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Automatisierung teils positiv


22.12.2013 11:00 - Gestartet von LilaFox
Die Streikende beklagen sich u.a. das sie 15-20 km am Tag laufen. Und das über 10 Jahre auf Dauer unmöglich wäre. Also müssen die Picker wohl wirklich bald, unabhängig vom Streik, durch Roboter ausgetauscht werden.

Die Alternative wären wohl Segways einzuführen. Aber die würden sicher zu einigen Unfällen führen.
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[1] blumenwiese antwortet auf LilaFox
23.12.2013 20:41
Benutzer LilaFox schrieb:
Die Streikende beklagen sich u.a. das sie 15-20 km am Tag laufen. Und das über 10 Jahre auf Dauer unmöglich wäre.

Dann nehme ich eine solche Arbeit eben nicht an. Ich mag auch keine körperlich schwere Arbeit. Wenn ich aber einen solchen Job annehme, kann ich ja wohl kaum meinem Arbeitgeber hinterher Vorwürfe machen.

Ein Job, bei dem man gezwungen ist, sich jeden Tag mehr als ausreichend körperlich zu bewegen ... also ich könnt's brauchen.
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[2] Donaldfg antwortet auf LilaFox
23.12.2013 21:01
Hallo,

Benutzer LilaFox schrieb:
Die Streikende beklagen sich u.a. das sie 15-20 km am Tag laufen. Und das über 10 Jahre auf Dauer unmöglich wäre. Also müssen die Picker wohl wirklich bald, unabhängig vom Streik, durch Roboter ausgetauscht werden.

mich wundert es eh das Amazon noch so auf Handarbeit setzt.
Ich denke mal in spätestens 5 Jahren stehen in den Verteilzentren moderne Hochregallager mit vollautomatischen Ladesystemen.
Anders werden die Steigerungsraten nicht zu bewältigen sein.
Arbeitskräfte werden dann nur noch für die Bestückung und der Verladung gebraucht.
Natürlich immer mehr mit guter Qualifizierung zur Wartung der modernen Technik.

Die Alternative wären wohl Segways einzuführen. Aber die würden sicher zu einigen Unfällen führen.

Sicher nur etwas für die Freizeit.