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Viel zu teuer & Strahlen


20.08.2011 21:59 - Gestartet von cisofable
Halte ich für viel zu teuer.
Mal ein kleiner Vergleich von Vodafones LTE- und DSL-Paketen, bei allen ist eine Telefonflatrate enthalten:
Vodafone bietet für 24,95 eine DSL-Flatrate ohne Volumenbegrenzung und mit bis zu 16 Mbit/s Download (Upload 800 KBit/s) an. LTE kostet mit 3,6 Mbit/s Download, 720 Kbit/s Upload und 5 GB Inklusivvolumen 29,99. 7,2 Mbit/s Download,1,4 Mbit/s Upload und 10 GB Inklusivvolumen kosten schon 39,99 €. Mit 21,6 Mbit/s Download, 5,7 Mbit/s Upspeed und 15 GB Inklusivvolumen sind es schon 49,99 €. 50 Mbit/s und 10 Mbit/s Upload mit einem Inklusivvolumen von 30 GB schlagen mit 69,99 € zur Buche.
Bei DSL kosten 50 Mbit/s mit ebenfalls 10 Mbit/s Upspeed, aber unbegrenztem Inklusivvolumen 49,99.

Und ja: wenn man bei DSL die Flatrate exzessiv nutzt (also sehr hohes Datenvolumen), wird der Vertrag oft gekündigt. Ich nehme aber an, dass Vodafone einen Kunden drinlässt, wenn er ein paar Euro mehr bezahlt. Steht zwar nicht in der Preisliste, aber auf Nachfrage hin machen die das mit Sicherheit.

Ich behaupte mal, dass es letztendlich billiger ist, DSL auszubauen als den Kunden LTE anzubieten. Denn bei DSL entstehen durch das Verlegen der Leitungen hohe einmalige Kosten, bei LTE sind es hohe regelmäßige Kosten, die sich in den Preisen für den Endkunden niederschlagen. Natürlich werden die einmaligen Kosten auch an den Endkunden weitergereicht, ich bin aber der Meinung, dass es billiger ist, wenn man DSL statt LTE ausbaut.
Und wenn Vodafone nach Meinung von Herrn Joussen an DSL zu wenig verdient, dann sollen sie eben die Preise erhöhen. Die anderen meinetwegen auch gleich.

Zu guter Letzt halte ich es für falsch, LTE zu nutzen wenn DSL es auch tut. Denn es ist nicht sicher, ob die Funkstrahlen gesundheitsschädlich sind. Es ist zwar auch nicht sicher, DASS sie gesundheitsschädlich sind, aber wenn es geht, sollte man es vermeiden.
Siehe auch eine Studie vom IARC, dem Krebsforschungsinstitut der WHO bezüglich Handystrahlung: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wissen/article13409565/Gefahr-durch-Handystrahlung.html
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[1] Ali.As antwortet auf cisofable
21.08.2011 01:06
Benutzer cisofable schrieb:
Ich behaupte mal, dass es letztendlich billiger ist, DSL auszubauen als den Kunden LTE
anzubieten. Denn bei DSL entstehen durch das Verlegen der Leitungen hohe einmalige Kosten, bei LTE sind es hohe regelmäßige Kosten, die
sich in den Preisen für den Endkunden
niederschlagen.

Hallo, willkommen im Forum!

Welche "hohen regelmäßigen Kosten" entstehen denn bei LTE?
Klär mich mal bitte auf.

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Dieser Beitrag antwortet auf:
https://www.teltarif.de/forum/s43714/7-1.html
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[1.1] cisofable antwortet auf Ali.As
21.08.2011 22:47
Benutzer Ali.As schrieb:
Hallo, willkommen im Forum!

