Benutzer DenSch schrieb:
Ich hab das glaube ich schon mehrmals gepostet, das dieser Schwund hausgemacht und vor allem gewollt ist.
Ich glaube ich habe schon mehrmals gepostet, dass dieser Schwund sicherlich hausgemacht ist (denn das ist er immer), aber dass hier von "gewollt" grundsätzlich keine Rede sein kann.
Es werden tausende Anschlüsse von DSL auf Kabeltechnik umgeswitcht.
Die Frage ist, wie viele erfolgreich "geswitcht" wurden. Es fehlt das Zahlenwerk dazu. Vor der KD-Übernahmne hat Vodafone kontinuierlich 40 - 70 Tausend Kunden pro Quartal verloren. Wie hoch ist denn die Übetrittsquote? 30%, 60%, drüber, drunter oder irgendwo dazwischen.
Sieht vielleicht in den Kudenzahlen doof auf, bringt aber in der Geldbörse pro Kunde pro Jahr 120€ mehr netto ...
Es sieht nicht nur doof aus, es ist auch doof für Vodafone. Es gibt weiterhin Kunden die gehen - für immer. Vodafone Kabel ist ja auch nicht überall präsent. In BW, Hessen und NRW wird niemand umgeswitcht, ebenso in großen Teilen Ostdeutschlands im Gebiet von Tele Clolumbus und den jüngst erworbenen Tochterfirmen. Jo, die 120 € stimmen zumindest für jede TAL vom HVT bis zum Kunde, die Vodafone einspaart (am KVZ sind es fast 40 € weniger. Ergänzend kommen dann dazu aber noch die Einnahmen durch die Kabelgebühren (Kunde zahlt seine "TAL" hier schließlich selbst. Das macht dann ein weiteres Plus von bis zu 230 € im Jahr bei Einzelnutzerverträgen.