zahlen wichtiger (daher ist das Deutsch in Technikforen meist besonders schlecht), aber wenn man Romane schreibt, dann ist sie wesentlicher Teil des Kunstwerks. Und der Ausdrucksmöglichkeiten im Roman wird man beraubt, wenn rundherum die Sprache geringschätzt und daher nicht mehr verstanden wird.
Mein Lieblingsbeispiel ist "scheinbar". Durch ständigen falschen Gebrauch wurde mir das Wort aus meinem Wortschatz gestohlen. Denn wenn ich es jetzt im eigentlichen Sinne "es sieht so aus, ist aber in Wirklichkeit genau anders" verwende, versteht das keiner mehr, weil niemend mehr weiß, dass der zweite Teil der Erklärung "ist aber in Wirklichkeit genau anders" der entscheidende Teil der Wortbedeutung ist. "Anscheinend" ist das neutrale Wort.
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[3.1.2] Philotech antwortet auf rotella
18.01.2009 15:30
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer jazzy schrieb:


<Zitat> 5. Das kommt mich/mir teuer zu stehen: Diese Fügung wird mit dem Akkusativ, seltener auch mit dem Dativ der Person verbunden:

Wobei es eher umgekehrt ist: Der Dativ ist die Regel, Akkusativ hört sich dagegen ziemlich schräg an, aber wenn der Duden den auch durchgehen lässt, kann auch der Akkusativ nicht grundsätzlich falsch sein.
Fazit: Alles richtig gemacht im Artikel, nur der OP selbst hatte keine Ahnung von Grammatik.

Nein, "standardsprachlich" steht "zu stehen kommen" mit Akkusativ, ob es sich schräg anhört, liegt im Ohre des Zuhörers. Der OP hatte sehr wohl Ahnung von Grammatik. Der Duden ist aber dafür bunt.
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[3.1.2.1] rotella antwortet auf Philotech
18.01.2009 19:40
Benutzer Philotech schrieb:

Nein, "standardsprachlich" steht "zu stehen kommen" mit Akkusativ, ob es sich schräg anhört, liegt im Ohre des Zuhörers.

Hmm, das kommt mich jetzt aber spanisch vor... ;-) Das kommt wohl darauf an, aus welchem Landesteil du kommst, ob mir oder mich verbreiteter ist.
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[3.1.3] jazzy antwortet auf rotella
04.02.2009 23:51
Tach!

Benutzer rotella schrieb:

Benutzer Kai Petzke schrieb:
>
Benutzer jazzy schrieb:


<Zitat> 5. Das kommt mich/mir teuer zu stehen: Diese Fügung wird mit dem Akkusativ, seltener auch mit dem Dativ der Person verbunden:

Wobei es eher umgekehrt ist: Der Dativ ist die Regel,

Vielleicht gibt das ja regionale Unterschiede?

Für mich (Jahrgang 1969, aufgewachsen in NRW) ist der Akkusativ korrekt, und beim Dativ dreht sich mir der Magen um.

Poste doch mal die Daten deiner soziokulturellen Spracherziehung. ;-)


Jazzy
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[3.2] Philotech antwortet auf Kai Petzke
18.01.2009 15:28
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Benutzer jazzy schrieb:

[...] Grammatik-Künsten des Artikelschreibers [...]

Leider fällt es mir schwer, Ihre harsche Kritik nachzuvollziehen. Der Duden lässt für "etwas teuer zu stehen kommen" ausdrücklich die Verbindung mit dem Dativ und dem Akkusativ zu:

<Zitat>
5. Das kommt mich/mir teuer zu stehen: Diese Fügung wird mit dem Akkusativ, seltener auch mit dem Dativ der Person verbunden: Das Haus, das sie sich baute, kam sie/ihr teurer zu stehen, als sie angenommen hatte. Das wird dich/dir noch teuer zu stehen kommen.

(siehe
http://www.duden-suche.de/suche/artikel.php?shortname=d9&ar tikel_id=464800 , Abruf möglicherweise kostenpflichtig).
</Zitat>

Dass der Dativ laut Duden "seltener" verwendet wird, bedeutet nicht, dass er falsch ist.

Die Verwendung des Plurals "ihnen" erfolgt, weil sich das Personalpronomen auf das Ende des vorhergehenden Satzes bezieht: "eine 16-Jährige und ihre Familie".

