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Fair-Use-Policy ist im Ausland normal


13.05.2011 10:26 - Gestartet von ollrich
Das rumgejammere von denen, die gekündigt werden geht mir auf den Sack. Wer denkt denn bitte, dass es für 50 Euro eine unlimitierte Flatrate gibt und was für Leute telefonieren und schreiben so viel, dass sie gekündigt werden??
o2 sollte Rückgrad haben und eine Fair-Use-Policy öffentlih deklarieren. Dieses Versteckspiel, weil sich 5 Ronnys und 2 Mandys daran stören, nicht den ganzen Tag zu SMSen ist doch unerträglich!
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[1] sushiverweigerer antwortet auf ollrich
13.05.2011 10:41
Benutzer ollrich schrieb:
Das rumgejammere von denen, die gekündigt werden geht mir auf den Sack. Wer denkt denn bitte, dass es für 50 Euro eine unlimitierte Flatrate gibt

Genau das wird beworben, verkauft und muss daher auch geliefert werden!
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[1.1] ollrich antwortet auf sushiverweigerer
13.05.2011 10:44
Troll, wach auf!
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[1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf ollrich
13.05.2011 15:39
Benutzer ollrich schrieb:
Troll, wach auf!

Ist ständige Rechtsprechung.

Und deine Beleidigung kannst du dir in deine hohle Birne stecken.
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[1.2] namorico antwortet auf sushiverweigerer
13.05.2011 10:48

einmal geändert am 13.05.2011 10:49
Ja, es wird doch geliefert, solange der Vertrag besteht.
Benutzer sushiverweigerer schrieb: Genau das wird beworben, verkauft und muss daher auch geliefert
werden!
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[1.2.1] NicoFMuc antwortet auf namorico
13.05.2011 11:08
Benutzer namorico schrieb:
Ja, es wird doch geliefert, solange der Vertrag besteht.

Ja, aber nicht wie es die Werbung suggeriert. Wenn einer das so nutzt wie die Werbung sat, passt es o2/1und1 usw. nicht, obwohl der Kunde sich in dem Sinne nichts zu Schulden kommen lassen hat.

Wenn die Anbieter nicht bereit für FLAT sind, dann sollen Sie endlich diese Werbung von FLAT lassen! Sollen Sie halt klipp und klar Volumentarife einführen.

War doch bei o2 abzusehen, am Anfang vom o2o wurde vollmundig versprochen "bei uns gibt es keine Kündigungen, alles genau durchgerechnet". Klar, sieht man ja jetzt. Wieder große Klappe gehabt und nix dahinter.

Ich selber brauche solche Flattarife nicht, mir wäre eh lieber, wenn die Flattarife gestrichen werden und nur noch ehrliche Minutentarife übrig bleiben *träum*

Gruß
Nico
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[1.2.1.1] 123fred antwortet auf NicoFMuc
13.05.2011 11:13
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Benutzer namorico schrieb:
Ja, es wird doch geliefert, solange der Vertrag besteht.

Ja, aber nicht wie es die Werbung suggeriert.

Doch, genauso wie es die Werbung suggerierte. Jeder, der diesen Vertrag hat, kann unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken. O2 hat sich vollumfänglich dran gehalten. Und dann von seinen Kündigungsrecht gebrauch gemacht. Wo ist das Problem? Darf doch jeder Kunde auch, wenn es ihm zu teuer wird? Ein Kunde verpflichtet sich ja auch nicht, ein ganzes Leben den selben Vertrag zu erfüllen.
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[1.2.1.1.1] NicoFMuc antwortet auf 123fred
13.05.2011 11:20
Benutzer 123fred schrieb:
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Benutzer namorico schrieb:
Ja, es wird doch geliefert, solange der Vertrag besteht.

Ja, aber nicht wie es die Werbung suggeriert.

Doch, genauso wie es die Werbung suggerierte. Jeder, der diesen Vertrag hat, kann unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken.

Nein, sonst würde keine Kündigung ins Haus flattern.

O2 hat sich vollumfänglich dran gehalten. Und dann von seinen Kündigungsrecht gebrauch gemacht. Wo ist das Problem?

Sie kündigen ihn aus den Gründen, weil der Kunde es angeblich missbräulich nutzt, es sich für sie nicht rechnet usw. Hätte man einen ehrlichen Tarif, bräuchte man das nicht machen, Tolle Tarifinnovation.

Gruß
Nico
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[1.2.1.1.1.1] 123fred antwortet auf NicoFMuc
13.05.2011 11:34
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Sie kündigen ihn aus den Gründen, weil der Kunde es angeblich missbräulich nutzt, es sich für sie nicht rechnet usw.

