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Auf wiedersehen Vodafone


17.01.2013 10:01 - Gestartet von Olga<
Egal, was der Moderator in dem hauseigenen Forum von sich gibt, Preiserhöhungen sind einseitige Änderungen des Vertrages und müssen nicht hingenommen werden. Dabei spielt keine Rolle, ob man das als Preisanpassung ans Marktübliche oder als Preiserhöhung verkauft. Als Kunde schliesse ich einen Vertrag zu bestimmten Konditionen ab. Dazu zählen ALLE Preise, die zum Zeitpunkt des Zustandekommens des Vertrages gültig waren, ganz gleich, ob ich die jeweiligen Positionen nutze oder genutzt habe.

Jeder Kunde sollte umgehend der einseitigen Vertragsänderung widersprechen, da der Anbieter sonst von einer stillschweigenden Duldung ausgeht. Wenn Vodafone widerspricht oder von sich aus kündigt, selbst kündigen!

An Rücklastschriftgebühren verdienen Firmen wie Vodafone und auch 1&1 jährlich Millionen. Und ihr Geld bekommen sie meistens trotzdem. Mit oder ohne Inkassofirmen. Dabei ist es in vielen Fällen so, dass die Rücklastschriften nicht nur deutlich überzogen sind, sondern auch rechtswidrig kassiert, weil der Anbieter, wie z.B. 1&1 nicht erst am 5. Werktag nach Rechnungsstellung abbucht, sondern bereits nach 1,2 oder 3 Tagen.

Die Kosten für eine Festnetzportierung in Höhe von 30 € ist eine Unverschämtheit, die die von 1&1 sogar noch übersteigt. Die nehmen dafür 25 €! Früher 10! Telekom nimmt 7-8 €.

Ich nehme diese Aktion zum Anlass, mich von Vodafone endgültig zu verabschieden und kann jedem nur raten, dasselbe zu versuchen!