Thread
Menü

Zweischneidiges Schwert


12.11.2010 23:37 - Gestartet von webmaster
Man kann sicherlich beider Seiten Argumente verstehen...
Ein kundenfreundlicher ISP sollte jedoch in der Lage sein o.g. Fällen den Vertrag zu beenden.
Menü
[1] stroh123 antwortet auf webmaster
13.11.2010 10:37

2x geändert, zuletzt am 13.11.2010 10:39
Nicht nur das der Provider den vollen Betrag kassieren will, obwohl er keinerlei Leistung dazu erbringen muß. Das ist ja eigentlich ein starkes Stück. Nun gut - nennen wir es Schadensersatz - aber dann sollten doch nur tatsächlich entgangener Gewinn inkl. einem kleinen Aufschlag zu Grund gelegt werden und nicht die vollständig nicht erbrachte Leistung.
Fazit: Danke Herr DAvis - das nennen 1&1 Kunden einen freundlichen und fairen Service so wie wie er von 1&1 bekannt ist.
Menü
[1.1] Dispatcher antwortet auf stroh123
13.11.2010 10:45
Ich finde das Urteil des höchsten Deutschen Gerichtes vollkommen korrekt:

1. Ist ein Umzug unter "Privatspaß" des Kunden zu verbuchen, und wer Spaß will, soll eben dafür zahlen.

2. Sind Kunden ohnehin DUMM, denn alle Patienten wollen es billiger, schneller, mehr und vielleicht noch drei Monde kostenlos incl. kompletter Telefonanlage und iPod Handy ohne Grundgebühr.

Um solchen "Abgreifern", ja "Schmarotzern" das Handwerk zu legen, müssen die eben jetzt zahlen, was sie vertraglich vereinbart haben.
Der Römer sagte: Pacta sunt servanda.
Der Ferengi wird sagen: Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag.

Klar, man KÖNNTE Kulanz gewähren, doch welche Firma ist so dumm, und läßt Einnahmen sausen?
Menü
[1.1.1] Fanta antwortet auf Dispatcher
13.11.2010 12:48
Benutzer Dispatcher schrieb:

Klar, man KÖNNTE Kulanz gewähren, doch welche Firma ist so dumm, und läßt Einnahmen sausen?

Große Freude über diese Einnahmen dürfte in dieser Firma nicht mehr aufkommen...


Gruß Fanta
Menü
[1.1.1.1] Dispatcher antwortet auf Fanta
13.11.2010 20:18
Klar, man KÖNNTE Kulanz gewähren, doch welche Firma ist so dumm, und läßt Einnahmen sausen?

Große Freude über diese Einnahmen dürfte in dieser Firma nicht mehr aufkommen...


Gruß Fanta

Es muss ja kein RIESENGROSSER FREUDENJUBEL sein, es reicht doch aus, wenn die Firma zufrieden ist, wenn der Patient (wie im genannten Beispiel) die zwei Jahre (also 24 Monde) "voll macht", also 18 weitere Monde zahlt.

Nach den zwei Jahren wechseln ja ohnehin die meisten Kunden, so was nennt man "Providerhopping", da irgendein andere Anbieter genau das gleiche für DESSEN NEUKUNDEN bietet, das der nun auslaufende Provider vor zwei Jahren geboten hat.
Den Kunden ist der Provider als so oder so los, und besser noch 18 Monde Zahlemann als wie ja nüscht
Menü
[1.1.1.1.1] Telly antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 00:05
Nach den zwei Jahren wechseln ja ohnehin die meisten Kunden, so was nennt man "Providerhopping", da irgendein andere Anbieter genau das gleiche für DESSEN NEUKUNDEN bietet, das der nun auslaufende Provider vor zwei Jahren geboten hat. Den Kunden ist der Provider als so oder so los, und besser noch 18 Monde Zahlemann als wie ja nüscht

Wenn dem so wäre, dass wirklich die meisten dieses Hopping betrieben, dann läge der Umsatz pro Kunde ja nahezu eh immer bei dem Wert für die ersten 24 Monate. Und nicht nahe dem, was die Anbieter sich so ab dem 25. Monat wünschen.

Natürlich "hoppt" der kluge Kunde. Das heißt aber nicht, dass sie selbst Bock drauf haben. Warum Anbieter nicht kapieren, dass sie mit vernünftigen Dauerpreisen (Marktanpassung ja; automatisch voreingestellte Tariferhöhung nein) und tatsächlich vorhandenem Service (z. B. Support) besser fahren würden, will mir nicht einleuchten.

Telly
Menü
[1.1.1.1.1.1] Dispatcher antwortet auf Telly
14.11.2010 01:04
Benutzer Telly schrieb:
Warum Anbieter nicht kapieren, dass sie mit vernünftigen Dauerpreisen (Marktanpassung ja; automatisch voreingestellte Tariferhöhung nein)

Telly

Du begehst den selben Denkfehler wie fast alle Patienten:
Es findet keine Tarif-ERHÖHUNG nach den ersten zwei Jahren statt, sondern ab dann läuft der NORMALE, eigentlich so vertraglich vereinbarte Preis.
WÄHREND der ersten 24 Monde hat der Patient WENIGER gezahlt, ab dem 25. Mond zahlt er normal.
(Genau das gleiche Problem wie bei der Zeitumstellung: Ständig haben irgendwelche Denkbehinderten gesagt: Am 31. Oktober BEGINNT die WINTER-Zeit. So'n Quatsch. Es gibt KEINE Winterzeit. Dann ENDET die SOMMER-Zeit und die NORMAL-Zeit wird wieder eingestellt.)

Doch wegen der "Geiz ist geil" Mentalität drehen die Patienten das eben als Tarif-ERHÖHUNG nach der MVLZ und "hoppen" zum nächsten Provider mit RABATTIERTEN Erst-Jahren.

Ich würde diese "hopping" ganz schnell unterbinden, imdem man bei mir VON ANFANG AN den NORMALEN, also den VOLLEN, nicht RABATTIERTEN Preis zahlen müßte. Bei einem Providerwechsel gäbe es dann eben "nur" noch eine geile Fritz!-Box dazu, aber keinen finanziellen Vorteil.

Ich hab' auch mal für so 'nen Penner-Verein von Provider gearbeitet, da haben die Kunden auch noch rumgesülzt, wenn Sie denn die Fritz!-Box GESCHENKT bekamen, nur die Versandkosten von ca. EUR 10,00 mussten sie selbst zahlen.
"Wieso MUSS ich 'nen neuen Router nehmen, mein alter funzt doch noch? Ich WILL aber keinen Versand zahlen .... BLAH, BLAH, BLAH, SÜLZ, SÜLZ, SÜLZ ..."
Und schon wäre das Thema gegessen, nur die WIRKLICH interessierten täten dann wechseln, und nicht die ganzen Raffhälse, denen schon die $$$-Zeichen aus den Pupillen treten, wenn Sie diesen blauen Prospekt mit dem Schauspieler David Marcell alias Marcel D'Avis beglotzen.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 01:16
Du begehst den selben Denkfehler wie fast alle Patienten: Es findet keine Tarif-ERHÖHUNG nach den ersten zwei Jahren statt, sondern ab dann läuft der NORMALE, eigentlich so vertraglich vereinbarte Preis.

Wieso begehe ich den Fehler? Wie Du selbst ausführst, würde es das bei Dir nicht geben. Also begehe nicht ich den Fehler, sondern die Anbieter.