Ja, und? Wenn sich ein Tarif für den Kunden nicht mehr rechnet, weil sich bspw. seine Lebensumstände geändert haben, kann er doch auch kündigen. Gleiches Recht für beide Seiten würde ich mal sagen. Niemand kann von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen verlangen, dass es von seinem ordentlichen (!!) Kündigungsrecht keinen Gebrauch macht und mit diesen Verträgen Verluste generiert. Hier wird der Fokus zu sehr auf den Kunden gelegt. Mit welcher Begründung sollte der Anbieter hier gegenüber dem Kunden massiv benachteiligt werden?

Die im Gesamtkontext verträglichste Variante wäre m.E. gewesen, von Anfang an eine Limitierung auf eine bestimmte Anzahl von Einheiten zu kommunizieren und für Poweruser alternative Tarifvarianten anzubieten. Dann hätte man sich aus Unternehmenssicht eine Menge Ärger und negative Berichterstattung erspart. Das heißt aber nicht, dass ich den aktuellen Lösungsversuch generell ablehne.

Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie viele (oder besser gesagt wie wenige) Kunden tatsächlich von einer derartigen Kündigung betroffen sind. Man könnte hier den Eindruck gewinnen, jeder zweite Kunde wird aktuell gekündigt. Ich vermute (!) aber eher, dass im tiefen einstelligen Prozentbereicht gekündigt wird.

Die meisten, die hier demonstrieren, sind davon eh nicht betroffen, sondern haben nur Spaß daran ein bisschen Krawall zu machen. Und noch mehr als eure (teilweise) dummen Kommentare würde es dem Unternehmen weh tun, wenn ihr euch nicht nur aufregt, sondern aktiv werdet und eure Verträge kündigt. Nur wieso macht das kaum einer? Richtig, so schlecht geht es euch dann ja doch nicht bei o2.
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[1.2.1.1.1.1.1] ronfein antwortet auf 123fred
13.05.2011 11:42
Benutzer 123fred schrieb:
Wenn sich ein Tarif für den Kunden nicht mehr rechnet, weil sich bspw. seine Lebensumstände geändert haben, kann er doch auch kündigen.
Dann schließt die Privatperson aber nicht bei einem anderen Anbieter einen gleichen Vertrag ab. D.h. wenn das Produkt vollständig eingestellt würde, wär es rechtlich ok und nachvollziehbar. Aber so wie die Anbieter heute verfahren, ist es m.E. Betrug.

Niemand kann von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen verlangen, dass es von seinem ordentlichen (!!) Kündigungsrecht keinen Gebrauch macht
Doch wenn Verträge in der Absicht angeboten und abgeschlossen werden, den Vertrag nicht vollumfänglich erfüllen zu wollen.
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[1.2.1.1.1.1.1.1] namorico antwortet auf ronfein
13.05.2011 11:47
Doch, sie werden erfüllt. Niemand musste über den Kostenairbag etwas zahlen.
Benutzer ronfein schrieb: Doch wenn Verträge in der Absicht angeboten und abgeschlossen
werden, den Vertrag nicht vollumfänglich erfüllen zu wollen.
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[1.2.1.1.1.1.1.2] 123fred antwortet auf ronfein
13.05.2011 11:48
Benutzer ronfein schrieb:
Dann schließt die Privatperson aber nicht bei einem anderen Anbieter einen gleichen Vertrag ab.

Jede Privatperson hat das Recht einen Vertrag ordentlich zu kündigen und die gleiche Leistung zum gleichen (oder auch höheren) Preis bei einem anderen Anbieter nachzufragen. Alles legal. Oder verlangst du etwas auch ein Recht des Anbieters in solchen Fällen klagen zu dürfen? Das wäre eine komische Rechtsauffassung.


Doch wenn Verträge in der Absicht angeboten und abgeschlossen werden, den Vertrag nicht vollumfänglich erfüllen zu wollen.

Würden die Verträge aber. Niemand hat dem Kunden zugesichert, dass er den Vertrag lebenslang nutzen kann. Eben nur solange, bis eine Vertragspartei (Kunde oder Anbieter) den Vertrag nicht fortführen will. Betrifft dich das eigentlich persönlich? Kennst du jemanden, den das betrifft? Oder bist du aus anderen Motiven heraus so engagiert?
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[1.2.1.1.1.1.1.3] Buehlmaier antwortet auf ronfein
13.05.2011 18:46
Benutzer ronfein schrieb:

nachvollziehbar. Aber so wie die Anbieter heute verfahren, ist es m.E. Betrug.


Waah, wenn ich so ein Geschreibsel les, könnt ich echt ko....

