Bravo !

Benutzer industrieclub schrieb:

Vielen Dank für das Lob! Wie im Artikel geschrieben, gab es ja auch konkreten Anlass, bei dem Thema nachzulegen.


Kai

Die Kritik bezog sich doch zu einem großen Teil auf die Aussage Handys lassen sich in ausgeschaltetem Modus orten.

Ich kann mir gut vorstellen das kein tt-Leser so VIP ist das er ein manipuliertes Handy untergeschoben bekommt.

Auf teltarif also so einen Unfug zu lesen war schon erschreckend.

Könnte mir vorstellen ein Handy kräftig in Alufolie gewickelt ergibt ebenso ein portables und mobiles Funklock. Und das sogar einfacher zu bauen, nahezu überall verfügbar und kostengünstiger ;-)

EDIT:
Es hat mir keine Ruhe gelassen und so habe ich mein iPhone in ein Stück Alufolie so gross wie 2 DinA4 Seiten gewickelt, glänzende Seite nach aussen, und oha: Kein Empfang mehr!

Ich kann also als Agent arbeiten...

Was machen eure Handys in dem bald von mir patentierten Funkloch?
Ende EDIT

Gruss
Beschder

Benutzer Kai Petzke schrieb:

Gern geschehen! Mir ist natürlich auch klar, worin das Problem mit solchen Bei-
trägen besteht. SO ein Artikel ist teuer, weil er viel Arbeitszeit kostet. Natürlich ist
Agenturmeldungs-"Journalismus" wesentlich preiswerter zu machen...
Nebenbei bemerkt: den Vergleich mit ALUFOLIE und auch handelsüblichen BLECHDOSEN habe ich im Artikel auch ein bisschen vermisst, da hat's Euch dann
wohl "gereicht"...Aber natürlich sind wir auch alle aufgerufen, so'was selbst
zu testen - wie User 'Beschdr' damit wohl dankenswerterweise schon angefangen
hat.