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Benutzer grafkrolock schrieb:


Gebietsweise wird auch auf Vodafone als DSL-Vorleister zurückgegriffen und vereinzelt muss auch die gute alte Telekom noch die DSL-Infrastruktur liefern (letztere mit abnehmender Tendenz).

Das Blöde ist, dass man vor der Bestellung eines 1&1-Anschlusses nur schlecht oder gar nicht herausfinden kann, welcher DSL-Vorleister zum Einsatz kommt. Dadurch wird eine Prognose der zu erwartenden Anschluss-Eigenschaften extrem schwierig.

Gruß

niknuk

Benutzer niknuk schrieb:
Das ist richtig. Wir hatten aufm Dorf mit Telekom-Resale-DSL immer 860/128 kBit/s, mit 1&1 via QSC laufen nun 2/0,5 MBit/s. Ein sehr relevanter und deutlich merkbarer Unterschied.

Benutzer grafkrolock schrieb:


Selbstverständlich. Nur bekommt man den QSC-Anschluss eben nicht verbindlich zugesagt. Man bestellt quasi die Katze im Sack, und nicht alle haben so viel Glück wie du und bekommen den Tiger ;-)

Gruß

niknuk

"Tiger" ist jetzt leicht übertrieben ;-) vielleicht ein Luchs? :-P

Benutzer startguthaben schrieb:
Auch der ist mir recht :D
Wenn man normal surft, nix massenhaft saugt und auch nicht Fernsehen guckt, sondern höchstens mal ein paar eingebettete Videos in SD, reicht es allerdings dicke aus.

Interessant aber auch: Zwischen dem 2/0,5 MBit/s-DSL meiner Eltern und meinem 32/1 MBit/s-Kabelanschluß merkt man fast überhaupt keinen Unterschied, wenn ich per Remote Desktop meinen Rechner in der Firma fernbediene (via VPN).

Benutzer niknuk schrieb:
Das stimmt. Allerdings hatte 1&1 vorab angerufen und gesagt, daß sie den beworbenen und bestellten 6000er Anschluß nicht schalten können. Der Kunde kann dann entscheiden, ob er den Anschluß trotzdem haben will.
Natürlich ändert dies nichts daran, daß man kaum eine Wahlmöglichkeit hat.