Welche "hohen regelmäßigen Kosten" entstehen denn bei LTE? Klär mich mal bitte auf.
Es kostet mehr, die Daten durch die Luft zu pumpen, als wenn sie durch die Erde gehen. Deshalb gibt es ja auch im Gegensatz zu den DSL-Flatrates bei Mobilfunk-Internet-Flatrates eine Volumenbegrenzung, ab der die Geschwindigkeit begrenzt wird oder ab der es wieder was pro MB kostet.
LTE ist zwar für den Anbieter billiger als GPRS/EDGE/UMTS/HSDPA, kostet aber mehr als DSL.

Zusätzlich zu dem in meinem ersten Post schon gesagten kostet es auch eine Menge Geld, die Basisstationen aufzubauen und zu warten. Denn wenn jemand wirklich eine Bitrate von 50 Mbit/s haben soll, muss es sehr viele Basisstationen geben, da sich die einzelnen Nutzer ja die Kapazität einer Basisstation teilen, wie auch schon bei den heute genutzten Techniken.
Auch ein Grund dafür, dass mit einer steigenden Brandbreite für den Kunden der Preis steigt.
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[1.1.1] DenSch antwortet auf cisofable
21.08.2011 23:03
Benutzer cisofable schrieb:

Zusätzlich zu dem in meinem ersten Post schon gesagten kostet es auch eine Menge Geld, die Basisstationen aufzubauen und zu warten. Denn wenn jemand wirklich eine Bitrate von 50 Mbit/s haben soll, muss es sehr viele Basisstationen geben, da sich die einzelnen Nutzer ja die Kapazität einer Basisstation teilen, wie auch schon bei den heute genutzten Techniken. Auch ein Grund dafür, dass mit einer steigenden Brandbreite für den Kunden der Preis steigt.


Kleiner hinweis. Die bandbreite wird NICHT (!) geteilt, wie man geteilt im Sinne versteht.

Wenn an einer mit 100Mbit angebundenen BTS 10 Leue surfen, heißt das nicht, das jeder nur noch 10Mbits hat!!

Im Grunde ist es, theoretisch,. möglich, das alle 10 die 100 bekommen. Ich hab da mal einen etwas ins Detail gehenden Bericht gelesen im www. Zusammengefasst: JEder kann theoretisch mit den 100 surfen, da die für ihn vorgesehenden Daten codiert sind für den jeweiligen Teilnehmer. Wenn allerdings zuviele surfen, gibts Fehlsendungen mit Daten, die man nich entschlüsseln kann. Dadurch wirds langsamer und dadurch entsteht auch die Zellatmung, denn wer weißt draußen sitzt, hat mehr "falsche" Daten zwsichen sich und der BTS, als derjenige, der vor dem Sender hockt....
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[1.1.2] Ali.As antwortet auf cisofable
24.08.2011 01:00
Benutzer cisofable schrieb:
Ich behaupte mal, dass es letztendlich billiger ist, DSL auszubauen als den Kunden LTE anzubieten. Denn bei DSL entstehen durch das Verlegen der Leitungen hohe einmalige Kosten, bei LTE sind es hohe regelmäßige Kosten, die sich in den Preisen für den Endkunden
niederschlagen.

Benutzer Ali.As schrieb:
Welche "hohen regelmäßigen Kosten" entstehen denn bei LTE?

Benutzer cisofable schrieb:
Es kostet mehr, die Daten durch die Luft zu pumpen, als wenn sie durch die Erde
gehen.

Was kostet da mehr? Der Strom? Und auch so viel, daß man von HOHEN regelmäßigen Kosten sprechen kann?


Deshalb gibt es ja auch im Gegensatz zu den DSL-Flatrates bei
Mobilfunk-Internet-Flatrates eine
Volumenbegrenzung, ab der die
Geschwindigkeit begrenzt wird oder ab der es wieder was pro MB kostet.

Ich dachte, die Volumenbegrenzung wäre dazu da, damit nicht wenige Powersauger das gesamte Netz verstopfen.


Zusätzlich zu dem in meinem ersten Post schon gesagten kostet es auch eine Menge
Geld, die Basisstationen aufzubauen

Ja, aber das sind doch hohe EINMALIGE Kosten.


und zu warten.

