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05.12.2015 09:45 - Gestartet von Deppekind
....und dann wollen mich die Telekom-Heinis zwingen, meinen ISDN-Anschluß, der seit 15 Jahren störungsfrei läuft, in einen störungsanfälligen All-over-IP Anschluß zu verändern.
Denen muß doch mittlerweile selbst klar sein, daß die neue Technik nicht ausgereift ist. Ich bin jetzt schon gespannt, wieviel Kundschaft mir diese angeblich unausweichliche Maßnahme vergrätzt.

Man sollte in Erwägung ziehen, den Klageweg zu beschreiten.....
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[1] Max Baumann antwortet auf Deppekind
05.12.2015 12:34

5x geändert, zuletzt am 05.12.2015 12:42
Benutzer Deppekind schrieb:
....und dann wollen mich die Telekom-Heinis zwingen, meinen ISDN-Anschluß, der seit 15 Jahren störungsfrei läuft, in einen störungsanfälligen All-over-IP Anschluß zu verändern. Denen muß doch mittlerweile selbst klar sein, daß die neue Technik nicht ausgereift ist. Ich bin jetzt schon gespannt, wieviel Kundschaft mir diese angeblich unausweichliche Maßnahme vergrätzt.

Man sollte in Erwägung ziehen, den Klageweg zu beschreiten.....

Blödsinn!
Immer dieses Bashing wenn mal ein paar Stunden etwas nicht funktioniert.
Als wenn es im Leben nichts wichtigeres gebe, 24/7 immer und überall online und erreichbar sein zu müssen.

Es kann immer zu einer Störung kommen bei jedem Provider und mit jeder Technik.
Im Oktober wurde am Ort meines Arbeitgebers Tiefenbohrungen für eine Hangabsicherung durchgeführt.
Die ausführende Firma war offensichtlich nicht gut informiert oder die Lagepläne waren falsch.
Jedenfalls haben sie dabei das alte Telekomkabel das aus der Hauptgemeinde zuführt zerlegt.
Unsere Firma hockt noch auf dem alten Kabel mit ISDN und DSL 768 kbit/s, war somit ohne Telefon und DSL über einen Tag.
Auch alle anderen Einwohner die noch an der "guten alten" Technik klammern, waren Out of Order.
Kunden die schon auf den vorhandenen Outdoor DSLAM umgestellt haben, mit IP und VDSL haben nichts von der Störung mitbekommen, da diese Zuführung aus der anderen Richtung kommt.
Soweit zum Thema Telekom und IP ist Sch...
Auch meine Eltern habe ich auf Magenta S umgestellt und alles läuft sauber und ohne Störungen, hab gestern extra bei ihnen angerufen und nachgefragt.
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[1.1] VioP ist keine ausgereifte Technik
Deppekind antwortet auf Max Baumann
05.12.2015 12:44

4x geändert, zuletzt am 05.12.2015 12:55
Benutzer Max Baumann schrieb:


Blödsinn!

Es kann immer zu einer Störung kommen bei jedem Provider und mit jeder Technik.

Das ist doch kein Grund, meinen Einwand als Blödsinn zu bezeichnen!!! Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Das Eine sind fehlerhafte Arbeiten an der Hardware, die passieren und jeden treffen können. Das Andere vermeidbare Softwarefehler in einem bestehenden System.

Wieviel Telekom-Kunden waren gestern von der Störung betroffen, die in diesem Jahr nicht die Erste war?
Mein ISDN-Anschluß funktionierte jedenfalls wie immer tadellos....
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[1.1.1] Max Baumann antwortet auf Deppekind
05.12.2015 12:57

einmal geändert am 05.12.2015 13:05
Als was würdest Du es dann bezeichnen wenn du wegen einer Störung gleich den Klageweg beschreiten willst?
Schon mal einen Blick in die AGB geworfen, wie die durchschnittliche Verfügbarkeit eines Anschlußes garantiert werden muss?
Die meisten Kunden hätten es vermutlich nicht einmal mitbekommen, wenn nicht auf Fratzenbuch und Co aus jeder Mücke ein Elefant gemacht würde.
Es scheint das neue Hobby der Deutschen zu sein, aus jeder Bagatelle einen zu Neudeutsch "Shitstorm" zu machen.

