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Das darf ja wohl nicth war sein ...


07.03.2011 10:54 - Gestartet von Michael Marx
Ja zugegeben ich bin auch nicht mehr so häufig in den Newsgroups unterwegs wie früher, aber ein Posting in einer Newsgroup zu schreiben ist so einfach wie eine e-mail abzuschicken. Foren die ständig neu geladen werden müssen sind doch ein Krampf. Also Telekonkunden kämpft darum.
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[1] mirdochegal antwortet auf Michael Marx
07.03.2011 12:26
Benutzer Michael Marx schrieb:
doch ein Krampf. Also Telekonkunden kämpft darum.

Und was die Telekom dadurch einspart ist gering. Insofern dürfte so ein großer Provider wie die DTAG ruhig ein gewisses Mitverantwortungsgefühl für die Internetkultur haben.
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[1.1] RE: Das darf ja wohl nicht wahr sein ...
hrgajek antwortet auf mirdochegal
07.03.2011 13:12
Hallo,

Benutzer mirdochegal schrieb:
Benutzer Michael Marx schrieb:
doch ein Krampf. Also Telekonkunden kämpft darum.

Und was die Telekom dadurch einspart ist gering. Insofern dürfte so ein großer Provider wie die DTAG ruhig ein gewisses Mitverantwortungsgefühl für die Internetkultur haben.

Genau das ist der Punkt. Die Deutsche Telekom beklagt sich über mangelnde Innovationen, fehlende Geschäftsmodelle und vieles mehr.

Das wichtigste Geschäftsmodell sind ZUFRIEDENE Kunden.
Von daher ist es einfach geschäftsschädigend, wenn man seine treuen Alt-Kunden frustriert.

Es war schon ein Fehler, den eigenen Support aus den Newsgroups rauszunehmen. Nicht jeder mag Web-Foren.

Es wird eine steigende Netzlast beklagt. Das NNTP-Protokoll, das den Newsgroups zu Grunde liegt, ist sehr datensparend. Ideal für Mitmenschen, mit langsamen oder schwach ausgebauten Zugängen. Die gibt es - Breitband hin oder her - leider immer noch.

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[1.1.1] peso antwortet auf hrgajek
07.03.2011 13:27
Benutzer hrgajek schrieb:



Das wichtigste Geschäftsmodell sind ZUFRIEDENE Kunden. Von daher ist es einfach geschäftsschädigend, wenn man seine treuen Alt-Kunden frustriert.


Nur mal so und zur Info in Bezug auf zufriedene Kunden


In den letzten Monaten sind leider massive Rückstände in der schriftlichen Bearbeitung entstanden.
Der Grund dafür sind in erster Linie die häufigen Systemausfälle, die es leider nicht zulassen, diese Rückstände abzubauen.

peso
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[1.1.2] AndreasHezel antwortet auf hrgajek
07.03.2011 13:47
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

Benutzer mirdochegal schrieb:
Benutzer Michael Marx schrieb:
doch ein Krampf. Also Telekonkunden kämpft darum.

Und was die Telekom dadurch einspart ist gering. Insofern dürfte so ein großer Provider wie die DTAG ruhig ein gewisses Mitverantwortungsgefühl für die Internetkultur haben.

Genau das ist der Punkt. Die Deutsche Telekom beklagt sich über mangelnde Innovationen, fehlende Geschäftsmodelle und vieles mehr.

Das wichtigste Geschäftsmodell sind ZUFRIEDENE Kunden. Von daher ist es einfach geschäftsschädigend, wenn man seine treuen Alt-Kunden frustriert.

Es war schon ein Fehler, den eigenen Support aus den Newsgroups rauszunehmen. Nicht jeder mag Web-Foren.

Wohin soll man sich wenden wenn man sich über die geplante Abschaltung beschweren möchte? Ich bin T Kunde weiss jedoch nicht wo die richtige Anlaufstelle ist. Wenn ich die 0800 330 1000 anrufe wissen die bestimmt noch nicht mal was das Usenet ist.

Gibt es eine Unterschriftensammlung oder sonstige Initiative?
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[1.1.2.1] petzsch antwortet auf AndreasHezel
07.03.2011 14:12
Unmut immer dort abkippen wo er hin gehört :-)
rene(dot)obermann(at)telekom(dot)de

Gruß

petzsch
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[1.1.2.1.1] AndreasHezel antwortet auf petzsch
08.03.2011 11:20
Benutzer petzsch schrieb:
Unmut immer dort abkippen wo er hin gehört :-) rene(dot)obermann(at)telekom(dot)de

Ich habs mal im Kundencenter versucht aber noch keine Antwort bekommen. Ich denke nicht das rene(dot).... jemals eine solche mail zu Gesicht bekommen wird :-(
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[2] Habergais antwortet auf Michael Marx
10.03.2011 08:10
...das darf wahr sein denn Newsserver gibt es (im Ausland) en masse.