Benutzer peso schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
7V Ich empfehle seit Jahren die Nutzung von
7V PrePaid. Es kostet je nach Nutzung
7V Minutenpreisen ab 1c. Einige Anbieter haben
7V ein Kostenlimit (ca40E).
Das ist für verschiedene Kunden aber auch problematisch. Weil Du keine Kündigungsfrist hast, hat die Gegenseite auch keine.
Ja, stimmt. Aber so sollte es sein.
Ein Vertrag sollte ohne Knebel sein.
Jeder Vertragspartner sollte die Möglichkeit
haben aus einem unerfreulichen Vertrag mit
einer angemessenen Frist auszusteigen.
Natürlich nicht plötzlich.
Angemessen wäre die Frist in der der andere
Vertragspartner leicht Ersatz beschaffen kann.
20 Werktage sollten genügen. Ich bin jedoch
bereit bis zu 90 Kalendertage zu akzeptieren,
nicht mehr.
Vertragsänderungen dürften nur einvernehmlich,
also mit ausdrücklicher Zustimmung beider
beschlossen werden.
Ohne Zustimmung bleibt die fristgemässe oder
einvernehmliche Kündigung.
Du bist also negativen Änderungen ausgeliefert.
Nur theoretisch.
In Wirklichkeit hat sich in langjäriger
Erfahrung gezeigt, dass die geknebelten Kunden
immer neue Grausamkeiten ertragen müssen.
Siehe aktuelle Bsp von TM + o2.
Auch die Gerichte schützen nicht vor
Vertragsverschlechterungen.
Den Anbietern wird erlaubt bestehende
Verträge zu verschlechtern, ohne dem Kunden
ein Sonderkündigungsrecht einzuräumen.
Das wäre ja das mindeste.
Wie wärs denn, wenn ich mal der TELEKOM
mitteilen würde, dass ich die
Vertragsbedingungen einseitig ändere und
ihnen ihre überhöhten Grundpreise um 30% (oder
warum nicht gleich auf 0?) kürze?
Die volle Härte des Gesetzes würde mich
treffen.
Zu Recht! Aber dann bitte auch für TM.
Verträge sind einzuhalten!
Ganz im Gegenteil bei PrePaid.
Selten wird dort eine Verschlechterung
durchgesetzt, ohne eine mindestens ebenso
grosse Verbesserung.
Ich meine natürlich nicht nur den Preis.
Auch andere Leistungen wie Netzqualität und
Service sind da wichtig
Die Kunden würden zur breit grinsenden
Konkurrenz abwandern.
Grade PrePaid Kunden mit nennenswerten
Umsätzen sind offenbar sehr sensibel.
Vertragskunden, ihrer Knebelsituation bewusst,
hingegen neigen wohl eher zu Fatalismus
angesichts der Falle in die sie gegangen sind.
Sobald sie unterschrieben haben dauerts nicht
lange bis zur Reue.
Sobald mich als PrePaidkunde was stört, kann
ich wechseln. Darum sind diese Anbieter sehr
viel vorsichtiger mit ihren Zumutungen.
Viele Kunden wollen aber eine gewisse Dienstleistungssicherheit haben.
Ist doch kein Problem (siehe oben).
Ich bin SIMYO Kunde der ersten Stunde.
Seit dem hat sich dort nichts verschlechtert
aber vieles ist besser UND preiswerter
geworden. Immer im Rennen mit der Konkurrenz.
Müsste ich eine Empfehlung für
Durchschnittskunden durch die Zeit senden,
wäre es SIMYO zum Marktstart nehmen und eine
gute No sichern. Zuverlässig waren sie
jedenfalls.
Andere sind immer mal in Details genausogut
oder vielleicht etwas besser.
Man kann also zwischendurch immer mal eine
andere Empfehlung für Neuanschaffungen geben.
Aber der Unterschied war nie so gross einen
Wechsel zu rechtfertigen.
Spezielle Interessen sind natürlich hier
nicht berücksichtigt. Da kann ein völlig
anderes Ergebnis entstehen als beim
Durchschnittskunden.
Aber, wie schon oft geschrieben. Die Privatkunden kann man nicht mit Businesskunden vergleichen.
Mag sein. Offenbar hast Du ja besondere
Einblicke in diesem Bereich.
Aber ein Aspekt von PrePaid scheint mir gerade
für Geschäftskunden vorteilhaft zu sein.
Kein Angestellter kann durch böswillige oder
fahrlässige Verwendung eine Megarechnung
erzeugen.