Mach Dich mal bitte schlau, was Betrug ist, bevor Du so nen Dünnsinn schreibst....
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[1.2.1.1.1.1.2] NicoFMuc antwortet auf 123fred
13.05.2011 11:58
Benutzer 123fred schrieb:
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Sie kündigen ihn aus den Gründen, weil der Kunde es angeblich missbräulich nutzt, es sich für sie nicht rechnet usw.

Gleiches Recht für beide Seiten würde ich mal sagen.

Ja, wir wissen es langsam, darum gehts aber primär nicht!

Niemand kann von einem privatwirtschaftlichen Unternehmen verlangen, dass es von seinem ordentlichen (!!) Kündigungsrecht keinen Gebrauch macht und mit diesen Verträgen Verluste generiert.

Woher soll der Kunde das wissen, wenn die einem den Tarif kündigen aber weiterhin genauso Werbung machen. Konsequent wäre die Einstellung des Tarifs oder Umwandlung in einen Volumentarif. Ich find den tarif eh mist, von Afang an. Da subventionieren die Wenigtelefonierer die Vieltelefonierer mit.

Die im Gesamtkontext verträglichste Variante wäre m.E. gewesen, von Anfang an eine Limitierung auf eine bestimmte Anzahl von Einheiten zu kommunizieren und für Poweruser alternative Tarifvarianten anzubieten. Dann hätte man sich aus Unternehmenssicht eine Menge Ärger und negative Berichterstattung erspart.

Volle Zustimmung!

Das heißt aber nicht, dass ich den aktuellen Lösungsversuch generell ablehne.

Ich würde (wenn ich o2 wäre) den Tarif einstellen. Das was am Anfang versprochen wurde, wird nicht eingehalten ergo ist er gescheitert.

Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie viele (oder besser gesagt wie wenige) Kunden tatsächlich von einer derartigen Kündigung betroffen sind. Man könnte hier den Eindruck gewinnen, jeder zweite Kunde wird aktuell gekündigt. Ich vermute (!) aber eher, dass im tiefen einstelligen Prozentbereicht gekündigt wird.

Gute Frage, aber belastbare Zahlen wird man da nie erfahren....

Die meisten, die hier demonstrieren, sind davon eh nicht betroffen, sondern haben nur Spaß daran ein bisschen Krawall zu machen. Und noch mehr als eure (teilweise) dummen Kommentare würde es dem Unternehmen weh tun, wenn ihr euch nicht nur aufregt, sondern aktiv werdet und eure Verträge kündigt.

Ich weiß jetzt nicht ob meine Kommentare dumm sind, aber ok. Wie schon geschrieben, ich nutze eh nur ein Minutentarif und eine Handy-Internet-Flat.

Nur wieso macht das kaum einer? Richtig, so schlecht geht es euch dann ja doch nicht bei o2.

Ich bin nicht bei o2 :-)

Gruß
Nico
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[1.2.1.1.1.1.2.1] 123fred antwortet auf NicoFMuc
13.05.2011 12:04
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Ich würde (wenn ich o2 wäre) den Tarif einstellen. Das was am Anfang versprochen wurde, wird nicht eingehalten ergo ist er gescheitert.

Die komplette Einstellung wäre ein PR-Desaster. Das wird nicht passieren. Wenn sie jetzt eine Limitierung einführen, kämen sie mit einem blauen Auge davon. Weil, wie zuvor geschrieben, die überwältigende Mehrheit der Kunden davon nicht betroffen wäre. Denen ist das vollkommen wurscht, ob sie "unbegrenzt" oder "quasi unbegrenzt" telefonieren können. Sie werden eh in diesem Tarif verbleiben.


Ich weiß jetzt nicht ob meine Kommentare dumm sind, aber ok.

Der letzte Rest des Beitrages war allgemein gedacht und bezog sich nicht auf einen konkreten Beitrag (von dir).
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[1.2.1.1.1.1.2.1.1] NicoFMuc antwortet auf 123fred
13.05.2011 12:09
Benutzer 123fred schrieb:
Benutzer NicoFMuc schrieb:
Ich würde (wenn ich o2 wäre) den Tarif einstellen. Das was am Anfang versprochen wurde, wird nicht eingehalten ergo ist er gescheitert.

Die komplette Einstellung wäre ein PR-Desaster.

Naja, daran hat sich o2 in den ganzen Jahren doch gewöhnt, Chaotenverein² :-)

Das wird nicht passieren. Wenn sie jetzt eine Limitierung einführen, kämen sie mit einem blauen Auge davon.

Ok, oder so, wäre auch ein ehrlicher Weg. Wäre doch auch kein Problem, gibt ja keine feste Laufzeit für beide Seiten.