Ist das so wesentlich teurer als die Wartung der entsprechenden Technik einer leitungsgebundenen Infrastruktur?


Peso, der anscheinend auch kein ganz Dummer ist, hat hier
https://www.teltarif.de/forum/s11723/5-11.html
und hier
https://www.teltarif.de/forum/s11723/5-9.html
die Ansicht vertreten, daß Mobilfunk billiger ist als Festnetz.
(Und hier
https://www.teltarif.de/forum/s43472/3-22.html
hat er übrigens vorhergesagt, daß Vodafone sein Festnetz-Engagement reduzieren wird.)


Ich würde Dir ja Recht geben, wenn es darum ginge, die mit DSL mögliche Maximalauslastung durch LTE zu ersetzen. Denn dann müßte man wirklich unglaublich viele unglaublich kleine Mobilfunkzellen aufbauen, um dieselbe Bandbreite zu erreichen.

Aber was machen denn die meisten Nutzer im Internet? Surfen, mailen, und - ok - ab und an ein bißchen Youtube, lasten also ihre DSL-Leitung nicht mal ansatzweise aus.

Vodafones Plan dürfte also sein, die vielen DSL-Kunden mit wenig Traffic auf LTE umzustellen und die wenigen DSL-Kunden mit viel Traffic zu verkaufen.

_______________­__________­__________­_______________
Dieser Beitrag antwortet auf:
https://www.teltarif.de/forum/s43714/7-8.html
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[1.1.2.1] Olga< antwortet auf Ali.As
25.08.2011 10:25
Ich dachte, die Volumenbegrenzung wäre dazu da, damit nicht wenige Powersauger das gesamte Netz verstopfen.

Hoffe das klappt nun mit dem Posten.

Eine Volumenbegrenzung von 5 oder 10 GB wie bei den aktuell bezahlbaren Vodafone LTE Paketen, reicht bei weitem nicht aus. Hartnäckig drückt man Kunden mit höherem Traffic den negativen Stempel Powersauger auf.

Was machen denn die Internetanbieter seit Jahren: Sie verkaufen ihre Pakete und werben toll damit, was man alles machen kann mit so einem DSL Anschluss. Fernsehen, VOD usw.
Das hat nichts mit Powersauger zu tun, sondern stellt eben vertragsgerechte Nutzung dar. Wer mit einem mobilen Zugang Videos z.B auf youtube anschaut, wird sehr schnell merken, dasß selbst 1 GB Inklusivvolumen für nicht lange reicht.
Und mit den LTE Paketen hat man so auch schnell in den ersten Tagen des Monats sein Highspeedvolumen verbraucht.

Hinzu kommt, daß bei Nutzung von vielen Kunden auch bei LTE ziemlich schnell die Geschwindigkeit knapp werden dürfte.

Was Internetanschluss angeht, bin ich nicht gewillt, auch noch eine Solidargemeinschaft zu bilden, sondern will meinen schnellen Internetanschluss schön für meine Familie haben. Und das den ganzen Monat lang.
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[2] fenderbender antwortet auf cisofable
21.08.2011 09:50
Benutzer cisofable schrieb:
Zu guter Letzt halte ich es für falsch, LTE zu nutzen wenn DSL es auch tut. Denn es ist nicht sicher, ob die Funkstrahlen gesundheitsschädlich sind. Es ist zwar auch nicht sicher, DASS sie gesundheitsschädlich sind, aber wenn es geht, sollte man es vermeiden.
Siehe auch eine Studie vom IARC, dem Krebsforschungsinstitut der WHO bezüglich Handystrahlung:
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wissen/article13409565/Gefahr-durch-Handystrahlung.html

Naja, wer DSL bentutz, hat in der Regel auch WLAN an und das sind bekanntlich die selben Strahlen. Ganz zu schweigen von den Mobiltelefonen in der Hosentasche ;)
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[2.1] koelli antwortet auf fenderbender
21.08.2011 11:33
Benutzer fenderbender schrieb:
Naja, wer DSL bentutz, hat in der Regel auch WLAN an und das sind bekanntlich die selben Strahlen.

