Benutzer legro schrieb:
Wie kann das Urteil über die Ausstattung der Schulen von einer derartige Schülergeneration als repräsentativ angesehen werden? Sollte man nicht nur das beurteilen können, von dem man genügend versteht?
Neulich beim Elternsprechtag hatten wir es wieder mal mit den sehr netten Lehrern der Generation "Bindestrichnamen und weinerlichen Stimmen" (wie es ein Mitforist treffend ausdrückte) zu tun.
Wie immer bei solchen Anlässen sprachen wir nicht nur über Positives, sondern auch über Negatives.
Egal über was, es wurde meistens mit dem, das Gespräch dominierenden Satz:
"Ach, aber DAS ist doch eigentlich To-Tal-Toll"!
quittiert.
Sehr nett, aber es sagt doch schon eigentlich alles.