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Beides im Einsatz, beides hat Macken


29.06.2015 20:21 - Gestartet von comfreak
In meinem Haushalt gibt es Android Smartphones und iOS Tablet und Smarphone. Ein Android Tablet und WinPhone Geräte fehlen bislang. Nach nun einigen Jahren Erfahrung mit den verschiedenen Geräten ist meine Einschätzung folgende:

iOS hat besonders drei Macken:
1. Kein Zugriff auf die Dateiebene - Ich kann nicht mal eben eine Speicherkarte dranstecken (geschweige denn intern nachrüsten) und eine Datei öffnen, geschweige denn eine Datei vom Gerät vernünftig auf ein externes Medium schreiben. Das nervt insbesondere bei Verwaltung von Fotos, Musik und Filmen. Da wird ist die Urlaubsvorbereitung immer nervig, man muss langwierig via iTunes arbeiten (Langsam) und damit sind iOS-Geräte nicht wirklich von einem Laptop/PC unabhängig.

2. Sehr überraschend hat iOS Mängel in der Bedienung. Je nach App ist das Aufrufen des Menüs anders, die "Schritt-zurück" Funktion ist je nach App unterschiedlich und besonders bei Fullscreen-Apps ist es total unintuitiv, wie man zurück kommt oder das Menu aufruft. Allzuoft drückt man dann den Home Button und fängt von vorne an.

Dazu noch 3. eine Aufteilung von App-Optionen in einen Teil der in den Telefon-Einstellungen steckt und einen der in den Apps steckt. Das ist fast wie in Win 8.1, wo man die PC-Einstellungen und die Systemeinstellungen hat. Sehr unklar strukturiert und verwirrt besonders Anfänger im Bekanntenkreis dauernd.

Android hat besonders 2 Macken:
1. Herstelleranpassungen - Man kann sich mit irgendwelchen Hersteller-eigenen Apps rumärgern, die die von Google vorgesehenen ersetzen sollen, das aber funktionell nicht können. S Kalender ist so ein Ding von Samsung und es gibt diverse andere solcher Anpassungen und fast bei allen Herstellern. Der Effekt ist, dass man sich ein weiteres Programm runterladen muss (immerhin geht das) und das andere ungenutzt lässt, Speicherplatz geht so aber unnötig verloren. Der Effekt ist zusätzlich, dass man dann bspw. zwei Kalender-Erinnerungen pro Geburtstag hat. Eine von der vom Hersteller eingebauten App und eine von der selbst installierten. Nur mit einigem Rumgespiele lässt sich sowas lösen, benutzerfreundlich ist das nicht. Weitere Konsequenz sind die teils sehr langsamen Updates, aber daran sind die Netzbetreiber zusätzlich Schuld, weil sie teils auch noch Anpassungen vornehmen wollen.

2. Die schlechte Konfigurierbarkeit von Datei-Zugriffen. Wie bereits im Artikel angesprochen kann man die Musik-App nicht darauf beschränken, nur Dateien im Ordner Music zu indizieren, nein, es werden auch Whatsapp-Sprachnachrichten und Mikrofonaufnahmen mit reingespielt. Bei Videos, Bildern, Klingeltönen, Nachrichten-sounds etc. gilt das exakt gleiche Problem. Das nervt vor allem wegen unerwarteter Effekte: Die Aufnahme vom letzten gehaltenen Uni-Vortrag will man nicht auf dem Heimweg in der Musik-Playliste von "zuletzt hinzugefügt" finden. Es handelt sich dabei um Eigenheiten des Linux-Basis-Systems, aber die wären mit (konfigurierbaren!) Standardordnern für diese Dateien durchaus leicht umgehbar.