Wo ist bitte das Problem, WLAN auszuschalten, wenn man es gerade nicht benötigt?
Ich finde es erschreckend, dass ich jedesmal eine Liste von fast 20! WLAN-Netzen finde, wenn ich einen Suchlauf mache.
Wozu müssen die alle rund um die Uhr senden?
Die stören sich ja gegenseitig, weil es nur 12 freie Kanäle gibt, von denen man ja eigentlich immer nur jeden zweiten Kanal störungsfrei nutzen kann.
Ganz abgesehen davon, dass sich die Funkbelastung bei 20 Netzen sicher kummuliert, also verstärkt.
Ob bei 20 parallel funkenden Netzen noch die Grenzwerte eingehalten werden, wage ich auch als Laie mal zu bezweifeln.
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[2.1.1] rotella antwortet auf koelli
21.08.2011 11:48
Benutzer koelli schrieb:

Wo ist bitte das Problem, WLAN auszuschalten, wenn man es gerade nicht benötigt?

Sehr richtig. Mein WLAN ist normalerweise immer aus und wenn ich es einschalte und später vergessen sollte, stellt es sich dann irgendwann nachts auch wieder automatisch aus.


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[2.1.1.1] koelli antwortet auf rotella
21.08.2011 12:14
Benutzer rotella schrieb:
Benutzer koelli schrieb:

Wo ist bitte das Problem, WLAN auszuschalten, wenn man es gerade nicht benötigt?

Sehr richtig. Mein WLAN ist normalerweise immer aus und wenn ich es einschalte und später vergessen sollte, stellt es sich dann irgendwann nachts auch wieder automatisch aus.

Die nagelneueste FritzBox schaltet laut 1&1-Werbung sogar nur dann das WLAN ein, wenn es auch wirklich benötigt wird.
Ich frage mich nur, wie das funktionieren soll.
Offenbar ist die Box also nur auf Empfang und wenn ein WLAN-Empfänger sie ruft, schaltet sie den Funk ein.
Aber so kann man ja keine neuen Geräte an der Box anmelden, wenn sie nicht aktiv sendet, weil sie dann nicht gefunden wird.
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[2.1.1.1.1] rudiradler antwortet auf koelli
21.08.2011 13:10
Benutzer koelli schrieb:

Die nagelneueste FritzBox schaltet laut 1&1-Werbung sogar nur dann das WLAN ein, wenn es auch wirklich benötigt wird. Ich frage mich nur, wie das funktionieren soll. Offenbar ist die Box also nur auf Empfang und wenn ein WLAN-Empfänger sie ruft, schaltet sie den Funk ein. Aber so kann man ja keine neuen Geräte an der Box anmelden, wenn sie nicht aktiv sendet, weil sie dann nicht gefunden wird.

Das mit der Anmeldung wird schon gehen. Vermutlich gibt es an der Box einen Knopf mit dem Man den Funk manuell aktivieren kann.

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[2.2] cisofable antwortet auf fenderbender
21.08.2011 22:55

einmal geändert am 21.08.2011 22:56
Benutzer fenderbender schrieb:
Naja, wer DSL bentutz, hat in der Regel auch WLAN an und das sind bekanntlich die selben Strahlen. Ganz zu schweigen von den Mobiltelefonen in der Hosentasche ;)
Nicht unbedingt. In Neubauten sind LAN-Kabel schon serienmäßig verlegt, da ist WLAN unnötig. In Altbauten kann man es nachrüsten. Ist ja schon in vielen Unternehmen und Schulen so. Natürlich müsste man die durch die Decke verlegen, was sicher teuer ist.
Aber in Neubauten ist es auf jeden Fall kein Problem.