Kai

Der Duden ist aber immer sehr fix dabei, etwas für zulässig zu erklären, wenn es nur genug Leute falsch machen. Früher hat er immerhin noch den Anstand besessen, die eigentlich richtige Form mit "standardsprachlich" zu kennzeichnen; das tut jedenfalls die wunderbar bunte, aber inhaltsleere Ausgabe, die ich hier gerade zur Verfügung habe, nicht.

Hab gerade mal den klassischen Vergleich mit dem "Lehren" nachgeschaut, auch da ist die Kombination mit Dativ laut Duden "richtig", dh ich lehre Dir gerade richtiges Deutsch, lieber Kai. Erstaunlicherweise mit "lernen" noch nicht aufgenommen, dh ich darf Dir leider kein Deutsch lernen, obwohl das sogar häufiger gesagt wird als in der Kombination mit lehren.

Da Sprache ja dem Wandel unterliegt, ist es schwer, etwas als "richtig" oder "falsch" zu kennzeichnen. Deshalb hatte jemand man in Anlehnung an das geflügelte Wort von Harald Schmidt gessagt, der Duden lehre halt die Unterschichtensprache (soll kein Angriff sein, sondern nur ausdrücken, dass was im Duden steht, ja "richtig" im Sinne der Kultusministerkonferenz sein mag, aber ganz sicher kein "schönes" Deutsch).

Beste Grüße
Philotech
(auch so ein Sprach-Fanatiker und Spaßverderber, wie es ein anderer Poster hier im Thread schrieb).
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[3.2.1] jazzy antwortet auf Philotech
05.02.2009 00:03
Hallo, mein Bruder im Geiste!

Benutzer Philotech schrieb:

Benutzer Kai Petzke schrieb:

[…]

Leider fällt es mir schwer, Ihre harsche Kritik nachzuvollziehen. Der Duden lässt für "etwas teuer zu stehen kommen" ausdrücklich die Verbindung mit dem Dativ und dem Akkusativ zu:

[…]

Der Duden ist aber immer sehr fix dabei, etwas für zulässig zu erklären, wenn es nur genug Leute falsch machen. Früher hat er immerhin noch den Anstand besessen, die eigentlich richtige Form mit "standardsprachlich" zu kennzeichnen; das tut jedenfalls die wunderbar bunte, aber inhaltsleere Ausgabe, die ich hier gerade zur Verfügung habe, nicht.

Es gibt also immer noch keinen Grund, einer neuere Ausgabe als die letzte vor der RSR zu kaufen.
Gut. ;-)

Hab gerade mal den klassischen Vergleich mit dem "Lehren" nachgeschaut, auch da ist die Kombination mit Dativ laut Duden "richtig", dh ich lehre Dir gerade richtiges Deutsch, lieber Kai.

Aaaaaaaaaaaaah!

[…]

Deshalb hatte jemand man in Anlehnung an das geflügelte Wort von Harald Schmidt gessagt, der Duden lehre halt die Unterschichtensprache (soll kein Angriff sein, sondern nur ausdrücken, dass was im Duden steht, ja "richtig" im Sinne der Kultusministerkonferenz sein mag, aber ganz sicher kein "schönes" Deutsch).

Das möchte ich unterstreichen.
Und Schönes lese ich halt lieber als Schnödes. ;-)

[…]

(auch so ein Sprach-Fanatiker und Spaßverderber, wie es ein anderer Poster hier im Thread schrieb).

Siehe Gruß! ;-)


Jazzy


PS:
Der teltarif-Forenblockwart schrieb:

Bitte ändern Sie die Größe Ihrer gewählten Zitate.

Nein.

Große Zitatabsätze machen Ihren Beitrag unübersichtlich.

Nur für sehr engstirnige Leser.

Dies kann zur Folge haben, dass Ihre Meinung für andere Nutzer nicht deutlich erkennbar wird.

Das muß ich wohl in Kauf nehmen.

Bitte streichen Sie unwichtige Textpassagen.

Unwichtige Passagen schreibe ich nicht.
Wären sie nicht wichtig, schriebe ich sie nicht.
Und ich zitierte sie auch nicht.

