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Neueste Studien beweisen...


20.03.2015 18:53 - Gestartet von hurius
"Neueste Studien beweisen - ARD und ZDF sind für Demenzerkrankungen Hundertausender Rentner verantwortlich.

Laut einer zukünftigen Studie konnte nachgewiesen werden, dass die Öffentlichen Rundfunksender mit Musikantenstadl und Co. den Grundstein für hundertausende Demenzerkrankungen gelegt haben. Dies konnte nun bei einer unter Korruptionsverdacht stehenden Pflegefirma, welche offensichtlich mit ARD und ZDFin Verbindung stand, ermittelt werden.
Erste Privatklagen von Angehörigen gegen das unter Korruptionsverdacht stehende Konsortium, welches u.a. Sendungen für "Wetten das...", "Musikantenstadl" und "Lindenstraße" produziert hat, sind bereits eingereicht worden. Da die Korruptionsanschuldigungen nur eine Firma betrafen, wurden umfangreiche Studien gestartet, welche nun ermitteln sollen, inwiefern im TV die Demenz Schaden anrichten kann. Somit geht man davon aus, dass die Dunkelziffer an Pflegeheimen noch viel größer sein wird, welche sich mit den Öffentlich Rechtlichen eingelassen haben. Gerichtsprozesse aber wurden bereits eingeleitet. Zuletzt hat sich das Bundesverfassungsgericht mit der Frage beschäftigt, ob die Rundfunkgebühr annuliert werden darf. Der Bundesgerichtshof beschäftigt sich nun mit der Frage, inwiefern der Institution des öffentlichen Rechts - ARD und ZDF und Co. - dieser Status entzogen werden kann."
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[1] hurius antwortet auf hurius
30.04.2015 15:13
Neueste Nachrichten:


"Laut einer umfassenden Studie zum aktuellen Demenzskanal des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks, steht nun fest, dass nicht nur die Sendungen Musikantenstadl und Wetten dass..., sondern auch aktuelle Stusssendungen von den Anschuldigungen betroffen sind. Nicht nur alle RTL-Pro7-Niveausendungen, sondern auch die normalen Soaps, Falschmeldesendungen sowie Braindamagesendungen die derzeit für Menschen mit Resthirnbestand auszumachen sind. Es wird daher empfohlen, dass Menschen mit Resthirnbestand das Gerät nur im Ernstfall anschalten sollen, und auf Sender mit hohem Smart-contents-Gehalt, wie ARTE, ausweichen sollen. Dabei gilt zu beachten, dass auch ARTE von den internationalen Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten gefördert wird, und somit einen gewissen, Braindamage-Anteil, der mitunter auch zur Komplettverblödung und Gutmenscherei führen kann, behinhaltet."
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[1.1] AzureBlue antwortet auf hurius
30.04.2015 15:17
Fast gut. Fast perfekt.

Wobei mich immernoch der tatsächliche Qualitätsunterschied zwischen ZDF/ARD und Arte verblüfft.
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[1.1.1] consecuencia antwortet auf AzureBlue
30.08.2015 11:37
Benutzer AzureBlue schrieb:
Wobei mich immernoch der tatsächliche Qualitätsunterschied zwischen ZDF/ARD und Arte verblüfft.

Und genau das ist doch der Punkt. Würden die Gebühren für die Kostendeckung von Phoenix, arte & DLF erhoben werden, würden die 3-4€ niemanden jucken. Aber deren Kosten sind völlig unerheblich zu den Dimensionen, die für ARD & ZDF ausgegeben werden, welche nur eine Konkurrenz zu den Privaten auf Kosten des Gebührenzahlers darstellen. 100.000.000,00€ für die Bundesliga-Rechte, 54.000.000,00€ fürs Boxen, je eine Millionen für Jauch & Konsorten? Das sind alles Programme, die sich über das werbefinanzierte Privatfernsehen auch selbst tragen würden. Zudem ist es absurd, das angesichts der Millionen Pay-TV-Zahler Leute doppelt für die Bundesliga-Übertragungen hinlegen.

Den Auftrag und die Beiträge auf das Wesentliche reduzieren, dann kann man sich auch gerne die Kritik am System schenken. Doch derzeit ist es eher unerträglich, wie dort das Geld nach Belieben reingeholt wird und Milliardäre genauso viel dafür zahlen wie Tellerwäscher.
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[1.1.1.1] REMchen antwortet auf consecuencia
22.10.2015 15:31

2x geändert, zuletzt am 22.10.2015 15:34
Benutzer consecuencia schrieb:
Würden die Gebühren für die Kostendeckung von Phoenix, arte & DLF erhoben werden, würden die 3-4€ niemanden jucken.

Natürlich würde das viele Leute jucken. Denn dann würden viele - unabhängig davon, ob sie 1 oder 17 euro bezahlen - sagen: "Warum muss ich zwangsweise für Programme zahlen, die kaum jemand guckt oder hört? Dann sollen doch bitteschön auch nur diejenigen dafür zahlen, die es nutzen."

Eine wichtige Legitimationsgrundlage für die Zwangsabgabe an die Öffentlich-Rechtlichen ist nun einmal auch die Zuschauer- und Zuhörerakzeptanz. Sprich: die Quote. (Ob man die nun allerdings beispielsweise unbedingt mit völlig überteuerten Sportrechten erreichen muss, ist natürlich eine andere Frage.)

Würde sich das öffentlich-rechtliche Programm auf Sender wie phoenix, arte und DLF reduzieren (die ich übrigens mit Abstand am meisten nutze), dann könnnte man auch gleich die Systemfrage stellen. Sprich: Abschaffung der Zwangs-Rundfunkgebühr und zum Beispiel die Einführung einer allgemeinen Kultur-Flatrate, die jeder bezahlen muss. Aus diesen Einnahmen könnte man dann das öffentlich-rechtliche Restprogramm finanzieren, aber auch Theater, Opern, Museen usw. Die muss übrigens auch jeder Steuerzahler zwangsweise mitfinanzieren, auch wenn er sie nie nutzt. Da aber diese Kosten nicht extra auf seinem Kontoauszug stehen - im Gegensatz zur Rundfunkgebühr - , regt sich darüber auch niemand auf.

Just my 2 cents.

Viele Grüße vom REMchen