Doch wegen der "Geiz ist geil" Mentalität drehen die Patienten das eben als Tarif-ERHÖHUNG nach der MVLZ und "hoppen" zum nächsten Provider mit RABATTIERTEN Erst-Jahren.

Das ist bei mir und vielen anderen sicher nicht die "Geiz ist geil"-Mentalität. Sondern der Ärger darüber, das Neukunden immer gelockt werden und Bestandskunden einfach überhaupt nichts wert sind.

Das gleiche Spiel haben wir doch z. B. auch bei Tagesgeldkonten. Sagen wir mal, meine Bestandsbank gibt 1 %. Zahlt aber Neukunden gerade 2 %. Da ärgere ich mich schwarz und suche mir eben eine andere neue Bank, die ebenfalls 2 % bietet.

Böte mir meine Bank einen mittleren fairen Marktzins von 1,5 % an, bliebe ich da für immer und ewig. (natürlich mit Anpassung nach unten und oben - aber eben immer einen mittleren Zins)

Ich würde diese "hopping" ganz schnell unterbinden, imdem man bei mir VON ANFANG AN den NORMALEN, also den VOLLEN, nicht RABATTIERTEN Preis zahlen müßte. Bei einem Providerwechsel gäbe es dann eben "nur" noch eine geile Fritz!-Box dazu, aber keinen finanziellen Vorteil.

Mit Versandkosten ;-)

Wieso sollte ich zu Dir kommen, für einen "normalen" Preis. Dieser "normale" Preis muss zwischen dem für den bei anderen Anbietern "Neukundenpreis" und "Bestandskundenpreis" liegen - dann komme ich.

Telly
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1] Dispatcher antwortet auf Telly
14.11.2010 04:46
Benutzer Telly schrieb:
Du begehst den selben Denkfehler wie fast alle Patienten: Es findet keine Tarif-ERHÖHUNG nach den ersten zwei Jahren statt, sondern ab dann läuft der NORMALE, eigentlich so vertraglich vereinbarte Preis.

Wieso begehe ich den Fehler? Wie Du selbst ausführst, würde es das bei Dir nicht geben. Also begehe nicht ich den Fehler, sondern die Anbieter.

Korriere mich, wenn ich mich irre, aber ich hab' dich dahingehend verstanden, dass auch du - eben wie die meisten Patienten - der Meinung bist, nach zwei Jahren wird's TEURER. Dem ist aber NICHT so. Nach zwei Jahren wird der NORMALE Preis berechnet, die ERSTEN zwei Jahre war's BILLIGER. Oder andersrum: Bestandskunden werden nicht benachteiligt, sondern Neukunden begünstigt. Nun gibt es natürlich immer folgendes Wortspiel: Patient ruft an: "Wenn ich nicht auch weiterhin EUR 5,00 weniger zahle, dann kündige ich." Dispatcher antwortet: "Na, dann machen Sie doch und reden nicht nur davon!"

Das gleiche Spiel haben wir doch z. B. auch bei Tagesgeldkonten. Sagen wir mal, meine Bestandsbank gibt 1 %. Zahlt aber Neukunden gerade 2 %. Da ärgere ich mich schwarz und suche mir eben eine andere neue Bank, die ebenfalls 2 % bietet.

Nehmen wir mal folgende Parabel: Du kommst an einem Imbisswagen, da hängt ein Schild: "Currywurst für EUR 2,00".
Also bestellst du eine, zahlst die EUR 2,00 und läßt dir die Wurst schmecken. Soweit, so gut. Während du isst, kommt ein anderer Kunde, bestellt ebenfalls 'ne Curry, bekommt aber noch Pommes dazu und zahlt für das Ganze nur EUR 1,50. Und prompt fängst du an zu meckern. Das Geschäft zwischen dem andern Kunden und dem Imbissbesitzer kann DIR doch sch**ßegal sein, du hast doch keinen Nachteil, du hast die vereinbarten EUR 2,00 gezahlt und schick is. Punkt. Dich geht's doch nix an, wenn andere Kunden einen VORTEIL haben, du hast doch dadurch keinen NACHTEIL. Aber das ist eben der NEID. Da platzen ja manche Leute.

Ich würde diese "hopping" ganz schnell unterbinden, imdem man bei mir VON ANFANG AN den NORMALEN, also den VOLLEN, nicht RABATTIERTEN Preis zahlen müßte. Bei einem Providerwechsel gäbe es dann eben "nur" noch eine geile Fritz!-Box dazu, aber keinen finanziellen Vorteil.

Mit Versandkosten ;-)

Und hier kommen wir zur zweiten parasitären Erscheinung, den von mir im letzten Thread zitierten "Waaaaas? Dafür soll ich noch Versandkosten zahlen?"-Patienten, die nun von einem anderen Provider aus den selben ANGEBLICHEN (!) KostenSTEIGERUNGSgründen wechseln. Wie gesagt, die Leute sind nur am rumsülzen. Da war ja schonmal meine Idee, eine "Black-List" der Provider einzurichten, in der die "Meckerkunden" als negativ aufgefallen geführt werden. So ähnlich wie bei der SCHUFA. Darauf hätten dann alle Provider Zugriff, und wenn Otto Meier, der durch ständige Nörgelei aufgefallen ist, wieder mal wechseln will, kuckt der neue Provider nach und lehnt den Auftrag ab. Dann kann Herr Meier künftig nur noch mit Prepaid-Stick ins WWW und mit Prepaid-Karte aus dem Supermarkt über's Handy telefonieren. Das wird dann bekanntermaßen extragünstig, das hat er dann von seiner Sülzerei.

Das Ganze ist doch nur ein Bäumchen-Wechsel-Spiel, alle zwei Jahre: 50.000 Kunden verlassen T-Online, davon gehen 25.000 zu United, die restlichen 25.000 verteilen sich auf o2, Arcor, Vodafone, Alice und sonstige, auch von United wandern 50.000 ab, gleiches Verhältnis, o2 verliert 10.000 Patienten die sich auf T-Online und United verteilen etc.
Insgesamt wird doch kein neuer Kundenkreis kreiert, die Patienten tanzen doch nur Ringelreihe und damit den Providern auf der Nase rum.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 05:36
Oder andersrum: Bestandskunden werden nicht benachteiligt, sondern Neukunden begünstigt.

Wenn es Dich glücklicher macht, es so zu sehen...

Nun gibt es natürlich immer folgendes Wortspiel: Patient ruft an: "Wenn ich nicht auch weiterhin EUR 5,00 weniger zahle, dann kündige ich." Dispatcher antwortet: "Na, dann machen Sie doch und reden nicht nur davon!"

Und genau das ist der Umgang, den ich einfach unmöglich finde! Als treuer Kunde, der vielleicht schon 10 Jahre dort ist, muss ich einfach mehr zahlen! Egal, wie Du es nun nennen willst. Defacto ist es einfach mehr als der Neukunde!

Um es zu verdeutlichen:

Angebot A: 2 Jahre für 15 Euro; danach immer 25 Euro.

Angebot B: Von Anfang an 20 Euro.

Ich würde Anbieter B wählen! Die gehen einfach fair mit mir um - egal ob als Neu- oder Bestandskunde.
Anbieter A muss einen Kunden übrigens 4 Jahre halten, um ebenfalls auf einen Schnitt von 20 Euro zu kommen.

