Benutzer x-user schrieb:
Der Ausspähtrick funktioniert auch ohne Zustimmung, siehe Text:
"Nach dem Herunterladen der Anwendung hätten Handynutzer die Möglichkeit gehabt, einer Datenübertragung zuzustimmen oder sie abzulehnen. Allerdings wurden bereits Daten übertragen, bevor die Nutzer eingewilligt hatten. Außerdem hätten die Hersteller nicht erwähnt, dass gesammelte Daten nicht nur von ihnen selbst verarbeitet, sondern auch an Dritte weitergereicht wurden."
Das ergibt sich meines Erachtens nicht aus dem Text.
Ich kann nur für iOS sprechen. Dort kann ich auf Systemebene bestimmen, ob eine App Zugriff auf Positionsdaten erhält oder nicht. Dies wird beim ersten Start einer App jedenfalls abgefragt. Damit kann man verhindern, dass die App überhaupt erst diese Daten weitergeben kann, unabhängig von der Zustimmung zur Datenübermittlung.