--

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[3.2.1.1] Philotech antwortet auf jazzy
05.02.2009 23:49
Hi Jazzy,

wie schön, dass man hier aus vollkommen anderem Anlass mit jeweils im Schnitt 24h Verzögerung einen Dialog über "Nichtigkeiten" wie "richtiges" Deutsch führen kann und Leidensgenossen findet :)

Wie Kai gleichfalls gestern als Antwort auf Deinen Beitrag schrieb, ist Sprache ja eben (leider) manchmal nur Mittel zu einem vollkommen außersprachlichen Zweck, und da zieht sie dann eben den kürzeren und geht unter. Kann man wohl mache nix. Im Grunde können wir den Technikern nur entgegnen, dass wir dann mit ihren Zahlen und Einheiten ebenso umgehen, dh mein Auto hat eine Beschleunigung von 200 Stunden pro Kilometer, alle meine Dokumente schreibe ich mit Windows, und die neue Java-Engine von Chrome ist viel besser als die vom MAC Os 10 ;-) Technik ist da bei mir halt nur Mittel zum Zweck, und an der Grammatik des vorstehenden Satzes gibt es ja nun mal wirklich nichts auszusetzen ;-)


Philotech

Benutzer jazzy schrieb:
Hallo, mein Bruder im Geiste! ...
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[3.3] jazzy antwortet auf Kai Petzke
04.02.2009 23:47
Hallo Kai!

Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß Du nach 10 — oder sind es mittlerweile 15? — Jahren teltarif hier immer noch persönlich mitliest und -schreibst.
Klasse finde ich es übrigens auch. Das und die wirklich gute gestalterische und inhaltliche Erscheinung von teltarif.de halten mich seit Jahren in Eurer Leserschaft.

So, und nun zum Thema Grammatik. ;-)

Benutzer Kai Petzke schrieb:

Leider fällt es mir schwer, Ihre harsche Kritik nachzuvollziehen. Der Duden lässt für "etwas teuer zu stehen kommen" ausdrücklich die Verbindung mit dem Dativ und dem Akkusativ zu:

Ja, der Duden.
Der hat seine Relevanz für mich mit der unsäglichen Rechtschreibreform verloren.
Aber an irgendwas müßt Ihr Profi-Schreiber Euch ja schließlich orientieren, gell?

Ich nehme hiermit den harschen Ton zurück und erbitte höflichst eine größtmögliche Verwendung „alter“ Schreibweisen. ;-)

Mit freundlichen Grüßen,


Jazzy
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[3.3.1] Kai Petzke antwortet auf jazzy
05.02.2009 10:35
Benutzer jazzy schrieb:

[...] Klasse [...]

Danke für die Blumen :-)

wirklich gute gestalterische [...] Erscheinung von teltarif.de

Die Gestaltung halte ich allerdings mittlerweile für Überholungsbedürftig, wie auch viele unserer Leser. Freut mich aber, dass es Dir gefällt :-)

Ja, der Duden.
Der hat seine Relevanz für mich mit der unsäglichen Rechtschreibreform verloren.

Ich kenne den Streit um die Reform, muss aber zugeben, ihn nicht nachvollziehen zu können. An der Änderung der Schreibung von einigen bestimmten Wörtern oder der Änderung der Nutzung von Genetiv/Dativ/Akkusativ mit einigen bestimmten Präpositionen oder Verben geht nicht das Abendland zugrunde. Für mich als Techniker ist Sprache vor allem Mittel zum Zweck; andere mögen darüber aber anders denken.

Aber an irgendwas müßt Ihr Profi-Schreiber Euch ja schließlich orientieren, gell?

Jepp.


Kai
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[3.3.1.1] jazzy antwortet auf Kai Petzke
07.02.2009 01:30

einmal geändert am 07.02.2009 01:31
Benutzer Kai Petzke schrieb:

Benutzer jazzy schrieb:

[...] Klasse [...]

Danke für die Blumen :-)

wirklich gute gestalterische [...] Erscheinung von teltarif.de

Die Gestaltung halte ich allerdings mittlerweile für Überholungsbedürftig, wie auch viele unserer Leser. Freut mich aber, dass es Dir gefällt :-)

Nun ja, ich finde halt meist, was ich suche.
Besondere ästhetische Ansprüche habe ich nicht an eine Website. ;-)

Wirklich schlecht ist eigentlich nur dir Forensoftware — fragt doch mal bei heise.de an, ob Ihr deren Software nutzen dürft.

Bis demnächst dann!


Jazzy