Benutzer Kai Petzke schrieb:
Die Transparenz im Buchungsprozess würde wahrscheinlich zu jeder Menge Streit "um des Kaisers Bart" führen, wenn Kunden der Meinung sind, dass sie zu Recht reklamiert haben, Amazon das aber als Kulanzfall bucht und nicht als Reklamationsfall. Zumal, wenn weiterhin die lebenslange Sperre als Sanktion droht. Von daher ist m.E. die Variante, einfach mal die Sanktionen runterzufahren, deutlich einfacher in der Umsetzung.
Ich hatte neulich zwei Reklamationen: Ein Tablet, bei dem Wifi nur die halbe Geschwindigkeit hatte und eine Speicherkarte, die richtig langsam war, statt der mindestens zugesicherten Geschwindigkeit.
Beide Reklamationen hätte ich als berechtigt beweisen können.
Selbst wenn man nach eine Diskussion nicht einig würde, könnte ich wenigstens gegensteuern und mehr Einkäufe an andere Händler verteilen, um einer Sperrung zu entgehen.
So, wie es jetzt ist, weiß ich noch nicht einmal, als was diese Reklamationen eingestuft wurden.
(PS: ich habe bisher nie etwas zurück wegen nichtgefallens zurückgesandt)