Das gleiche Spiel haben wir doch z. B. auch bei Tagesgeldkonten. Sagen wir mal, meine Bestandsbank gibt 1 %. Zahlt aber Neukunden gerade 2 %. Da ärgere ich mich schwarz und suche mir eben eine andere neue Bank, die ebenfalls 2 % bietet.

Interessant, dass Du jetzt mit Currywurst kommst, anstatt direkt auf das Bankbeispiel einzugehen. Mein Beispiel ist übrigens Realität. Dein Currywurst-Beispiel gibts nicht. Es gibt immer eine Preistafel und fertig.

Das Geschäft zwischen dem andern Kunden und dem Imbissbesitzer kann DIR doch sch**ßegal sein, du hast doch keinen Nachteil, du hast die vereinbarten EUR 2,00 gezahlt und schick is. Punkt. Dich geht's doch nix an, wenn andere Kunden einen VORTEIL haben, du hast doch dadurch keinen NACHTEIL. Aber das ist eben der NEID. Da platzen ja manche Leute.

Du kennst mich nicht. Sonst wüsstest Du, dass ich zum Glück keinen Neid kenne.

Gäbe es o. g. Currywurstbude, würde ich mich ungerecht behandelt fühlen. Mein Gerechtigkeitssinn ist nunmal extrem ausgebildet.
Ich erwarte, dass jeder gleich behandelt wird. Man stelle sich nur mal vor, ich iße dort regelmäßig und zahlte immer 2 Euro.
Definitiv wäre es dann aber meine letzte Currywurst dort gewesen!!!

Und hier kommen wir zur zweiten parasitären Erscheinung, den von mir im letzten Thread zitierten "Waaaaas? Dafür soll ich noch Versandkosten zahlen?"-Patienten, die nun von einem anderen Provider aus den selben ANGEBLICHEN (!) KostenSTEIGERUNGSgründen wechseln. Wie gesagt, die Leute sind nur am rumsülzen.

Nein! Die Anbieter haben etwas angefangen, was dieses Hopping erst in Gang setzt! Viele setzen nur noch auf Neukunden! Ich wiederhole mich: Bestandskunden sind nichts wert. Darum gibt man ihnen auch keinen oder nur sehr schlechten Service. Nicht ich als Kunde möchte Neukundenrabatte und deshalb werden sie mir angeboten - sondern ich möchte von Anfang an marktgerechte Preise.

Das Ganze ist doch nur ein Bäumchen-Wechsel-Spiel, alle zwei Jahre:

Es ist ja wohl so, dass offenbar die wenigsten Kunden wirklich alle 2 Jahre wechseln. Denn dann wäre es in der Tat ein Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel und vor allem für die Anbieter ein Nullsummenspiel. So setzt man offenbar zurecht auf die Trägheit der Kunden, die nach 24 Monaten "zuviel" ("zuviel" ist nicht Normalpreis - sondern der überhöhte Preis, den man nehmen muss, damit die Mindergewinne der ersten beiden Jahre wieder hereingeholt werden) bezahlen.

Würde man auf zufriedene, und nicht einfach auf träge Bestandskunden setzen, hätte man wesentlich weniger Verwaltungsaufwand und könnte diese Einsparungen auch gleich an alle Kunden weitergeben. Schließlich gäbe es dann dieses Hopping nicht mehr in dem Maße.

Insgesamt wird doch kein neuer Kundenkreis kreiert, die Patienten tanzen doch nur Ringelreihe und damit den Providern auf der Nase rum.

Ich finde es ja schon bezeichnend, dass Du in diesem Zusammenhang die ganze Zeit von "Patienten" sprichst. Das alleine drückt schon die Wertschätzung gegenüber Bestandskunden aus.

Sollte es eine Antwort von Dir hierauf geben und diese inhaltlich nur eine Wiederholung dessen sein, was Du jetzt schon 2 mal geschrieben hast, werde ich diese nicht erwidern. Denn das artete dann auch bei mir in eine Wiederholung aus.

Telly
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Dispatcher antwortet auf Telly
14.11.2010 06:08
Benutzer Telly schrieb:
Um es zu verdeutlichen:

Angebot A: 2 Jahre für 15 Euro; danach immer 25 Euro.

Angebot B: Von Anfang an 20 Euro.

Ich würde Anbieter B wählen! Die gehen einfach fair mit mir um
- egal ob als Neu- oder Bestandskunde.
Anbieter A muss einen Kunden übrigens 4 Jahre halten, um ebenfalls auf einen Schnitt von 20 Euro zu kommen.


Sollte es eine Antwort von Dir hierauf geben und diese inhaltlich nur eine Wiederholung dessen sein, was Du jetzt schon 2 mal geschrieben hast, werde ich diese nicht erwidern. Denn das artete dann auch bei mir in eine Wiederholung aus.

Telly

Nur eines:
Bei deiner obigen Berechnung würde der Provider bei sehr, sehr, sehr langen Bestandskunden (also >> 4 Jahre) einen tierischen Verlust einfahren.

Ich denke, sonst sind wir uns weitestgehend darüber einig, dass die Praxis der "Neukundenköderung" (eigentlich ist es ja "Kundenabwerbung") durch zeitlich begrenzt rabattierte Tarife dringend überholt werden muss.

Nur ich sehe - das gebe ich ganz offen zu - keine real anwendbare Methode das Bäumchen-Spiel zu verhindern, ohne dass eben dann das System durch die BESTANDS-Kunden geplündert wird, indem diese womöglich Altverträge noch an ihre Ur-ur-Enkel vererben ....

Dispatcher
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 06:20
Bei deiner obigen Berechnung würde der Provider bei sehr, sehr, sehr langen Bestandskunden (also >> 4 Jahre) einen tierischen Verlust einfahren.

Der Verlust ist nicht "tierisch" - sondern gar nicht erst vorhanden! Sonst würde der andere Anbieter bei einer Kündigung zur Mindestvertragslaufzeit (24 Monate à 15 Euro) ebenfalls Verlust machen. Und dieser wäre dann in der Tat "tierisch".

Daher sprach ich eben auch von "Mindergewinn" und nicht von Verlust.

Und das gerade langjährige Kunden zumindest "nicht bestraft" werden sollten, ist ja eben das Ziel meiner Denkweise.

Übrigens hieße 20 Euro für immer ja nicht wirklich für immer. Auch die Currywurst kostet irgendwann 20 cent mehr. Dagegen sagt ja auch keiner was!

Es geht mir nur um das Missverhältnis Neu- zu Altkunde.

Ansonsten gebe ich Dir recht und wir können hier solange diskutieren wie wir wollen. Wir alle werden uns dem Markt anpassen und fertig.

Telly
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] Dispatcher antwortet auf Telly
15.11.2010 15:11
Benutzer Telly schrieb:

Gäbe es o. g. Currywurstbude, würde ich mich ungerecht behandelt fühlen. Mein Gerechtigkeitssinn ist nunmal extrem ausgebildet.
Ich erwarte, dass jeder gleich behandelt wird. Man stelle sich nur mal vor, ich iße dort regelmäßig und zahlte immer 2 Euro. Definitiv wäre es dann aber meine letzte Currywurst dort gewesen!!!