Ansonsten tun sich die Systeme nicht viel. Hardware war bei iOS Geräten oftmals besser, aber das ist inzwischen sehr angeglichen, Hardware-Design ist ohnehin Geschmacksache. Preise haben sich allerdings auch angeglichen: Wer denkt, er kann ein Android-Topgerät für weniger als ein iPhone kaufen, täuscht inzwischen. Die Vielfalt der Geräte ist bei Android aber bedeutend besser, mit allen Vor- und Nachteilen (Überblick, Updates, Verfügbarkeit etc). Klar hat Android Widgets und iOS hat zumindest bislang mehr Tablet HD-Apps. Aber die Systeme gleichen sich immer mehr an.

Eins noch, was ich immer zu bedenken gebe: Bei iOS entscheidet Apple über Netznutzung (LTE bei Base? No thanks!), Apps und Inhalte (Newsapp zu Brustkrebs mit Brüsten drin? No sex, please!), externe Software (kein Weg an iTunes vorbei und das wurde zuletzt immer schlechter) und Funktionen (NFC für was anderes als ApplePay? No thanks!). Bei Android Geräten kann man (techn. Knowhow) vorausgesetzt alle Beschränkungen umgehen, andere App-Stores und Inhalte nutzen und generell sind mehr Hack-Lösungen machbar. Dann allerdings kann man nicht mehr behaupten: It just works, wie bei einem Apple-Gerät.

WinPhone geht in vielen Punkten einen eher eigenen Weg (Kachlen) und wer fest mit Windows verbunden ist, sollte das zumindest in Erwägung ziehen. Allerdings ist die Hardware-Vielfalt und die App-Situation ählich stark wie bei Apple vom Hersteller Microsoft dominiert. Das ist in meinen Augen eher ein Nachteil, aber wer auf starke Integration Wert legt, wird damit sicher glücklich.

Ergo: Schlechte Geräte gibt es kaum noch und die Frage ist eher, mit welchen Macken kann man sich besser abfinden (Harware und Software)...?
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[1] applerules antwortet auf comfreak
30.06.2015 13:05

2x geändert, zuletzt am 30.06.2015 13:10
Benutzer comfreak schrieb:
In meinem Haushalt gibt es Android Smartphones und iOS Tablet und Smarphone. Ein Android Tablet und WinPhone Geräte fehlen bislang. Nach nun einigen Jahren Erfahrung mit den verschiedenen Geräten ist meine Einschätzung folgende:

iOS hat besonders drei Macken:
1. Kein Zugriff auf die Dateiebene - Ich kann nicht mal eben eine Speicherkarte dranstecken (geschweige denn intern nachrüsten) und eine Datei öffnen, geschweige denn eine Datei vom Gerät vernünftig auf ein externes Medium schreiben. Das nervt insbesondere bei Verwaltung von Fotos, Musik und Filmen. Da wird ist die Urlaubsvorbereitung immer nervig, man muss langwierig via iTunes arbeiten (Langsam) und damit sind iOS-Geräte nicht wirklich von einem Laptop/PC unabhängig.

Ich will nur mal meine Betrachtung kundtun, ohne deine Ausführungen in Frage zu stellen. Jeder sieht das anders, das ist ok.
Ich sehe es als Vorteil, dass nicht ich (und jeder andere, wenn er das Handy oder die Speicherkarte in seine Hände bekommt) einfach so am Dateisystem herumfuhrwerken kann.
Zweitens habe ich Fotos und Filme noch nie via iTunes verwaltet. das iOS-Gerät lässst sich ansteuern, wie eine Digitalkamera. Musikverwaltung hingegen fand ich nie komfortabler als mit iTunes und ich verwendete es schon als es noch SoundJam hieß. Aus Interesse habe ich alle möglichen Alternativen ausprobiert und nichts gefunden mit dem ich so leicht Musik inkl Playlists (!) synchronisieren kann. Ein Haufen lose Tracks nutzt zumindest mir nicht viel.


2. Sehr überraschend hat iOS Mängel in der Bedienung. Je nach App ist das Aufrufen des Menüs anders, die "Schritt-zurück" Funktion ist je nach App unterschiedlich und besonders bei Fullscreen-Apps ist es total unintuitiv, wie man zurück kommt oder das Menu aufruft. Allzuoft drückt man dann den Home Button und fängt von vorne an.

