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Sehr fragwürdig: Portierungsgebühr


23.02.2016 17:37 - Gestartet von Chris111
Ich finde es sehr fragwürdig, dass Kunden die Portierungsgebühr zahlen müssen, wenn sie von einem Service Provider zu einem andern wechseln.
Telefonica (O2/E-Plus) könnten so noch daran verdienen, indem sie Portierungsgebühren berechnen, wenn sie sich einiger ihrer Marken entledigen: Einfach den Dienst einstellen oder den Kunden zwingen, 25 oder 29 Euro Portierungsgebühr zu zahlen, um im gleichen Netz auf der gleichen Plattform unter einem anderen "Provider" weitertelefonieren zu können.
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[1] flyer213 antwortet auf Chris111
24.02.2016 12:50
Benutzer Chris111 schrieb:
Ich finde es sehr fragwürdig, dass Kunden die Portierungsgebühr zahlen müssen, wenn sie von einem Service Provider zu einem andern wechseln.
Telefonica (O2/E-Plus) könnten so noch daran verdienen, indem sie Portierungsgebühren berechnen, wenn sie sich einiger ihrer Marken entledigen: Einfach den Dienst einstellen oder den Kunden zwingen, 25 oder 29 Euro Portierungsgebühr zu zahlen, um im gleichen Netz auf der gleichen Plattform unter einem anderen "Provider" weitertelefonieren zu können.

Dem kann ich nur beipflichten, wieso Portierungsgebühren, wenn der Dienst eingestellt wird, vielleicht die Bundesnetzagentur befragen.
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[1.1] daGiz antwortet auf flyer213
24.02.2016 12:57
Dem kann ich nur beipflichten, wieso Portierungsgebühren, wenn der Dienst eingestellt wird, vielleicht die Bundesnetzagentur befragen.

Wie du bereits erwähntest: Der Dienst wird eingestellt(!). Die Verträge gehen NICHT automatisch in den Bestand eines anderen Anbieters. DAHER Portierung
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[1.1.1] flyer213 antwortet auf daGiz
24.02.2016 15:35
Benutzer daGiz schrieb:
Dem kann ich nur beipflichten, wieso Portierungsgebühren, wenn der Dienst eingestellt wird, vielleicht die Bundesnetzagentur befragen.

Wie du bereits erwähntest: Der Dienst wird eingestellt(!). Die Verträge gehen NICHT automatisch in den Bestand eines anderen Anbieters. DAHER Portierung

Neni, der der kündigt (einstellt) hat die Portierung zu übernehmen.
Ich werde werde Provider, stelle nach x Monaten ein und kassiere die Portierungsgebühren zusätzlich
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[1.1.1.1] daGiz antwortet auf flyer213
24.02.2016 15:49
Benutzer flyer213 schrieb:

Neni, der der kündigt (einstellt) hat die Portierung zu übernehmen.

Ist so NICHT korrekt. Deine Aussage würde bedeuten, wenn ein Kunde seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt, der Anbieter den vertrag aufkündigt, müsse er zusätzlich dem Kunden noch die Portierung zahlen? Öh NÖ!

Abgesehen davon, man kann sich ja schön selber aussuchen, wohin man die Nummer mitnimmt. Sucht man sich eben nen Anbieter aus, der die Rückvergütung anbietet. Gegen gerechnet entstehen so also keine Kosten. Wo ist das Problem?

Nebenbei: In welchem Gesetz steht deine Aussage bitte geschrieben, dass derjenige zahlt, der kündigt? Es zahlt IMMER der Kunde, da ne Portierung schließlich selbst ausgesucht wird und kein Zwang ist.
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[1.1.1.1.1] flyer213 antwortet auf daGiz
24.02.2016 22:14
Benutzer daGiz schrieb:
Benutzer flyer213 schrieb:

Neni, der der kündigt (einstellt) hat die Portierung zu übernehmen.

Ist so NICHT korrekt. Deine Aussage würde bedeuten, wenn ein Kunde seiner Zahlungspflicht nicht nachkommt, der Anbieter den vertrag aufkündigt, müsse er zusätzlich dem Kunden noch die Portierung zahlen? Öh NÖ!

Abgesehen davon, man kann sich ja schön selber aussuchen, wohin man die Nummer mitnimmt. Sucht man sich eben nen Anbieter aus, der die Rückvergütung anbietet. Gegen gerechnet entstehen so also keine Kosten. Wo ist das Problem?



Nebenbei: In welchem Gesetz steht deine Aussage bitte geschrieben, dass derjenige zahlt, der kündigt? Es zahlt IMMER der Kunde, da ne Portierung schließlich selbst ausgesucht wird und kein Zwang ist.
Dann soll der Provider die Leistung erbringen und nicht noch am Wechsel verdienen, nicht alle neuen Provider zahlen eine <<<<<wechselprämie
Der "Nichtzahler" wird aber vielleicht keinen neuen Provider finden!
Nein, sollche Fälle schließe ich mal aus, und was ist mit dem Provider der die reistung nicht erbringen kann? Mit bis zu.... und das ein Leben lang.
Aber lassen wir mal das. Ich bleibe dabe,i wenn aus dem o-g- besagten Grund die Leistung eingestellt wird m u s s die Mitnahme kostenlos sein, vielleicht gibt es ja mal ein Urteil, dann sind wir schlauer