Und das ist GENAU DAS, was ich ja sage:

Es geht dich ÜBERHAUPT NIX an, was der Imbissmann mit anderen Kunden macht: Ob er denen für ein "Komplettmenü" nur EUR 1,00 berechnet oder für 'ne "Schnelle Portion" (halbe Curry) EUR 6,50.
ES GEHT DICH NIX AN.
Du iss deine Wurst und sei glücklich! Du hast doch gezahlt, was verlangt wurde, warst ja auch damit einverstanden (sonst hättest du wohl nicht an diesem Imbiss eine Curry geordert). Wir haben in Deutschland Vertrags- und PREIS-Freiheit, du wurdest nach dem ausgeschilderten Preis bedient, also gut.

Nochmal: Wenn der Imbissmann einem anderen Kunden etwas anderes berechnet, der Anglistiker sagt hierzu: "It's not YOUR business." oder auf Deutsch: "Steck' deine Nase nicht in Dinge, die dich nix angehen!"

Warum also war das deine letzte Curry?

Und genau das ist es, was ich kritisiere:
Zwei Jahre vorher haben die Patienten den Vertrag gelesen, sie haben dessen Inhalt verstanden (oder auch nicht), jedenfalls haben sie unterschrieben und eine Leistung erhalten.
Im Vertrag stand eben: Preis = EUR 30,00, während der ersten 24 Monde EUR 5,00 Rabatt, also BILLIGER (bleiben EUR 25,00).
Dann brauchen die Patienten nicht stundenlang rumdiskutieren, warum es jetzt "teurer" wird (wird es nämlich nicht, EUR 30,00 sind ja vereinbart, nur das "billiger" is' nich' mehr).

Ich will den Patienten um Gottes willen nicht deren Recht absprechen, den Vertrag nach der MVLZ zu kündigen.
Sollen sie doch, wenn sie wollen. Aber dann sollen sie nicht BETTELN; nicht betteln, ob es möglich ist, weiterhin für EUR 25,00 faxen zu machen.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] grafkrolock antwortet auf Dispatcher
15.11.2010 15:42
Benutzer Dispatcher schrieb:
Es geht dich ÜBERHAUPT NIX an, was der Imbissmann mit anderen Kunden macht: Ob er denen für ein "Komplettmenü" nur EUR 1,00 berechnet oder für 'ne "Schnelle Portion" (halbe Curry) EUR 6,50.
ES GEHT DICH NIX AN.
Das stimmt so nur begrenzt. Einerseits gibt es, wie von Dir erwähnt, in Deutschland Vertragsfreiheit. Dem stehen aber zwei andere Paragraphen entgegen:
1. Der Gleichheitsgrundsatz
2. Das Antidiskriminierungsgesetz
Zwar kann ein Vertrag individuell ausgehandelt werden, denn es ist ja keiner gezwungen ihn zu unterschreiben. Andererseits würde eine Tarifstruktur gnadenlos vor Gericht scheitern, die z.B. afrikanischstämmigen Menschen oder Frauen einen höheren Preis abverlangt (Etwa: "Neger zahlen ja nicht zuverlässig").

Zudem zweifle ich an, daß ein Massenprodukt mit allgemeinen Tarifen und AGBen als "individuell geschlossener Vertrag" durchgeht, für den sich die Bundesnetzagentur nicht zuständig fühlen müßte.

Zwei Jahre vorher haben die Patienten den Vertrag gelesen, sie haben dessen Inhalt verstanden (oder auch nicht), jedenfalls haben sie unterschrieben und eine Leistung erhalten.
Eben das ist aber der Knackpunkt: Ich habe nicht unterschrieben, zwei Jahre lang monatlich 30 Euro zu bezahlen.
Ich habe einen Vertrag abgeschlossen, der nach meinem Verständnis so aussieht, daß ich von meinem Provider zwei Jahre lang DSL an meinem WOHNORT beziehe. Wie schon weiter oben geschrieben, gibt es durchaus ähnliche Verträge, die kündbar sind, wenn der Anbieter am neuen Wohnort nicht zu liefern imstande ist, speziell Fitnessstudio-Abos. Insofern finde ich es unverständlich, daß im Falle von DSL hiervon abgewichen wurde.
Was ist bei DSL anders als bei anderen ortsgebundenen Laufzeitverträgen, bei denen es vor Gericht als unzumutbar für den Kunden gilt, weiterzuzahlen, wenn er wegzieht?
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf grafkrolock
15.11.2010 15:54
Benutzer grafkrolock schrieb:

geschrieben, gibt es durchaus ähnliche Verträge, die kündbar sind, wenn der Anbieter am neuen Wohnort nicht zu liefern imstande ist, speziell Fitnessstudio-Abos. Insofern finde ich es unverständlich, daß im Falle von DSL hiervon abgewichen wurde.
Was ist bei DSL anders als bei anderen ortsgebundenen Laufzeitverträgen, bei denen es vor Gericht als unzumutbar für den Kunden gilt, weiterzuzahlen, wenn er wegzieht?

diese Urteile sind nie bis zum BGH gegangen.
wenn aktuell also jemand derartiges vorhat muss er mit einer Niederlage rechnen.

ähnliches wird auch bei einem Jahresticket der Bahn (oder Bus) geschehen, wenn dieses zwischen den vereinbarten Stationen nicht mehr gewünscht wird.

wobei man auch in den fällen sinnvollerweise nach einer gemeinsamen Regelung suchen sollte statt sofort ddie Rechtsschuttzversicherung nutzen und klagen bis zum Ende.



Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.2] Dispatcher antwortet auf grafkrolock
15.11.2010 16:06
Benutzer grafkrolock schrieb:
Das stimmt so nur begrenzt. Einerseits gibt es, wie von Dir erwähnt, in Deutschland Vertragsfreiheit. Dem stehen aber zwei andere Paragraphen entgegen:
1. Der Gleichheitsgrundsatz
2. Das Antidiskriminierungsgesetz Zwar kann ein Vertrag individuell ausgehandelt werden, denn es ist ja keiner gezwungen ihn zu unterschreiben. Andererseits würde eine Tarifstruktur gnadenlos vor Gericht scheitern, die z.B. afrikanischstämmigen Menschen oder Frauen einen höheren Preis abverlangt (Etwa: "Neger zahlen ja nicht zuverlässig").

Das mit dem Antidiskriminierungsgesetz ist eindeutig richtig.
Jedoch meinte ich (das dürfte ja eigentlich klar sein) NICHT, dass Farbige, Menschen islamischer Herkunft, Asiaten etc. ODER "hilflose" Personen (Blinde, Kinder etc.) abgezogen weerden, sondern eben die (auch) von dir erwähnte "individuelle Aushandlung"
Also wenn ein - UM JETZT ALLE RASSISTEN ABZUBLOCKEN: DAS HIER IST EIN BEISPIEL - Deutscher Mann für EUR 2,00 isst, ein anderer Deutscher Mann nur EUR 1,00 zahlt.
(Oder eben das Gegenteil, dass letzter mehr zahlt.)


Zwei Jahre vorher haben die Patienten den Vertrag gelesen, sie haben dessen Inhalt verstanden (oder auch nicht), jedenfalls haben sie unterschrieben und eine Leistung erhalten.
Eben das ist aber der Knackpunkt: Ich habe nicht unterschrieben, zwei Jahre lang monatlich 30 Euro zu bezahlen. Ich habe einen Vertrag abgeschlossen, der nach meinem Verständnis so aussieht, daß ich von meinem Provider (...)