Und in der Hosentasche strahlt das Handy zwar auch - es wird passiv genutzt, sonst könnte es keine Anrufe empfangen - , aber weniger, als wenn es aktiv genutzt wird. Und ein LTE-Router wird ja aktiv genutzt, auch wenn man es nicht direkt am Computer hat. Den hat man zwar nicht in der Hosentasche, dafür strahlt er aber stundenlang.
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[2.2.1] DenSch antwortet auf cisofable
21.08.2011 23:05
Benutzer cisofable schrieb:


Und in der Hosentasche strahlt das Handy zwar auch - es wird passiv genutzt, sonst könnte es keine Anrufe empfangen - , aber weniger, als wenn es aktiv genutzt wird. Und ein LTE-Router wird ja aktiv genutzt, auch wenn man es nicht direkt am Computer hat. Den hat man zwar nicht in der Hosentasche, dafür strahlt er aber stundenlang.



Ein LTE Router ist im Grunde auch nur ein Handy...... "strahlt" (ich hasse dieses Wort, ist ja schließlich kein Kernreaktor...) also nur wenn man es nutzt, wie das HAndy ;)


DECT Telefone ohne neusten Standard allerdings strahlen wirklich 24 Stunden.... Und die werden die meisten haben.
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[2.2.1.1] koelli antwortet auf DenSch
22.08.2011 10:53
Benutzer DenSch schrieb:
>> DECT Telefone ohne neusten Standard allerdings strahlen
wirklich 24 Stunden....

Richtig. Und in einem Mietshaus hat ja fast jeder so eine DECT-Basis stehen.
Also hat man in einem normalen Mietshaus z.B. 20 dauerfunkende DECT-Basisstationen PLUS 20 dauerfunkende WLAN-Router.
Kann das alles zusammen noch unterhalb der gesetzlichen Höchstbelastung liegen?
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[2.2.1.1.1] klaussc antwortet auf koelli
23.08.2011 11:43
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer DenSch schrieb: >> DECT Telefone ohne neusten Standard allerdings strahlen
wirklich 24 Stunden....

Richtig. Und in einem Mietshaus hat ja fast jeder so eine DECT-Basis stehen.
Also hat man in einem normalen Mietshaus z.B. 20 dauerfunkende DECT-Basisstationen PLUS 20 dauerfunkende WLAN-Router. Kann das alles zusammen noch unterhalb der gesetzlichen Höchstbelastung liegen?

Die Sendeleistung von DECT und WLAN ist sehr gering, ich würde mal schätzen, dass nur ein einziges Handy die Geräte eines Mietshauses in den Schatten stellt. WLAN reicht ja meist nicht mal ins Nachbarzimmer oder die angrenzende Etage.

Gruß
Klaus
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[2.2.1.1.1.1] koelli antwortet auf klaussc
23.08.2011 12:18
Benutzer klaussc schrieb:
Die Sendeleistung von DECT und WLAN ist sehr gering, ich würde mal schätzen, dass nur ein einziges Handy die Geräte eines Mietshauses in den Schatten stellt. WLAN reicht ja meist nicht mal ins Nachbarzimmer oder die angrenzende Etage.

Also bei mir reicht das WLAN in alle Räume, obwohl ich die Senseleistung der FritzBox auf 20% gesenkt habe.
Und es heißt ja immer, dass man nur jeden zweiten der 12 WLAN-Kanäle nutzen soll, um Störungen zu vermeiden
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[2.2.1.1.1.1.1] klaussc antwortet auf koelli
23.08.2011 16:30
Meine 7270 erreicht bei 100% Sendeleistung nicht einmal alle Räume einer Etage, HF ist sehr stark von der Örtlichkeit abhängig.

Ein Handy muss bis zur nächsten Antenne senden, das können auch schon mal einige km sein, also bis zu 2000mW im E-Netz (direkt am Ohr), (WLAN 25mW).

Gruß
Klaus