Edit:

Und bevor Fragen aufkommen, nein ich bin kein Magenta T Mitarbeiter/Fanboy und wohne auf dem Land mit DSL RAM 2000 von diesem Unternehmen.
Regulär gibt es nur noch 384 kbit/s und kein Hybrid.
Einzige Alternativen sind VF LTE und Sat Internet.





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[1.1.1.1] Deppekind antwortet auf Max Baumann
05.12.2015 13:08
Benutzer Max Baumann schrieb:
Als was würdest Du es dann bezeichnen wenn du wegen einer Störung gleich den Klageweg beschreiten willst?

Das hast du falsch verstanden. Ich will meinen ISDN-Anschluß behalten und ihn nicht gegen einen minderwertigen VioP-Anschluß eintauschen müssen (Thema Zwangsumstellung), nur weil die Telekom dadurch Vorteile hat und ich den Ärger.....
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[1.1.1.1.1] Mr-Fly antwortet auf Deppekind
05.12.2015 19:02
Benutzer Deppekind schrieb:
Das hast du falsch verstanden. Ich will meinen ISDN-Anschluß behalten und ihn nicht gegen einen minderwertigen VioP-Anschluß eintauschen müssen (Thema Zwangsumstellung), nur weil die Telekom dadurch Vorteile hat und ich den Ärger.....

So wie ich es mal gelesen habe gibt es kaum noch Hersteller für ISDN Hardware (Netzseitig). Der Ärger könnte dann auf jemanden in Zukunft warten, wenn das Zeug in der Vermittlungsanlage mal nicht mehr geht.
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[1.1.1.1.1.1] Lieber Mr-Fly
Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Mr-Fly
07.12.2015 21:06
Benutzer Mr-Fly schrieb:
So wie ich es mal gelesen habe gibt es kaum noch Hersteller für ISDN Hardware (Netzseitig). Der Ärger könnte dann auf jemanden in Zukunft warten, wenn das Zeug in der Vermittlungsanlage mal nicht mehr geht.

Das ist doch Nonsens. Gib mal die offizielle Quelle? Die unendliche Geschichte geistert durch die deutschen Foren, wird aber deswegen nicht richtiger. Versatel gab eine Garantie für ISDN bis 2020 und Vodafone sogar bis 2022. Die nächsten 5 Jahre gibt es also wohl definitiv keine Probleme wie du sie in düsterstem schwarz an die Wand pinselst und wahrscheinlich dauert es sogar weitere 5 Jahre bis dein Horrorszenario einrtritt.

Es ist aber für ISDN-Kunden legitim, sich diese Zeit zu erkaufen. Jeder weiß, dass es nicht ewig weitergeht damit. So lange es aber noch geht, opfert man sich doch nicht freiwillig für NGN, weil es in 10 Jahren "sowieso" über einen hereinbricht. Man wirft sich doch auch nicht gleich vor den Zug, nur weil der Hautarzt ein bösartiges Muttermal identifiziert. Man entfernt einfach das Geschwür und wartet die weitere Entwicklung ab. So macht es zumindest auch der Kluge ISDN-Nutzer. ;-)
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[1.1.1.1.1.1.1] Mr-Fly antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
07.12.2015 21:43

einmal geändert am 07.12.2015 21:45
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Das ist doch Nonsens. Gib mal die offizielle Quelle? Die

https://www.teltarif.de/telekom-ende-isdn-...
Als Beispiel für Geräte:
https://www.teltarif.de/avm-isdn-karte-b1-ende-...



unendliche Geschichte geistert durch die deutschen Foren, wird aber deswegen nicht richtiger. Versatel gab eine Garantie für ISDN bis 2020 und Vodafone sogar bis 2022. Die nächsten 5 Jahre gibt es also wohl definitiv keine Probleme wie du sie in düsterstem schwarz an die Wand pinselst und wahrscheinlich dauert es sogar weitere 5 Jahre bis dein Horrorszenario einrtritt.