Aha, DA HABEN WIR'S DOCH:
Gut, das mit dem "unterschreiben" lass' ich mal weg, du kannst ja auch über's WWW einen Vertrag abschließen (wobei du dich in gewissem Maße auch identifiezieren musst, mit User-ID, Passwort und Tralala. Also hast DU es dann definitiv getan und nicht der kleine Junge aus dem Nachbarhaus, nur um dich zu ärgern.) Jedoch sind auch hier die AGB EINSEHBAR und ABSPEICHERBAR (meist als PDF).

Ich habe geschrieben: "hat dessen Inhalt verstanden (oder auch NICHT)" du hast geschrieben "..., der nach MEINEM Verständnis ...".
Also hast du NICHT verstanden.
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.2.1] grafkrolock antwortet auf Dispatcher
15.11.2010 16:20
Benutzer Dispatcher schrieb:
Ich habe geschrieben: "hat dessen Inhalt verstanden (oder auch NICHT)" du hast geschrieben "..., der nach
MEINEM Verständnis ...".
Also hast du NICHT verstanden.
Bitte mäßige Deine Ausdrucksweise etwas. Ich habe die AGBen von 1&1 wie auch von Kabel BW durchaus verstanden. Und dort steht NIRGENS drin, daß sich der Kunde verpflichtet, zwei Jahre lang zu bezahlen.
Vielmehr steht drin, daß der Anbieter gegen die tarifliche Gebühr eine Leistung erbringt und beiderseits (inkl. Ausstiegsklauseln) eine Mindestvertragslaufzeit existiert.
So, und nun hatte der BGH zu klären, wer "Schuld" ist, wenn der Anbieter diese Leistung nicht mehr erbringen KANN. Das ist WEDER im Vertrag, NOCH in den AGBen irgendwo festgelegt. Der BGH hat so entschieden, dann muß man das akzeptieren. Vorhersehbar war es nicht.

KFZ- und andere Versicherungen hatten streckenweise auch in ihren Bedingungen stehen, daß bei vorzeitiger Kündigung der verbleibende Beitrag für das restliche Jahr der Versicherung gebühre. Ist mittlerweile kassiert worden - allerdings auf gesetzgeberischem Wege.
Menü
[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf grafkrolock
15.11.2010 16:51
Benutzer grafkrolock schrieb:
.
So, und nun hatte der BGH zu klären, wer "Schuld" ist, wenn der Anbieter diese Leistung nicht mehr erbringen KANN. Das ist WEDER im Vertrag, NOCH in den AGBen irgendwo

der Anbieter kann ja weiterhin die Leistung erbringen - nur der Kunde will sie nicht mehr erhalten weil er eben nicht mehr am vereinbarten Ort wohnt.

KFZ- und andere Versicherungen hatten streckenweise auch in ihren Bedingungen stehen, daß bei vorzeitiger Kündigung der verbleibende Beitrag für das restliche Jahr der Versicherung gebühre. Ist mittlerweile kassiert worden - allerdings auf gesetzgeberischem Wege.

Versicherungen sind icht ortsgebunden ausser eben deine Elementarschadensversicherung für speziell den Wohnort.
bei Umzug wird diese nicht auf die neue Wohnung übertragen, evtl. auch weil dort diese Art Versicherung nicht angeboten wird weil die gegend sowieso in einer Überschwemmunszone ist.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.2] Magentaschrott antwortet auf Dispatcher
15.11.2010 16:34
Benutzer Dispatcher schrieb:

Und genau das ist es, was ich kritisiere:
Zwei Jahre vorher haben die Patienten den Vertrag gelesen, sie haben dessen Inhalt verstanden (oder auch nicht), jedenfalls haben sie unterschrieben und eine Leistung erhalten. Im Vertrag stand eben: Preis = EUR 30,00, während der ersten 24 Monde EUR 5,00 Rabatt, also BILLIGER (bleiben EUR 25,00). Dann brauchen die Patienten nicht stundenlang rumdiskutieren, warum es jetzt "teurer" wird (wird es nämlich nicht, EUR 30,00 sind ja vereinbart, nur das "billiger" is' nich' mehr).

Ich will den Patienten um Gottes willen nicht deren Recht absprechen, den Vertrag nach der MVLZ zu kündigen. Sollen sie doch, wenn sie wollen. Aber dann sollen sie nicht BETTELN; nicht betteln, ob es möglich ist, weiterhin für EUR 25,00 faxen zu machen.

Wieso betteln? In der Regel betteln doch die Anbieter darum, den Vertrag fortzuführen, wenn man gekündigt hat. Ist der stressfreieste Weg, weiter günstige Konditionen zu bekommen. Zum Vertragsende kündigen, auf den Anruf der Kundenrückgewinnung mit einem guten Angebot warten und weitersparen, andernfalls halt wechseln. Wenn die Anbieter so sehr an Neukunden interessiert sind, dann haben sie halt auch nur Neukunden. Selbst Schuld sag ich da nur.
Menü
[1.1.1.1.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 10:01
Benutzer Dispatcher schrieb:

Insgesamt wird doch kein neuer Kundenkreis kreiert, die Patienten tanzen doch nur Ringelreihe und damit den Providern auf der Nase rum.

das ist doch gut so: das System muss ausgenutzt werden.

gerade derzeit lohnt es sich extrem bei Fahrzeuvgversicherungen.


aber es lohnt auch einfach beim bisherigen Anbieter anzurufen und mit der Kündigung zu drohen: meistens geht der monatliche Preis ja nach Kundenwunsch runter.

wo ist dabei also das Problem?
Menü
[1.1.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 09:57
Benutzer Dispatcher schrieb:

(Genau das gleiche Problem wie bei der Zeitumstellung: Ständig haben irgendwelche Denkbehinderten gesagt: Am 31. Oktober BEGINNT die WINTER-Zeit. So'n Quatsch. Es gibt KEINE Winterzeit. Dann ENDET die SOMMER-Zeit und die NORMAL-Zeit wird wieder eingestellt.)

du machst den Denkfehler dass das leugnen des Begriffs Winterzeit diese nicht abschafft.
denn:
MEZ=mitteleuropäische Zeit=Winterzeit=Normalzet
MESZ=miteleuropäische Sommereit=Sommerzeit.

Normalzeit als Begriff zu verwenden sogart nr für Missverständnisse, da es in jeder Zeitzone eine zur Weltzeit unterschiedliche Normalzeit gibt.
der Sinn der Kommunikaton ist nämlich möglichst ohneMissverständisse einen Sachverhalt zu vermitteln. und dazu ha sich die Unterscheidung von Sommerzeit und Winterzeit als Begriff sehr durchgesezt. seit 1916 als Sommerzeit hierzulande eingeführt wurde.

Doch wegen der "Geiz ist geil" Mentalität drehen die Patienten das eben als Tarif-ERHÖHUNG nach der MVLZ und "hoppen" zum nächsten Provider mit RABATTIERTEN Erst-Jahren.

das ist auch sinnvoll.

gerade bei Zeitrschriften, bei Mobilfunverträgen bei Internetugängen, bei Versicherungsverträgen und bei bankverträgen lohnt sich dss sehr.
wer darauf verzichtet ist mehr als unvernünftig.