Im Gegensatz dazu finde ich, dass iOS das einzige System mit einer geschlossenen Menüführung ist, die nicht ständige Überraschungen bringt. Für mich ist die Bankrotterklärung an sich schon die Notwendigkeit eines 'Zurück-'buttons. Das erinnnert mich an das Herunterfahren von Windows über das 'Start'-Menü. Und tatsächlich beende ich eine App in iOS eben immer über den Home-Button und nicht wahlweise über Zurück-, Home-, oder einen Menüpunkt. Intuitiver ist für mich ein Hardware-Button bei iOs (statt den 3 Softversionen bei Android).

Dazu noch 3. eine Aufteilung von App-Optionen in einen Teil der in den Telefon-Einstellungen steckt und einen der in den Apps steckt. Das ist fast wie in Win 8.1, wo man die PC-Einstellungen und die Systemeinstellungen hat. Sehr unklar strukturiert und verwirrt besonders Anfänger im Bekanntenkreis dauernd.

Also, wenn man vorher Android oder WP genutzt hat vielleicht. Ich finde das hingegen selbsterklärend. Abgesehevon davon funktionieren die Einstellungen auch. Wenn ich etwa dem AppStore die mobile DAtennutzung verbiete, überträgt der auch keine Daten. Beim Playstore fordert er mich trotz dieser Einstellung immer wieder unterwegs auf Updates zu 'genehmigen' und lädt dann mal schnell über die mobile Datenverbindung. Andere Berechtigungen kann ich bei Android erst gar nicht entziehen. Und eine weitere super intuitive SAche bei Android ist die Verwaltung von Apps. Es gibt einen App-Ordner, dann Verknüpfungen auf dem Startbildschirm, deinstalliert wird übers Menü, also was da irgendwie klar strukturiert sein soll, kann mir wohl auch keiner erklären.

Android hat besonders 2 Macken:

2. Die schlechte Konfigurierbarkeit von Datei-Zugriffen. Wie bereits im Artikel angesprochen kann man die Musik-App nicht darauf beschränken, nur Dateien im Ordner Music zu indizieren,

Woe, das klingt echt toll. Allerdings hatte ich das Problem noch nicht, da ich zur Zeit nur sehr wenig mit der Musik-App höre, aber hauptsächlich über Streams.
Die Musik-App von iOS habe ich auch immer als große Stärke gesehen und hier erkenne ich auch einmal mehr warum.

Ansonsten tun sich die Systeme nicht viel. Hardware war bei iOS Geräten oftmals besser, aber das ist inzwischen sehr angeglichen, Hardware-Design ist ohnehin Geschmacksache. Preise

Neben der Hardware ist auch die Ressourcen-Sparsamkeit des OS zu betrachten. Hier verliert Android deutlich.

haben sich allerdings auch angeglichen: Wer denkt, er kann ein Android-Topgerät für weniger als ein iPhone kaufen, täuscht inzwischen. Die Vielfalt der Geräte ist bei Android aber bedeutend besser, mit allen Vor- und Nachteilen (Überblick, Updates, Verfügbarkeit etc). Klar hat Android Widgets und iOS hat zumindest bislang mehr Tablet HD-Apps. Aber die Systeme gleichen sich immer mehr an.
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Ja, das sehe ich genauso.

Eins noch, was ich immer zu bedenken gebe: Bei iOS entscheidet Apple über Netznutzung (LTE bei Base? No thanks!), Apps und Inhalte (Newsapp zu Brustkrebs mit Brüsten drin? No sex, please!), externe Software (kein Weg an iTunes vorbei und das wurde zuletzt immer schlechter) und Funktionen (NFC für was anderes als ApplePay? No thanks!). Bei Android Geräten kann man (techn. Knowhow) vorausgesetzt alle Beschränkungen umgehen, andere App-Stores und Inhalte nutzen und generell sind mehr Hack-Lösungen machbar. Dann allerdings kann man nicht mehr behaupten: It just works, wie bei einem Apple-Gerät.
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Richtig.

