Tarif-Derivate bei Tarifhaus ?

Aus dem Artikel geht nicht genau hervor, welcher Tarif bei Aktivierung gesetzt wurde. Es könne durchaus sein, wenn man die Aktivierung um Monate verschiebt, das man dann einen anderen Tarif bekommt. Die Ur-Tarifhaus Verträge basieren auf dem Tarif O2 Blue All-in L Flex (2015). Da im Artikel von Blue All-In M gesprochen wird, also ohne Flex, ist es nicht verwunderlich, das es nun einen Unterschied gibt. Man kann gespannt sein, ob unter neuer Führung, wieder die Kunden für interne Fehler bei O2 die nochmals gebuchte Option abermals als Fehler gekündigt wird. Wenn ja, sollte O2 die saure Zitrone verliehen bekommen.

Egal ob über Tarifhaus direkt über O2 und direkt über O2 ( zur Zeit ist für mich Tarifhaus der Discounter von O2 ). Mit einem Huawei 593 ( oder ähnliche Geräte ) und einem "normalen" Telefon lässt es sich nicht nur gut und günstig Telefonieren, sondern auch das Internet ansteuern. Das Free Pack reicht für die ausgelobte Grundversorgung aus.

Hier habe ich noch etwas aus der Vergangenheit gefunden: "In seiner Entscheidung vom 24. 01. 2012 (III ZR 98/12) hat der Bundesgerichtshofs anerkannt, dass das Internet mittlerweile zur Grundversorgung des Einzelnen zähle."

Warum nimmt man nicht das Free Pack als E-Daseinsvorsorge ? Irgendwann wird es sowieso generelle Flatrates als Internetgrundversorgung zu günstigen Preisen geben. O2 könnte hier als erster Punkten. Warum nicht direkt das Free-Pack auf breiter Basis stellen und auf das anfängliche Highspeedvolumen verzichten ?

O2 Free Core mit einer All-In-Flatrate mit 1Mbit Internetanbindung zum Tarifhaus-Preis und zubuchbaren Highspeedvolumen ( wer es braucht ). Dies wäre doch klarer Abgrenzbar und wohl leichter im Tarifsystem integrierbar, oder nicht ?