Bei 0 ist Schluss. Wenn nicht tun sich
womöglich Abgründe auf.
peso
01777VAMPIR ª directbox com
Benutzer peso schrieb:
Benutzer 7VAMPIR schrieb:
7V Ich empfehle seit Jahren die Nutzung von
7V PrePaid. Es kostet je nach Nutzung
7V Minutenpreisen ab 1c. Einige Anbieter haben
7V ein Kostenlimit (ca40E).
Das ist für verschiedene Kunden aber auch problematisch. Weil Du keine Kündigungsfrist hast, hat die Gegenseite auch keine.
Ja, stimmt. Aber so sollte es sein.
Ein Vertrag sollte ohne Knebel sein.
Jeder Vertragspartner sollte die Möglichkeit
haben aus einem unerfreulichen Vertrag mit
einer angemessenen Frist auszusteigen.
Natürlich nicht plötzlich.
Angemessen wäre die Frist in der der andere
Vertragspartner leicht Ersatz beschaffen kann.
20 Werktage sollten genügen. Ich bin jedoch
bereit bis zu 90 Kalendertage zu akzeptieren,
nicht mehr.
Vertragsänderungen dürften nur einvernehmlich,
also mit ausdrücklicher Zustimmung beider
beschlossen werden.
Ohne Zustimmung bleibt die fristgemässe oder
einvernehmliche Kündigung.
Du bist also negativen Änderungen ausgeliefert.
Nur theoretisch.
In Wirklichkeit hat sich in langjäriger
Erfahrung gezeigt, dass die geknebelten Kunden
immer neue Grausamkeiten ertragen müssen.
Siehe aktuelle Bsp von TM + o2.
Auch die Gerichte schützen nicht vor
Vertragsverschlechterungen.
Den Anbietern wird erlaubt bestehende
Verträge zu verschlechtern, ohne dem Kunden
ein Sonderkündigungsrecht einzuräumen.
Das wäre ja das mindeste.
Wie wärs denn, wenn ich mal der TELEKOM
mitteilen würde, dass ich die
Vertragsbedingungen einseitig ändere und
ihnen ihre überhöhten Grundpreise um 30% (oder
warum nicht gleich auf 0?) kürze?
Die volle Härte des Gesetzes würde mich
treffen.
Zu Recht! Aber dann bitte auch für TM.
Verträge sind einzuhalten!
Ganz im Gegenteil bei PrePaid.
Selten wird dort eine Verschlechterung
durchgesetzt, ohne eine mindestens ebenso
grosse Verbesserung.
Ich meine natürlich nicht nur den Preis.
Auch andere Leistungen wie Netzqualität und
Service sind da wichtig
Die Kunden würden zur breit grinsenden
Konkurrenz abwandern.
Grade PrePaid Kunden mit nennenswerten
Umsätzen sind offenbar sehr sensibel.
Vertragskunden, ihrer Knebelsituation bewusst,
hingegen neigen wohl eher zu Fatalismus
angesichts der Falle in die sie gegangen sind.
Sobald sie unterschrieben haben dauerts nicht
lange bis zur Reue.
Sobald mich als PrePaidkunde was stört, kann
ich wechseln. Darum sind diese Anbieter sehr
viel vorsichtiger mit ihren Zumutungen.
Viele Kunden wollen aber eine gewisse Dienstleistungssicherheit haben.
Ist doch kein Problem (siehe oben).
Ich bin SIMYO Kunde der ersten Stunde.
Seit dem hat sich dort nichts verschlechtert
aber vieles ist besser UND preiswerter
geworden. Immer im Rennen mit der Konkurrenz.
Müsste ich eine Empfehlung für
Durchschnittskunden durch die Zeit senden,
wäre es SIMYO zum Marktstart nehmen und eine
gute No sichern. Zuverlässig waren sie
jedenfalls.
Andere sind immer mal in Details genausogut
oder vielleicht etwas besser.
Man kann also zwischendurch immer mal eine
andere Empfehlung für Neuanschaffungen geben.
Aber der Unterschied war nie so gross einen
Wechsel zu rechtfertigen.
Spezielle Interessen sind natürlich hier
nicht berücksichtigt. Da kann ein völlig
anderes Ergebnis entstehen als beim
Durchschnittskunden.
Aber, wie schon oft geschrieben. Die Privatkunden kann man nicht mit Businesskunden vergleichen.
Mag sein. Offenbar hast Du ja besondere
Einblicke in diesem Bereich.
Aber ein Aspekt von PrePaid scheint mir grade
für Geschäftskunden vorteilhaft zu sein.
Kein Angestellter kann durch böswillige oder
fahrlässige Verwendung eine Megarechnung
erzeugen.
Bei 0 ist Schluss. Wenn nicht tun sich
womöglich Abgründe auf.
peso
01777VAMPIR ª directbox com