WinPhone geht in vielen Punkten einen eher eigenen Weg (Kachlen) und wer fest mit Windows verbunden ist, sollte das zumindest in Erwägung ziehen. Allerdings ist die Hardware-Vielfalt und die App-Situation ählich stark wie bei Apple vom Hersteller Microsoft dominiert. Das ist in meinen Augen eher ein Nachteil, aber wer auf starke Integration Wert legt, wird damit sicher glücklich.
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Ich finde es am Abstand am miesesten. App-Situation ist da der richtige Begriff. Denn es geht nicht um die Anzahl der Apps, sondern darum, dass wesentliche Apps (z.B. YouTube) fehlen und andere, zwar vorhanden sind, aber nur in unterirdischer Qualität (z.B. Timer - nicht nur, dass Uhr, Stoppuhr, Timer separate Apps sind, sondern der Timer lässt sich nicht zuverlässig auf eine Zeit einstellen (kein Witz: Wähle ich 50 Sekunden, wird von 1:15 runtergezählt, 2. Beispiel: Musik, nach einigen Minuten Wiedergabe funktioniert die Lautstärkeregelung nicht mehr.). Wenn schon solche Standards nicht ordentlich funktionieren, kann man sich ja ausdenken wie es um andere Apps steht. Gewöhnen muss man sich auch daran, dass die Updatehäufigkeit entsprechend geringer ist als bei iOS und Android. Sicherheitsupdates, neue Funktionen, Bugfixes gibt es erst entsprechend später, gar nicht. Oder Apps erscheinen erst gar nicht, weil es sich aus Herstellersicht nicht rechnet, oder aus politischen GRünden (Google Apps).
Aber es ist nicht nur das. Als wäre das der eigentliche Preis den man zahlt (denn die Geräte sind teilweise richtig günstig), wird man ausspioniert bis hinten wieder und kann sich nicht so recht wehren einstellungsmäßig, man kann die Suchmaschine nicht wählen (nur bing), auch lokale Gerätesuche läuft über bing.

Ergo: Schlechte Geräte gibt es kaum noch und die Frage ist eher, mit welchen Macken kann man sich besser abfinden (Harware und Software)...?

Aus meiner Sicht ist die Reihenfolge in der Qualität für 99% der Leute ganz klar 1. iOS, 2. Android, 3. Windows Phone , 4. der Rest
Nur wenn andere Erwägungen, wie der Preis, spezielle Anwendungen, oder irgendwelche Tüftelambitionen einbezogen werden, ändert sich das.
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[1.1] comfreak antwortet auf applerules
30.06.2015 15:50
Benutzer applerules schrieb:
Überraschungen bringt. Für mich ist die Bankrotterklärung an sich schon die Notwendigkeit eines 'Zurück-'buttons. Das
Das ist genau der Punkt: Es überrascht aber doch dauernd. Und das finde ich logisch inkonsistent. Die eine Zeichen-App will das Menü von links reingewischt haben, die nächsten hat einen Menü-Button; bei der einen mache ich Schritte rückgängig in dem ich "gegen die Uhr wische", die nächste erfordert wischen vom rechten an den linken Rand. Konsistent ist das nicht. Und mich nervt das. Das hat Android im Vergleich besser geregelt. Menü-Symbol gibt es immer und Zurück-Taste eben auch. Und das Argument die Notwendigkeit eines solchen sei eine Brankrotterklärung, nun, Browser, Undo-Funktionen in zig-Programmen und für Menü-Navigation braucht man die Buttons eben doch. Da ist mir bedeutend lieber sie ist zentral geregelt, denn für jede App neu.

'Start'-Menü. Und tatsächlich beende ich eine App in iOS eben immer über den Home-Button und nicht wahlweise über Zurück-, Home-, oder einen Menüpunkt. Intuitiver ist für mich ein Hardware-Button bei iOs (statt den 3 Softversionen bei Android).
Ist bei Android doch auch so: Drückt man auf die Home-Taste (ob Hardware oder Softkey) kommt man auf den Startbildschirm.