Bei Vodafone sollte man auch genau lesen:
https://www.teltarif.de/telekom-vodafone-isdn-...

Da steht ganz klar "Geschäftskunden"...

Und hier zum Thema Versatel:
https://www.teltarif.de/isdn-anschluss-...?...
Zitat:
"Im aktiven Vermarktungsfokus stehen die Anschlüsse für Privatkunden aber ohnehin nicht, Versatel - mittlerweile ein Unternehmen von United Internet - setzt vor allem auf Firmenkunden."
Und:
"Nach Leserberichten greift Versatel aber in einigen Regionen auch auf Partnernetze zurück, um Anschlüsse zu schalten. " (und dort dann meist NGN, steht aber dort im Text)


Es ist aber für ISDN-Kunden legitim, sich diese Zeit zu erkaufen. Jeder weiß, dass es nicht ewig weitergeht damit.

Kann ja auch jeder machen wie er will ....
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[1.1.1.1.1.2] Deppekind antwortet auf Mr-Fly
08.12.2015 12:07

2x geändert, zuletzt am 08.12.2015 12:24

So wie ich es mal gelesen habe gibt es kaum noch Hersteller für ISDN Hardware (Netzseitig). Der Ärger könnte dann auf jemanden in Zukunft warten, wenn das Zeug in der Vermittlungsanlage mal nicht mehr geht.
Das Problem ist nicht unbedingt die Lieferung von Ersatzteilen. Wenn seitens der Telekom Nachfrage bestünde, würden die auch von einer kleinen Hinterhof-Klitsche produziert und geliefert werden können.

Es geht allgemein um die Gewährleistung, welche die beiden großen Lieferanten der Ortsvermittlungstechnik Alcatel und Siemens der Telekom bieten. Die vertraglichen Gewährleistungsfristen enden in absehbarer Zeit.
Das Fazit daraus darf sich jeder selbst zusammenreimen....
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[1.1.1.1.2] was willst du denn einklagen?
LtotheH antwortet auf Deppekind
07.12.2015 19:57
das die Telekom dir ein ISDN Anschluss bereitstellt? das wird dir kein Gericht durchwinken. Drosselkom ist nur verpflichtet dir einen Anschluss zur Verfügung zu stellen, es ist nicht festgehalten welche Art von Anschluss es sein muss. Und solange die Kündigung zum ende der Vertragslaufzeit ausgesprochen wird kannst du nichts machen.
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[1.1.1.1.3] minderwertig?
fanlog antwortet auf Deppekind
08.12.2015 10:18
Benutzer Deppekind schrieb:


Das hast du falsch verstanden. Ich will meinen ISDN-Anschluß behalten und ihn nicht gegen einen minderwertigen VioP-Anschluß eintauschen müssen (Thema Zwangsumstellung), nur weil die Telekom dadurch Vorteile hat und ich den Ärger.....

Alles ist relativ. Ich hatte in 20 Jahren analog nur einen Ausfall und war daher auch ein Anhänger der alten Technik. Dann gab es in 2 Jahren 5 Ausfälle. Da ich mit der Abwicklung nicht zufrieden war (für einen Urlaubstag habe ich eine Tüte Blumensamen als Entschuldigung erhalten) bin ich zu KDG und somit VOIP gewechselt. Läuft seit einem Jahr ohne eine Störung.
Ich bin zufrieden.
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[1.1.1.1.3.1] Deppekind antwortet auf fanlog
08.12.2015 11:36
Da ich mit der Abwicklung nicht zufrieden war (für einen Urlaubstag habe ich eine Tüte Blumensamen als Entschuldigung erhalten) bin ich zu KDG und somit VOIP gewechselt. Läuft seit einem Jahr ohne eine Störung. Ich bin zufrieden.

