Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass ein eigentlich recht einfaches Produkt so großen Erklärungsbedarf hat ;-)
Bin leider kein Hellseher und der Teltarif-Artikel beantwortete die Frage nicht. Normalerweise gelten Optionen immer nur für den Bucher und nicht für Dritte.
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Sorry, aber das wird aus dem Text sehr wohl klar:
Ob es sich bei den vier weiteren Rufnummern, die vom Kunden bei der Family-Five-Option mit eingebunden werden, um Vertrags- oder Prepaidkarten handelt, ist unerheblich. Die Handynummern werden bei o2 hinterlegt und bekommen Kurzwahlen zugewiesen, die der Kunde selbst festlegen kann. Diese Kurzwahlen erhalten alle Mitglieder der Family-Five-Gruppe per SMS mitgeteilt.
Ich meine man muß jetzt dazu sagen, daß ein wenig logisches Denken vorausgesetzt wird...
Wieso sollte man die Kurzwahlen allen mitteilen, wenn sie nur für einen gelten?!
Für eine Flatrate in nur einer Richtung und nur zu 5 anderen Nummern wären 10 Euro ja auch ziemlich teuer. Schon deshalb könnte man sich eigentlich denken, dass die Flat etwas mehr abdeckt als nur die Gespräche eines einzigen O2-Nutzers.
Darüber nachgedacht habe ich auch, aber der Atikel beantwortet diese Frage nun mal nicht zweifelsfrei.
Naja, es ist komischerweise immer bei Dir und bei garfield der Fall, daß einfachste Zusammenhänge nicht oder falsch verstanden werden. Da würde ich dann schon mal drüber nachdenken...
Ich hatte das hier schon einmal geschrieben:
Ihr erinnert mich immer an den Geisterfahrer auf der Autobahn, der im Radion die Warnung vor sich hört und sich dann denkt: Einer?! Es sind doch hunderte... ;-)