Ich würde diese "hopping" ganz schnell unterbinden,

bei Banken, versicherung, zeitschriften, Mobilfunkanbietern und bei Internetanbietern oder nur bei bestimmten Gruppen?

imdem man bei mir VON ANFANG AN den NORMALEN, also den VOLLEN, nicht RABATTIERTEN Preis zahlen müßte. Bei einem

ich will Rabatt.
auch beim autokauf oder beim Möbelkauf - eigentlich überall.

Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1] Dispatcher antwortet auf spunk_
14.11.2010 20:36
Benutzer spunk_ schrieb:

du machst den Denkfehler dass das leugnen des Begriffs Winterzeit diese nicht abschafft.
denn:
MEZ=mitteleuropäische Zeit=Winterzeit=Normalzet MESZ=miteleuropäische Sommereit=Sommerzeit.

Du machst den Denkfehler, dass die Dummen die behaupten, es gäbe eine Winterzeit, im Irrtum sind.

Obwohl das hier eigentlich nicht zum Thema gehört:
ES GIBT KEINE ( K-E-I-N-E ) WINTERZEIT.

Wie du RICHTIG feststellst: MEZ = NORMAL-Zeit,
MESZ = Mitteleuropäische Schwachkopf-Zeit,
aber es gibt KEINE MEWZ.

Du kannst auch gern im Lexikon, Duden oder dgl. nachschlagen: dort ist nur der Begriff "SOMMER-Zeit" aufgeführt, nach einer "WINTER-Zeit" suchst du vergebens.

Der Begriff "Winterzeit" wäre (!, sic: Konjuntiv!) zutreffend wenn, WENN MESZ = MEZ + 1, dann auch MEWZ = MEZ MINUS 1,
also am 21. Juni von MEZ eine Stunde auf MESZ vorgestellt, am 23. September von MESZ wieder eine Stunde auf MEZ zurückgestellt, am 21. Dezember dann NOCH EINE Stunde von MEZ auf MEWZ zurückgestellt, und am 21. März wieder die Stunde vom MEWZ auf MEZ vorgestellt.
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1] spunk_ antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 20:42
Benutzer Dispatcher schrieb:

Du machst den Denkfehler, dass die Dummen die behaupten, es gäbe eine Winterzeit, im Irrtum sind.

du machst den denkfehler dass der Begriff Winterzeit existiert und auch genutzt wird und auch in der Kommunikation ohne issverständniss verwedent werden kann.
die Verwendung eines Begriffs hat zudem nicht mit der Intelligenz zu tun.

Wörter werden zum Zweck der Kommunikation verwedent und die Sprache passt sich duch neue Begriffe auch ständig den neuen Bedingungen an.

Obwohl das hier eigentlich nicht zum Thema gehört: ES GIBT KEINE ( K-E-I-N-E ) WINTERZEIT.

du wirst es nicht glaubenwllen, aber mache einfach selbst den etst und verende in einem gespräch mit einer beliebigen person den begriff udn du wirst erstaunt feststellen dass der Begriff existiert und zudem noch verstanden wird.

MESZ = Mitteleuropäische Schwachkopf-Zeit,

keineswegs:
MESZ ist Sommerzeit

aber es gibt KEINE MEWZ.

eben - es gibt MEZ und das ist die Winterzeit.

Der Begriff "Winterzeit" wäre (!, sic: Konjuntiv!) zutreffend wenn, WENN MESZ = MEZ + 1, dann auch MEWZ = MEZ
MINUS 1,

nein.
es gibt keine MEWZ.

also am 21. Juni von MEZ eine Stunde auf MESZ vorgestellt, am 23. September von MESZ wieder eine Stunde auf MEZ zurückgestellt, am 21. Dezember dann NOCH EINE Stunde von MEZ auf MEWZ zurückgestellt, und am 21. März wieder die Stunde vom MEWZ auf MEZ vorgestellt.

du hast eine vorbildliche Phantasie
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] Dispatcher antwortet auf spunk_
14.11.2010 20:53
Benutzer spunk_ schrieb:

aber es gibt KEINE MEWZ.

eben - es gibt MEZ und das ist die Winterzeit.

nein.
es gibt keine MEWZ.

Du sagst es ja selbst zweimal: Es gibt keine Winterzeit.

Wenn du vom Fußboden auf eine Stuhl steigt, bist du 50cm größer, wenn du wieder vom Stuhl runtersteigst, aber nicht 50cm kleiner, sondern dann hast du wieder NORMALE Größe.
(Oder bist du bucklig?)
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 21:00
Benutzer Dispatcher schrieb:

Wenn du vom Fußboden auf eine Stuhl steigt, bist du 50cm größer, wenn du wieder vom Stuhl runtersteigst, aber nicht 50cm kleiner, sondern dann hast du wieder NORMALE Größe.

je nach Bezug.
bezogen auf die Stuhlfläche bin ich nach dem Runtersteigfen natürlich 50cm kleiner.
also ist die Winterzeit um 60 Minuten zur sommerzeit verschoben.

aber du vergisst dass alles was Zeit angeht (also die Zeitdefinition hier in der europäischen Zeitzone oder in anderen zeitzonen oder überhaupt die Tageslänge usw) eine reine Definition ist um einen nutzen für die Gesellschaft zu bringen.

die Zeit selbst hat nur bedingt einen bezug zum natürlichen Tagesablauf. die tageslänge schwankt sogar durch die elliptische bahn der Erde und zusätzlich durch die Pendelbewegung der Erdachse.
aber es stört sich (fast) niemand daran.
auch der fest Bezug der zeit innerhalb der Zeitzone auf einen bestimmten Längengrad stört niemanden.
eine Zeitzone bringt einfach Vorteile ggü. einer lokalen Zeit wie sie früher ja üblich war.


Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.2] Fanta antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 21:35
Benutzer Dispatcher schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:

aber es gibt KEINE MEWZ.

eben - es gibt MEZ und das ist die Winterzeit.

nein.
es gibt keine MEWZ.

Du sagst es ja selbst zweimal: Es gibt keine Winterzeit.

Wenn du vom Fußboden auf eine Stuhl steigt, bist du 50cm größer, wenn du wieder vom Stuhl runtersteigst, aber nicht 50cm kleiner, sondern dann hast du wieder NORMALE Größe. (Oder bist du bucklig?)

Den Sketch mit der "Sommerzeit" spielt Olaf Schubert um Klassen besser.

Gruß Fanta
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1.2] Dispatcher antwortet auf spunk_
16.11.2010 08:05
Benutzer spunk_ schrieb:
du machst den denkfehler dass der Begriff Winterzeit existiert und auch genutzt wird und auch in der Kommunikation ohne issverständniss verwedent werden kann.

du wirst es nicht glaubenwllen, aber mache einfach selbst den etst und verende in einem gespräch mit einer beliebigen person den begriff udn du wirst erstaunt feststellen dass der Begriff existiert und zudem noch verstanden wird.

Genauso, wie einige Leute sagen, ihr Badezimmer wäre "gekachelt".