Weil, wie zuvor geschrieben, die überwältigende Mehrheit der Kunden davon nicht betroffen wäre. Denen ist das vollkommen wurscht, ob sie "unbegrenzt" oder "quasi unbegrenzt" telefonieren können.

Ja, so wird´s wohl sein.

Ich weiß jetzt nicht ob meine Kommentare dumm sind, aber ok.

Der letzte Rest des Beitrages war allgemein gedacht und bezog sich nicht auf einen konkreten Beitrag (von dir).

ok :-)

Gruß
Nico
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[1.2.1.2] ollrich antwortet auf NicoFMuc
13.05.2011 11:13
Sich an dem Begriff Flat aufzuhängen, ist ne Krux. Da gibt es echt weit wichtigere Sachen. Wenn man mal in Sachen Netzausbau und desaströse UMTS-Versorgung bei O2 solch einen Alarm machen würde.
Aber lieber den billigen, dafür denn doch katastrophalen Dienst nutzen und sich dann beschweren, wenn O2 merkt, dass sie zu billig für manche Kunden sind...
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[1.2.1.2.1] NicoFMuc antwortet auf ollrich
13.05.2011 11:23
Benutzer ollrich schrieb:
Sich an dem Begriff Flat aufzuhängen, ist ne Krux.

Sie machen damit nun mal Werbung ud sind nicht bereit es auch so zu erfüllen.

Da gibt es echt weit wichtigere Sachen. Wenn man mal in Sachen Netzausbau und desaströse UMTS-Versorgung bei O2 solch einen Alarm machen würde.
Aber lieber den billigen, dafür denn doch katastrophalen Dienst nutzen und sich dann beschweren, wenn O2 merkt, dass sie zu billig für manche Kunden sind...

Ich bin seit 5 Jahren nicht mehr bei o2. Die haben ihre eigenen Vertragsauslegungen (Nebenleistung z.B.). Aber das mit dem Bastelnetz war schon damals so. Und ihr Abrechnungssystem haben die immer noch nicht richtig im Griff. Seh ich bei meinem Freund imme rmal wieder...

Gruß
Nico
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[2] montaxx antwortet auf ollrich
13.05.2011 10:56
Benutzer ollrich schrieb:
Dieses Versteckspiel, weil sich 5 Ronnys und 2 Mandys daran stören, nicht den ganzen Tag zu SMSen ist doch unerträglich!
was soll das eigentlich mit den "ronnys" oder "mandys"? soll das ossi-bashing sein (bekanntlich sind diese beiden namen in ostdeutschland deutlich stärker verbreitet als im westen)?
viele grüße von einem westler!
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[2.1] ollrich antwortet auf montaxx
13.05.2011 11:11
Ich frage mich halt, wer die Zeit hat für theoretische 600 Euro etc. zu telefonieren etc.
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[2.1.1] mersawi antwortet auf ollrich
13.05.2011 11:23
zum Beispiel Lokführer...
oder andere Menschen mit sicherem Job
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[2.1.1.1] mersawi antwortet auf mersawi
13.05.2011 11:27
besser wäre für 50 Euro 3000 Einheiten sms+minuten in alle netze und mb...
dann wüßte jeder wann Schluss ist und wir hätten hier nicht solche Diskussionen...
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[2.1.1.1.1] 123fred antwortet auf mersawi
13.05.2011 11:38
Benutzer mersawi schrieb:
besser wäre für 50 Euro 3000 Einheiten sms+minuten in alle netze und mb...

Naja, man sollte auch immer berücksichtigen, dass ein Unternehmen in der Regel Gewinne machen muss und nicht dazu da ist, dem Kunden möglichst billige Leistungen anzubieten.


dann wüßte jeder wann Schluss ist und wir hätten hier nicht solche Diskussionen...

Dann hätten wir die Diskussion über die "richtig" Limitierung. Dann würden all die, die sich jetzt diskriminiert und hintergangen fühlen, ständig die Anhebung des Limits fordern oder protestieren, wenn das Limit aufgrund betriebswirtschaftlicher Überlegungen herabgesetzt werden würde. Wäre auch nicht besser :-).
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[2.1.1.1.1.1] decaflon antwortet auf 123fred
13.05.2011 13:23
Ausserdem hätte so mancher, der "nur" 1500 Einheiten verbraucht, das Gefühl, er zahl 25 EUR zuviel.
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[2.1.2] sushiverweigerer antwortet auf ollrich
13.05.2011 15:46
Benutzer ollrich schrieb:
Ich frage mich halt, wer die Zeit hat für theoretische 600 Euro etc. zu telefonieren etc.

Viele: Junge und alte, Männer und Frauen, Berufstätige und nicht Erwerbstätige...