Benutzer Donaldfg schrieb:
Also von der Telekom kenne ich das so, dass ich im Ausland selbst mit eingeschaltetem Datenroaming keine Kosten verursache, solange ich keinen Datenpass dafür buche (inkl. der MB-Einzelabrechnung)! ;-p
Ja, so kenne ich das auch. Alles andere ist doch nicht ok, angesichts der ganzen unausgereiften Androids im Umlauf, die selbst nicht zwischen Roaming und Heimnetz unterscheiden können.
sorry was kann der Netzbetreiber für Geräte die er nie für sein Netz freigegen hat?
Der Fall ist doch nun klar für Nutzer im Inland gibt es kein
Problem da kein Auslandsroaming droht .
Die Hotline sperrt auf Wunsch aber auch das Auslandsroaming . Bei den Geräten würde ich mich an die Hersteller halten ,die müssen nachbessern.
Ist halt ein bisschen blöd, wenn man die Auslandsnutzung gerne möchte, wenn auch nur gelegentlich.
Gut, wenn man ins Ausland fährt bzw. in Richtung Grenze, dann kann man das Datenroaming immer noch vorher abschalten und es dann aktiv einschalten, um ein passendes Paket zu buchen.
Leute, die sich dauerhaft im Grenzbereich aufhalten, können auch dauerhaft Roaming abschalten, wenn sie keinen Tarif nutzen, der da keine Unterschiede macht, aber dann haben sie halt im Inland nichts von der zusätzlichen Netzabdeckung.
Ich bin davon nicht betroffen, aber dennoch finde ich da die Telekom-Lösung ganz gut, dass man erst Kosten im Ausland verursachen kann, wenn man das dann bestätigt, bei reinem Einbuchen verursachter Datenverkehr wird abgeblockt und nicht berechnet (wenn man sich nicht für den Daten-Eurotarif immerhin mit Deckelung entscheidet).
Da ist es dann auch egal, welches Gerät man benutzt.
Die aktuelle Heim-/Fremdnetz-Problematik ist ja hausgemacht durch Télefonica und neu in Deutschland, die Frage ist dabei, wer da "falsch" implementiert, die Gerätehersteller bzw. der/die Netzbetreiber.