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Kann das bestätigen


10.02.2015 14:46 - Gestartet von cf
So war es in meinem Heimatort auch. Jahrelang wurde nach DSL Ausbau gefragt und die Telekom hat es als zu teuer abgetan das unser Ort per Richtfunk am Telefonnetz hing und ein neues Kabel unwirtschaftlich sein.
Dann bildete sich ein Bürgernetz welches per Wimax aus ca. 8km Entfernung Breitbandinternet in den Ort holte und eine bezahlbare Flatrate angeboten hat.
Ein halbes Jahr später hat die Telekom 8km neue Kabel verbuddelt (genau bis zu dem Ort in dem die Kopfstation vom Bürgernetz stand) und die Vermittlungsstelle DSL-Fähig gemacht....

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[1] robbe antwortet auf cf
10.02.2015 15:17
Bei uns verlief es ähnlich: 2/3 des Ortes wurde im letzten Jahr mit VDSL versorgt. Der Rest bleibt bei DSL 16.000 hängen oder bekommt gar keinen DSL-Anschluss zur Verfügung gestellt, da keine Ports mehr frei sind. Herzlich willkommnem 21. Jahrhundert.

Bei mir geht es um den Ausbau eines DSLAM oder anders angedrückt: Um 300 Meter Kabelstrecke!


Benutzer cf schrieb:
So war es in meinem Heimatort auch. Jahrelang wurde nach DSL Ausbau gefragt und die Telekom hat es als zu teuer abgetan das unser Ort per Richtfunk am Telefonnetz hing und ein neues Kabel unwirtschaftlich sein.
Dann bildete sich ein Bürgernetz welches per Wimax aus ca. 8km Entfernung Breitbandinternet in den Ort holte und eine bezahlbare Flatrate angeboten hat.
Ein halbes Jahr später hat die Telekom 8km neue Kabel verbuddelt (genau bis zu dem Ort in dem die Kopfstation vom Bürgernetz stand) und die Vermittlungsstelle DSL-Fähig gemacht....