Benutzer merlion schrieb:
Lieber Herr Brodersen, das liest sich sehr verhackstückt:
. für einen Paukenschlag.
Klingt nach einer Mischung aus dpa FAX, O2 Pressemitteilung und Ihrer eigenen Würze ;-)
Davon ab ist der Paukenschlag die Bezeichnung für eine Operation der nationalsozialistischen Kriegsmarine im 2.
Weltkrieg.
Ich finde man sollte auf solche Formulierungen achten. Man sagt ja auch nicht "Jedem das seine"
siehe :
http://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine#Einzelnachweise Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Eine langfristig allgemein übliche
Formulierung wird doch nicht disqualifiziert
nur weil irgendein Diktatator oder sonstiges
Scheusal sie auch genutzt hat.
Die Geschichte und Gegenwart der Menschheit
ist voller Scheusale.
Sollten wir zulassen, dass sie auch noch
unsere Sprache abschaffen, nur indem sie sie
mitbenutzen?
Eine Tabuisierung sollten wir vermeiden.
Eigene Wortschöpfungen der Scheusale nicht
weiter zu verwenden ist natürlich was anderes.
Allerdings scheitert das regelmässig am Mangel
eigener Wortschöpfungen.
Grade die Sprachregelungen der Scheusale sind
eben unauffällig und allgemein üblich. Damit
soll die Aufmerksamkeit zerstreut werden.
Wir sollten uns echten und wichtigen
Problemen zuwenden.
Gegenwärtige und zukünftige Völkermorde zu
verhindern wäre eine solche Aufgabe.
Wer damit nicht ausgelastet ist, bemühe sich
um Frieden, Verringerung von Hunger und Not.
Es gibt eine lange Liste.
Ob irgendein Wort bereits von irgendeinem
Diktator oder seinen Schergen verbraucht
wurde, finde ich da nicht so wichtig.
In diesem Sinne:
Friede den Hütten...
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