Nur weil ein FALSCHER Begriff verwendet und von denkenden Leuten gehirnintern zu einen KORREKTEN (hier: gefliest) uminterpretiert wird, wird der FALSCHE Ausdruck dadurch nicht richtig.
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf Dispatcher
16.11.2010 08:15
Benutzer Dispatcher schrieb:

Nur weil ein FALSCHER Begriff verwendet und von denkenden Leuten gehirnintern zu einen KORREKTEN (hier: gefliest) uminterpretiert wird, wird der FALSCHE Ausdruck dadurch nicht richtig.

exakt so funktioniert aber Kommunikation.
es werden Begriffe verwendet die von den Kommunikationspartnern gleich interpretiert werden.


der Begriff Auto ist ähnlich.
jeder verwendet den Begriff Auto obwohl dieser falsch ist.

niemand stört sich daran und niemand zweifelt die Existenz dieses Begriffes an.
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.1.1.2.1.1] Dispatcher antwortet auf spunk_
16.11.2010 13:57
Benutzer spunk_ schrieb:
jeder verwendet den Begriff (...) obwohl dieser falsch ist.

niemand stört sich daran und niemand zweifelt die Existenz dieses Begriffes an.

Da kennst du MICH aber schlecht:
Beispiel: Kilo
Kilo ist einfach ein Multiplikator und sagt "mal Tausend"
(km = 1.000 Meter, kW = 1.000 Watt und eben kiloGRAMM = 1.000 g)

Wenn jetzt ein Patient kommt und "Fünf Kilo Kartoffeln" verlangt, na dann kriegt er eben 5.000 Kartoffeln geliefert.
Eine Kartoffel bringt ja erfahrungsgemäß so 200 Gramm auf die Waage; was glaubst du denn, wie blöd der Patient kuckt, wenn er auf einmal 1.000 kg (gleich 1 metrische Tonne) Kartoffeln vor der Tür zu liegen hat.

WAHRSCHEINLICH meinte der Patient "5 kiloGRAMM Kartoffeln", also rd. 25 Stück, aber er hat es eben nicht gesagt.

ZITAT:
Wer nicht sagt, was er meint, meint auch nicht, was er sagt
(Reginald Johnsson, Erzieher von Pu-Yi)
Menü
[…1.1.1.1.1.2.1.1.2.1.1.1] Telly antwortet auf Dispatcher
16.11.2010 14:13
Benutzer Dispatcher schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:
jeder verwendet den Begriff (...) obwohl dieser falsch ist.

niemand stört sich daran und niemand zweifelt die Existenz dieses Begriffes an.

Da kennst du MICH aber schlecht:

Bist Du "niemand"? ;-)

Sicher nicht. Du bist nur der "wahre Patient".

Telly
Menü
[…1.1.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1] Dispatcher antwortet auf Telly
16.11.2010 14:27
Benutzer Telly schrieb:
Sicher nicht. Du bist nur der "wahre Patient".

Eher nicht, 'ne?

Beim Kartoffelschälwettbewerb schälst du ein Kilo Kartoffeln, ich schäle 1 kg Kartoffeln.

Nach dem Schälen surfe ich im WWW;
du läßt dich nach dem Schälen mit blutigen, blasenübersähten Händen zum Notarzt fahren ;-)
"Was haben Sie denn mit Ihren Händen gemacht?"
"Ich hab' ein Kilo Kartoffeln geschält."
"Wollten Sie für 'ne Flugzeugträgermannschaft kochen?"
Menü
[…1.1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1] Telly antwortet auf Dispatcher
16.11.2010 14:38
Benutzer Dispatcher schrieb:
Benutzer Telly schrieb:
Sicher nicht. Du bist nur der "wahre Patient".

Eher nicht, 'ne?

Beim Kartoffelschälwettbewerb schälst du ein Kilo Kartoffeln, ich schäle 1 kg Kartoffeln.

Ich schäle soviel Kartoffeln wie ich brauche und sicher nicht in einem Wettbewerb.

Du bist ein Korinthenkacker und liebst es, mit Deiner Besserwisserei anzuecken. In diesem Sinne war dies mein letzter Beitrag zu diesem Thema.

Telly
Menü
[…1.1.2.1.1.2.1.1.1.1.1.1] 123fred antwortet auf Telly
16.11.2010 14:58

einmal geändert am 16.11.2010 14:59
Benutzer Telly schrieb:

In diesem Sinne war dies mein letzter Beitrag zu diesem Thema.


Gute Entscheidung!
Ich hoffe, dem schließt sich der Rest an!
Menü
[…1.1.1.1.1.2.1.1.2.1.1.2] spunk_ antwortet auf Dispatcher
16.11.2010 15:18
Benutzer Dispatcher schrieb:

Wenn jetzt ein Patient kommt und "Fünf Kilo Kartoffeln" verlangt, na dann kriegt er eben 5.000 Kartoffeln geliefert.

du wirst dauerhaft Ärger mit deinen Kunden haben und dein Gemüseladen/-handel oder dein Hofladen wird mangels Nachfrage wohl kein GEschäfte machen.

aber kein Problem: du kannst danach ja hartzen.


Vorsicht: dieses Verb ist neu in der deutyschen Sprache und evtl. hast du die exakte Bedeutung noch nicht erfasst. schadets. existieren tut der begriff trotzdem auch ohne dich.


WAHRSCHEINLICH meinte der Patient "5 kiloGRAMM Kartoffeln", also rd. 25 Stück, aber er hat es eben nicht gesagt.


wahrscheinlich hätte dein Kunde weiterhin bei dir bestellt - tut es aber nicht.

Menü
[…1.1.1.1.2.1.1.2.1.1.2.1] Dispatcher antwortet auf spunk_
16.11.2010 15:57
Benutzer spunk_ schrieb:
du wirst dauerhaft Ärger mit deinen Kunden haben und dein Gemüseladen/-handel oder dein Hofladen wird mangels Nachfrage wohl kein GEschäfte machen.

aber kein Problem: du kannst danach ja hartzen.


Vorsicht: dieses Verb ist neu in der deutyschen Sprache und evtl. hast du die exakte Bedeutung noch nicht erfasst. schadets. existieren tut der begriff trotzdem auch ohne dich.

Ich bin kein Kartoffel-Boy, ich bin Physiker.
Und da fällt mir immer wieder auf, wie blöd oder wie falsch, also unpräzise, die Leute auf meine präzisen Fragen antworten:

Assistent kommt zur Arbeit.
"Du siehst aber müde aus, wie lange hast du denn geschlafen?"
"Bis halb sechs."
"Ich hab' nicht gefragt BIS WANN, sondern WIE LANGE."

Freundin kommt nach Hause.
"Wo warst du denn?"
"Einkaufen."
"Ich hab' nicht gefragt, was du gemacht hast, sondern wo du warst."

Aber wenn du damit geholfen bist, kannst du ja wie Verona reden und fertig haben wie Giovanni.
Menü
[…1.1.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1] Baserin antwortet auf Dispatcher
17.11.2010 23:45
herzallerliebst ;-)

Du hast tatsächlich ne Freundin?
Menü
[…1.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.1] Beschder antwortet auf Baserin
18.11.2010 00:01
Benutzer Baserin schrieb:
herzallerliebst ;-)

Du hast tatsächlich ne Freundin?

sei ihm gegönnt und: wo er recht hat hat er recht!!

gruss
beschder
Menü
[…1.1.2.1.1.2.1.1.2.1.1.2] Dispatcher antwortet auf Baserin
18.11.2010 00:33
Benutzer Baserin schrieb:
herzallerliebst ;-)

Du hast tatsächlich ne Freundin?

Eigentlich mehrere ..... ;-)

Wieso? Du etwa nicht?

