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Vodafone hat die Nase vorn


30.01.2012 11:46 - Gestartet von Chegga
Junge Leute wohlen Spass und coole Features wie Musik im Klingelzeichen beim Anrufer (Ringback), Videotelefonie, 3-er Konferenz, lustige Mailboxansagen, mobiles Handy-TV usw.

Somit Fallen schonmal E-Plus und O2 komplett als uncool aus, weil dort diese Features entweder gar nicht oder nur bei Vertragskunden funktionieren.

Als mega-derbe kann man da nur Vodafone nennen, die haben bei innovativen Mehrwertdiensten immer die Nase vorn, sei es bei Porto per Premium-SMS anstelle von Briefmarken, die neue Speach-to-Text Mailbox, der Vodafone-Musicfinder um Songs in der Disco zu identifizieren, Bahntickets auf dem Handy usw.
Und Vodafone hat diese Funktionen immer entweder gleich von Anfang an oder sehr schnell nach Einführung auch für Callya-Prepaid-Kunden zugänglich gemacht, was überhaupt die vorraussetzung dafür ist, damit Jugendliche diese auch nutzen können.

Die machen halt was und schmücken ihr Netz mit Zusatzfunktionen aus, wärend die anderen damit kämpfen das die Grundfunktionen Telefonie und Daten überhaupt vernüftig laufen.
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[1] Kuch antwortet auf Chegga
30.01.2012 12:24
Hallo,

das klingt erst mal wie ein Loblied auf Vodafone, laut den Machern der Studie ist das aber erst der Anfang von dem, was man überhaupt machen könnte. Eine Discount-Marke speziell für Jugendliche hat Vodafone in Deutschland nicht, und ob die Preisgestaltung speziell Jugendliche anspricht, kann man in Frage stellen. Und die teils sehr langsame Vodafone-Webpräsenz ist auch nicht gerade ein Bonuspunkt.

Benutzer Chegga schrieb:
Die machen halt was und schmücken ihr Netz mit Zusatzfunktionen aus,

... wofür der Kunde selbstverständlich bezahlen darf...

wärend die anderen damit kämpfen das die Grundfunktionen Telefonie und Daten überhaupt vernüftig laufen.

... was bei der Telekom nicht zutrifft, bei anderen allerdings schon.

In der Studie geht es ja nicht nur um Tarife und Zusatzdienste, sondern auch um das Thema Interaktion mit dem Kunden, und da besteht laut den Marktforschern noch Nachholbedarf.

Alexander Kuch