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außerordentliche Kündigung


09.11.2012 10:08 - Gestartet von HändyBär
Ich frage mich, wie 1&1 eine vorzeitige Kündigung abwickelt. Ich habe bei 1&1 noch einmal nachgefragt, was in vielen Foren zu lesen ist: Wenn mehr als 3 Monate jeweils mehr als 1000SMS versendet werden, gilt dies als Missbrauch und führt zur außerordentlichen Kündigung (!)
Wenn man bei 1&1 ein Handy zum Abschluss auswählt, findet dies vom Mobilfunkvertrag abgekoppelt statt? Was passiert mit der Handyzahlungspflicht bei einer solchen außerordentlichen Kündigung?
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[1] Eplusler antwortet auf HändyBär
09.11.2012 10:30
Hier wird vermutlich getrennt.Handy-Vertrag.Also nüscht mit günstigen Handy B-)
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[2] garfield antwortet auf HändyBär
09.11.2012 12:34
Benutzer HändyBär schrieb:
Ich frage mich, wie 1&1 eine vorzeitige Kündigung abwickelt. Ich habe bei 1&1 noch einmal nachgefragt, was in vielen Foren zu lesen ist: Wenn mehr als 3 Monate jeweils mehr als 1000SMS versendet werden, gilt dies als Missbrauch und führt zur außerordentlichen Kündigung (!)

Ich frage mich eher, wie man mit verbundenen Fingerkuppen - von wegens der Brandblasen - die letzten der jeweils 1000 SMS tippt ;-)
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[2.1] sushiverweigerer antwortet auf garfield
09.11.2012 12:38
Benutzer garfield schrieb:

Ich frage mich eher, wie man mit verbundenen Fingerkuppen - von wegens der Brandblasen - die letzten der jeweils 1000 SMS tippt ;-)

33 SMS pro Tag sind nicht viel, davon bekommt man keine Brandblasen.
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[2.1.1] Bonsainrw antwortet auf sushiverweigerer
24.10.2013 08:28
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Ich frage mich eher, wie man mit verbundenen Fingerkuppen - von wegens der Brandblasen - die letzten der jeweils 1000 SMS tippt ;-)

33 SMS pro Tag sind nicht viel, davon bekommt man keine Brandblasen.

Da die Firma 1&1 dafür bekannt ist kann man auch nichts erwarten denke ich. Ich würde keinen Kind den Vertrag geben.
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[3] sushiverweigerer antwortet auf HändyBär
09.11.2012 12:36
Benutzer HändyBär schrieb:

Ich habe bei 1&1 noch einmal nachgefragt, was in vielen Foren zu lesen ist: Wenn mehr als 3 Monate jeweils mehr als 1000SMS

Mal abgesehen davon, dass es aktuell 15.000 SMS sind, widerspricht man einer solchen Kündigung und klagt ggf. Bei einer intensiven Nutzung kann nicht automatisch von Missbrauch gesprochen werden, diesen muss der Anbieter beweisen. Entsprechende Urteile liegen vor.
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[3.1] HändyBär antwortet auf sushiverweigerer
09.11.2012 22:42

Mal abgesehen davon, dass es aktuell 15.000 SMS sind, widerspricht man einer solchen Kündigung und klagt ggf.

Im Netz habe ich lediglich aufgeschnappt, dass die einst praktizierte MINUTENbegrenzung von 1&1 auf 15.000 Minuten hochgehoben wurden. SMS sind davon nicht betroffen, denn die Original-Antwort (inkl Tippfehler) von 1&1 vom 08.11.2012 auf meine Frage nach SMS Begrenzung:

vielen Dank für Ihre E-Mail und das Interesse an unseren Produkten.

Um Mssbrauch vorzubeugen, gelten für die SMS-FLAT Option laut unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen folgende Regelungen:
- Der automatische Versand von SMS ist unzulässig
- Der Versand von SMS an mehr als 50 Empfänger gleichzeitig ist unzulässig
- Die Nutzung der Zusatzdienstleistung mit einem SMS-Modemzugang und/oder mit SMS zu Email oder Fax ist unzulässig.
1&1 geht weiterhin von einer missbräuchlichen Nutzung bei mehr als 1.000 SMS pro Monat in drei aufeinanderfolgenden Abrechnungszeiträumen aus. In diesem Fall behält sich 1&1 vor, das Vrertragsverhältnis außerordentlich zu kündigen.

Unsere Kollegen der Beratung/Bestellannahme erreichen Sie unter der Rufnummer 02602 96-9708. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen natürlich auch gerne per E-Mail zur Verfügung.
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[3.1.1] sushiverweigerer antwortet auf HändyBär
09.11.2012 23:02

1&1 geht weiterhin von einer missbräuchlichen Nutzung bei mehr als 1.000 SMS pro Monat in drei aufeinanderfolgenden Abrechnungszeiträumen aus. In diesem Fall behält sich 1&1 vor, das Vrertragsverhältnis außerordentlich zu kündigen.

Wie gesagt ist das unzulässig, der Erfolg bei einer Klage dürfte gewiss sein.