Grüß Dispatcher

(ich weiß, machst du ja doch nicht ..... :-( )
Menü
[…1.1.1.1.1.2.1.1.2.1.1.3] Baserin antwortet auf Dispatcher
16.11.2010 17:25
Benutzer Dispatcher schrieb:
Wenn jetzt ein Patient kommt und "Fünf Kilo Kartoffeln" verlangt, na dann kriegt er eben 5.000 Kartoffeln geliefert.

Sorry, aber welch eine Wortklauberei!
Gefällst du dir so gut in der Rolle des Oberlehrers?
Wer oder was ist eigentlich "ein Patient"? (Sehr unangenehmen Diktion)

Deine Beiträge sind durchweg unsinniges Geschwätz.
Mit solchen selbstgefälligen Erbsenzählern lohnt sich nun wirklich kein Gespräch.


Menü
[1.1.1.1.1.1.2.2] Dispatcher antwortet auf spunk_
14.11.2010 20:47
Benutzer spunk_ schrieb:
ich will Rabatt. auch beim autokauf oder beim Möbelkauf - eigentlich überall.


Ob du Rabatt willst oder in Hamburg 'ne Tür knarrt ist eigentlich so ziemlich das gleiche.

Wenn's keinen Rabatt mehr gibt, kannst du ja wollen soviel du möchtest, du kriegst es nur nicht.
Menü
[1.1.1.1.1.1.2.2.1] spunk_ antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 21:01
Benutzer Dispatcher schrieb:

Wenn's keinen Rabatt mehr gibt, kannst du ja wollen soviel du möchtest, du kriegst es nur nicht.

macht nichts. dann gehe ich zum nächsten Händler.

Menü
[1.1.1.1.1.2] spunk_ antwortet auf Telly
14.11.2010 09:52
Benutzer Telly schrieb:

kapieren, dass sie mit vernünftigen Dauerpreisen (Marktanpassung ja; automatisch voreingestellte Tariferhöhung nein) und tatsächlich vorhandenem Service (z. B. Support) besser fahren würden, will mir nicht einleuchten.

Kundenbetreuung kostet und es ist viel sinnvoller das Produkt so zu gestalten dass Kundenbetreuung niemals nötig ist.

zumindest ist es mir lieber die Kundenbetreuung nie zu nutzen.
und wenn ich diese schon icht nutze möchteich nicht auch noch dafür zahlen, dass andere Kunden diese gerne nutzen und eben den reduzierten Preis für die Leistung zahlen.

Menü
[1.1.1.1.1.3] 7VAMPIR antwortet auf Telly
14.11.2010 23:19
Das Tarif und Servicemodell machts.

Der Neukunde sollte die Kosten für seinen
Einstieg tragen. Auch Raten wären akzeptabel.
Aber es muss klar sein, dass dies die nicht
rückerstattungsfähigen Kosten für Gerät und
Arbeit bezüglich des Vertragsbeginnes sind.

Danach sollten alle Kunden, egal wie lange
dabei, den Beitrag gemäss gewähltem Tarif
zahlen.
Kunden sollten kurzfristig zwischen
verschiedenen Tarifen des Anbieters wechseln
können.
Kurze Vertragslaufzeiten sollten dem Kunden
jederzeitigen Ausstieg ermöglichen.

Kein Anbieter mit schlechteren Konditionen
macht mit mir Geschäfte.
Wir Kunden können das durchsetzen, wenn wir
konsequent sind.

Das Anbieterhopping hört sofort auf wenn der
Kunde dauerhaft und berechenbar einen
marktfähigen Preis ohne Lockvögel bekommt.

Hat man jedoch als treuer Stammkunde das
Gefühl in einem "Tarifknast" zu stecken
während Newcomer mit Bonbons überhäuft werden,
ist man leicht mal unzufrieden und in
Versuchung ohne sachlichen Grund zum nächsten
Fallensteller zu wechseln.

Stammkunden sind übrigens erfreut und bleiben
lieber wenn man ihnen fürs lange bleiben einen
Rabatt gibt. o2 machts richtig, da jedenfalls.

01777VAMPIR ª directbox com
Menü
[1.1.2] einschneidiges Schwert
Fred_EM antwortet auf Dispatcher
14.11.2010 14:01

Der DISpatcher hat sich mit diesem Post DISqualifiziert.

Es gibt wie immer Argumente für/gegen eine Sache.

Dein Beitrag ist ... na ja, lassen wir mal das.

Menü
[1.1.2.1] Dispatcher antwortet auf Fred_EM
14.11.2010 21:33
Benutzer Fred_EM schrieb:

Es gibt wie immer Argumente für/gegen eine Sache.


Genau:
Die Kunden wollen ALLES, möglichst GRATIS
der Provider will NICHTS bieten, dafür aber ein VERMÖGEN kassieren.

Der Mittelweg wird eben durch einen VERTRAG geregelt,
und dieser ist von BEIDEN Parteien zu erfüllen.

Wie blöd würdest du als Kunde glotzen, wenn dein Provider dir plötzlich kündigt, mit dem Argument: Wir ziehen um, von Montabaur nach Bontamaur, da haben wir keinen Platz für die Riesenkundenkartei ....
Menü
[2] spunk_ antwortet auf webmaster
14.11.2010 09:49
Benutzer webmaster schrieb:

Ein kundenfreundlicher ISP sollte jedoch in der Lage sein o.g. Fällen den Vertrag zu beenden.

deswegen ist der Fall ja seltsam.

der verdacht liegt im Raum, dass es sich um 1u1 handelt und gerade da wird einem ja angeboten aus Kulanz gegen eine zahlung von 70EUR den Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen vorzeitig zu beenden.

faszinierend ist es nun, dass der Kunden trotzdem geklagt hat.
zumindest wird bisher nirgendwo deutlich wer hier der Kläger und wer der Beklagte ist.

Menü
[2.1] Baserin antwortet auf spunk_
14.11.2010 10:12
Ich weiß jetzt nicht, ob ich einen Denkfehler gemacht habe oder ob doch gesagt wurde, dass es sich um 1&1 handelt.
Ich habe von dem Urteil erstmals im Radio gehört und könnte schwören, dass der Nachrichtensprecher von 1&1 sprach. Jetzt bin ich verunsichert, ob ich das unbeabsichtigt hinzugedichtet habe?
Menü
[2.1.1] spunk_ antwortet auf Baserin
14.11.2010 10:39
Benutzer Baserin schrieb:

schwören, dass der Nachrichtensprecher von 1&1 sprach. Jetzt bin ich verunsichert, ob ich das unbeabsichtigt hinzugedichtet habe?

die Vermutung legt nahe es handle tsich um 1u1 (gerade wegen den Entscheidungen vorab in Kontabaur)

und gerade dann ist sehr seltsam, dass auf diese kulante Regelung den Vertrag vorzeitig zu beenden vom Kunden bewusst verzichtet wurde und wegen 70EUR durch viele Instanzen geklagt wurde.

aber wie geschrieben: das ist Spekulation, da bisher dazu ja nichts veröffentlicht wurde.
Menü
[2.1.1.1] Baserin antwortet auf spunk_
14.11.2010 12:06
Benutzer spunk_ schrieb:
aber wie geschrieben: das ist Spekulation, da bisher dazu ja nichts veröffentlicht wurde.

Hmmm, meine Erinnerung ist immer noch nicht ganz überzeugt, dass sie das nicht doch im Radio gehört hat :-)
Aber, es wird wohl so sein