Danke für den Tip. Aber für mich ist KDG ein noch ein größerer Schlamperladen als die Telekom. Dort hat niemand einen Durchblick, weil alle technischen Angelegenheiten über Fremdfirmen abgewickelt werden. Weil mein Vermieter Verträge mit KDG geschlossen hat, bin ich gezwungenermaßen als Mieter an die Fernsehsignale gebunden, die KDG ins Haus liefert. Gott bewahre, wenn da mal etwas ausfällt. Die letzte Störungsbeseitigung dauerte annähernd zwei Wochen....
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[2] Tja...
Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Deppekind
05.12.2015 16:33
Benutzer Deppekind schrieb:
....und dann wollen mich die Telekom-Heinis zwingen, meinen ISDN-Anschluß, der seit 15 Jahren störungsfrei läuft, in einen störungsanfälligen All-over-IP Anschluß zu verändern.

Du bist halt zu "teuer" damit für die Terrorkom. Wen sie dir ihr grottiges, störanfälliges und zentralisiertes NGN auf's Auge drücken können, spart sie sehr viel Geld...

Denen muß doch mittlerweile selbst klar sein, daß die neue Technik nicht ausgereift ist.

Die wissen, dass ihr NGN-Müll nichts taugt, das eben nur kein Kriterium.

Ich bin jetzt schon gespannt, wieviel Kundschaft mir diese angeblich unausweichliche Maßnahme vergrätzt.

Dann such' dir 'nen anderen ISDN-Provider! Versatel hat z. B. ganz aktuell ein recht interessantes Aktionsangebot für Geschäftskunden am Laufen.
Auf jeden Fall solltest du wechseln, NGN können andere Provider besser.

Man sollte in Erwägung ziehen, den Klageweg zu beschreiten.....

Kündigung und Wechsel ist hier wohl günstigere Variante. Klage hat keine Aussicht auf Erfolg.
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[3] oje...
Pigu antwortet auf Deppekind
06.12.2015 08:13
der arme Hotline Mitarbeiter der mit Dir beim Wechsel sprechen muss..
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[4] wir hatten auch mal ISDN
Mayian antwortet auf Deppekind
08.12.2015 14:33
Benutzer Deppekind schrieb:
....und dann wollen mich die Telekom-Heinis zwingen, meinen ISDN-Anschluß, der seit 15 Jahren störungsfrei läuft, in einen störungsanfälligen All-over-IP Anschluß zu verändern.

Früher hatten wir auch mal ISDN. Das war deutlich unzuverlässiger. Ich kann mich oft erinnern, wie die ISDN LED der Eumex des öfteren mal mitten in der Nacht zu blinken begann. Hier fiel es oft beim "nächtlichen Rundgang" auf.

Auch Tagsüber war es manchmal nicht nutzbar, obwohl die Vermittlung quasi vor der Tür war.

Bei diesem Ausfall gab es wenigsten Ersatz. Die VDSL Verbindung blieb, da diese ja nun endlich keinen 24h-Reconnect mehr braucht. Nur das VoIP fiel aus. Unser Router schaltete automatisch dann zu einem anderen VoIP-Anbieter um, und wir konnten problemlos weitertelefonieren.

Wer will kann heute auch noch einen Telefonie-Stick in die Box stecken und macht das System noch Redundanter.

In meinen Augen aber sind wir nun deutlich besser zu erreichen, als früher mit ISDN.

Denen muß doch mittlerweile selbst klar sein, daß die neue Technik nicht ausgereift ist. Ich bin jetzt schon gespannt,

Die Technik ist ausgereift....
ABER! Die Telekom hat nicht genug Redundanzen geschaffen.
Jetzt haben sie den Fehler analysiert und werden sicher automatische Notfallmassnahmen einführen.

wieviel Kundschaft mir diese angeblich unausweichliche Maßnahme vergrätzt.

