Benutzer LilaFox schrieb:
Ich hab mal so eine Fall mit Vodafone im Business-Bereich mitbekommen.
Als es raus kam, hat es plötzlich jemand veranlasst der das Unternehmen bereits verlassen hatte.
Hmm, wäre es nicht denkbar, dass genau DAS tatsächlich der Fall war. Als Unternehmen würde ich solche Leute nicht haben wollen...
Und wer sowas einmal macht, macht es oft mehrmals und wird dann erwischt...
Keine Entschuldigung keine Entschädigung für die Unannehmlichkeiten.
DAS wäre sicherlich ein schöner Zug gewesen, aber da kenne ich genug andere Unternehmen, die genauso reagieren... ist wohl ab einer bestimmten Größe so, dass "die kleinen Regeln des Anstands" immer weniger umgesetzt werden.
Und den Namen des Mitarbeiten wollten sie für eine Strafanzeigen auch nicht herausgeben.
DEM steht möglicherweise in Deutschland der DATENSCHUTZ entgegen.
Ist aber doch kein Problem: Spätestens der Staatsanwaltschaft hätten sie den Namen sagen müssen... (Anzeige gegen unbekannt)
DAS IST VODAFONE und der Grund warum man es meiden sollte.
Naja, sehe ich anders.
Ein Telekommunikationsunternehmen soll Telekommunikationsdienstleistungen erbringen. Und wenn das da stimmt oder eben nicht, dann habe ich eine Grundlage zum "mögen" oder "meiden".
Und kriminelle Mitarbeiter kann es überall geben.
Wichtig ist nur, ob sie ""kriminell"" im "Auftrag eines Unternehmens" (wie z.B. "Drückerkolonnen" bei Zeitschriftenabos oder dubiose Versicherungsvertreter oder dubiose Anlageberater) sind oder nebenbei in die eigene Tasche wirtschaften.
Nach dem, was ich bisher mitbekommen habe, haben die Leute durch kriminelle Nebenbeiaktionen in die eigene Tasche gewirtschaftet.
Und das würde ich keinem Unternehmen anlasten... es sei denn, der Mitarbeiter wird trotzdem weiter dort beschäftigt.
Jedenfalls sehe ich bisher keinen Grund Vodafone zu meiden.
{Ich arbeite nicht dort, hab nur einen Vertrag dort... und einen bei Congstar, 2x bei O2, 1x bei simyo... bin also kein Fanboy!]