Dazu noch 3. eine Aufteilung von App-Optionen in einen Teil der in den Telefon-Einstellungen steckt und einen der in den Apps steckt. Das ist fast wie in Win 8.1, wo man die PC-Einstellungen und die Systemeinstellungen hat. Sehr unklar strukturiert und verwirrt besonders Anfänger im Bekanntenkreis dauernd.

Also, wenn man vorher Android oder WP genutzt hat vielleicht. Ich finde das hingegen selbsterklärend.
Wie gesagt, das mag für manche Nutzer so sein. Eindeutig, im Sinne von logisch konsistent, ist die Aufteilung dennoch nicht.

keine Daten. Beim Playstore fordert er mich trotz dieser Einstellung immer wieder unterwegs auf Updates zu 'genehmigen'
Ist mir noch mit keinem Gerät passiert. Woran kann das liegen?

und lädt dann mal schnell über die mobile Datenverbindung. Andere Berechtigungen kann ich bei Android erst gar nicht entziehen.
Das wird per Android M endlich global kommen. Dass es nicht geht ist übrigens nur teils korrekt. Diverse Distributionen erlauben das durchaus. Nur halt die Hersteller-eigene meist nicht.

Und eine weitere super intuitive SAche bei Android ist die Verwaltung von Apps. Es gibt einen App-Ordner, dann Verknüpfungen auf dem Startbildschirm, deinstalliert wird übers Menü, also was da irgendwie klar strukturiert sein soll, kann mir wohl auch keiner erklären.
Also, wer entweder Windows, OSX und Linux kennt, wird damit bestens zurecht kommen. iOS löst das halt darüber, dass es alles auf dem Homescreen verwaltet. Das kann man elegangter finden, ich finde es nicht flexibel, da ich dort m.W. z.B. nicht die gleiche App in zwei Ordnern haben kann, was je nach Nutzer-Profilen Sinn machen kann.

Neben der Hardware ist auch die Ressourcen-Sparsamkeit des OS zu betrachten. Hier verliert Android deutlich.

Da die Hardware bei den Top-Modellen bedeutend potenter ist, kein Problem. Man sollte halt kein Samsung Galaxy Ace 3 mit nem iPhone 5 vergleichen. Aber auch seit Project Butter ist das bei Android IMHO kein Thema mehr, selbst bei schwächeren Geräten.


Ich finde es am Abstand am miesesten. App-Situation ist da der richtige Begriff. Denn es geht nicht um die Anzahl der Apps, sondern darum, dass wesentliche Apps (z.B. YouTube) fehlen und

Da muss ich mal etwas verschmitzt zwinkern: Es liegt sicher nicht an MS, dass es keine native Youtube App gibt. Ich denke eher, es gefällt dem Oligopolisten Google nicht, dass es da noch einen dritten Wettbewerber gibt. Lustiger Weise war noch vor 5 Jahren MS das Ziel solcher Kritik. Dass Google sich mal so verhält hatten viele nicht kommen sehen. Aber ist erst die Marktmacht da, wird sie auch genutzt...


separate Apps sind, sondern der Timer lässt sich nicht zuverlässig auf eine Zeit einstellen (kein Witz: Wähle ich 50 Sekunden, wird von 1:15 runtergezählt,
WTF? Offenbar gehen die Uhren bei MS anders. Literally!

Aus meiner Sicht ist die Reihenfolge in der Qualität für 99% der Leute ganz klar 1. iOS, 2. Android, 3. Windows Phone , 4.
der Rest
Ich gehöre zu dein 1%. Nicht der ökonomischen Elite, nein, aber zu den 1% denen es hier offenbar anders geht. Da steht eher Android auf Platz 1 und wenn es nur der Grund ist, dass ich mehr Freiheit habe, weil mir kein Apple rein-regiert, von der Menüführung mal abgesehen.