Die meisten haben das gar nicht mitbekommen und um die Zeit gearbeitet.

Man sollte in Erwägung ziehen, den Klageweg zu beschreiten.....

Erst unter 97% bzw. ab ca. 11 Tagen. ;-)
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[4.1] Deppekind antwortet auf Mayian
08.12.2015 15:58
Die Technik ist ausgereift....

Sorry, der sporadische Neustart des Routers, so die Empfehlung des Telekom-Technikers nach der Installation bei meinem Nachbarn unter mir, ist keineswegs ausgereift. Das ist schlichtweg technischer Bullshit....
Das dämliche daran ist ja, daß man nicht unbedingt direkt mitbekommt, wenn sich die Technik aufhängt. Da können Stunden vergehen.


Die meisten haben das gar nicht mitbekommen und um die Zeit gearbeitet.

Das nützt mir relativ wenig, wenn ich geschäftlich vom Kundenanrufen abhängig bin, um Geld zu verdienen....
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[4.1.1] voyager_2000 antwortet auf Deppekind
10.12.2015 03:04
Benutzer Deppekind schrieb:
Die Technik ist ausgereift....

Sorry, der sporadische Neustart des Routers, so die Empfehlung des Telekom-Technikers nach der Installation bei meinem Nachbarn unter mir, ist keineswegs ausgereift. Das ist schlichtweg technischer Bullshit....
Das dämliche daran ist ja, daß man nicht unbedingt direkt mitbekommt, wenn sich die Technik aufhängt. Da können Stunden vergehen.


Die meisten haben das gar nicht mitbekommen und um die Zeit gearbeitet.

Das nützt mir relativ wenig, wenn ich geschäftlich vom Kundenanrufen abhängig bin, um Geld zu verdienen....

Zur Zeit arbeite ich vom Home Ofiice über eine Tunnelverbindung am Firmenrechner.
Es ist erstaunlich, wie oft die DSL- Verbindung (ARCOR/Vodafone) abbricht: 1-2 x am Tag zu beliebiger Uhrzeit und nicht nach 24 Std. Der Abbruch wird regelmäßig im Netzabschnitt Fritz 7490 zu ARCOR/VF verursacht, zeigt mein System nämlich an. Meist geht die Einwahl sofort wieder, aber nicht immer. Habe auch schon auf das mobile WLAN zurückgegriffen.
Jetzt stelle ich mir vor, ich müßte mir das während meiner IP Telefonate auch bieten lassen!

Es ist eine Frechheit, was den Kunden hier zugemutet wird.
Für Systeme, die "mission critical" sind, wäre das der GAU.
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[4.1.1.1] xxandi antwortet auf voyager_2000
11.06.2016 14:47
Benutzer voyager_2000 schrieb:

(...)

Zurk0dl5d45 Zeit arbeite ich vom Home Ofiice über eine Tunnelverbindung am Firmenrechner.
Es ist erstaunlich, wie oft die DSL- Verbindung (ARCOR/Vodafone) abbricht: 1-2 x am Tag zu beliebiger Uhrzeit und nicht nach 24 Std. Der Abbruch wird regelmäßig im Netzabschnitt Fritz 7490 zu ARCOR/VF verursacht, zeigt mein System nämlich an. Meist geht die Einwahl sofort wieder, aber nicht immer. Habe auch schon auf das mobile WLAN zurückgegriffen.
Jetzt stelle ich mir vor, ich müßte mir das während meiner IP Telefonate auch bieten lassen!

Es ist eine Frechheit, was den Kunden hier zugemutet wird. Für Systeme, die "mission critical" sind, wäre das der GAU.

Wer geschäftlich auf einen Anschluss angewiesen ist und kurzzeitige Ausfälle nicht verkraften kann, dem steht es frei sich selbst eine gewisse Redundanz zu schaffen.

Ist aber natürlich einfacher sich vorher keinen Kopf zu machen und dann über den Anbieter zu meckern...

Selbst schuld würde ich mal sagen.